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Kommissar Maigret ohne Pfeife? Undenkbar! Das Symbol seiner Gelassenheit, die seinen kriminalistischen Scharfsinn unterstützt, ist verschwunden, seit Madame Leroy und ihr Sohn Joseph in seinem Büro am Quai des Orfèvres einen Einbruch gemeldet haben. Der Friseurlehrling hat die Pfeife entwendet, dessen ist sich Maigret sicher. Tags darauf wird auch Joseph vermisst. Der Kommissar und sein Assistent Lucas machen sich auf die Suche nach ihm. Doch der Einsatz, mit dem er nach dem vermissten Friseurlehrling fahndet, hat vor allem einen Grund: Maigret will seine Pfeife zurück.Ungekürzte Lesung mit Walter Kreye2 CDs ca. 1 h 32 min…mehr

Produktbeschreibung
Kommissar Maigret ohne Pfeife? Undenkbar! Das Symbol seiner Gelassenheit, die seinen kriminalistischen Scharfsinn unterstützt, ist verschwunden, seit Madame Leroy und ihr Sohn Joseph in seinem Büro am Quai des Orfèvres einen Einbruch gemeldet haben. Der Friseurlehrling hat die Pfeife entwendet, dessen ist sich Maigret sicher. Tags darauf wird auch Joseph vermisst. Der Kommissar und sein Assistent Lucas machen sich auf die Suche nach ihm. Doch der Einsatz, mit dem er nach dem vermissten Friseurlehrling fahndet, hat vor allem einen Grund: Maigret will seine Pfeife zurück.Ungekürzte Lesung mit Walter Kreye2 CDs ca. 1 h 32 min
Autorenporträt
Georges Simenon (* 13. Februar 1903 in Lüttich ¿ 4. September 1989 in Lausanne) gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Das bedeutende Werk des manischen Schreibers umfasst 75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen. Mit seinem schnörkellosen Stil und seiner Sensibilität für Atmosphäre gewann Simenon zahlreiche berühmte Bewunderer, darunter Winston Churchill und Ferdinand von Schirach.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Parallel zur neuen, im Kampa-Verlag erschienenen Simenon-Gesamtausgabe lässt der Audio-Verlag sämtliche Werke des belgischen Kriminalschriftstellers einlesen, informiert Rezensent Florian Welle und ist schlicht hingerissen: Schon die mit alten Schwarz-Weiß-Fotografien illustrierten Booklets, in denen außerdem die in der Kampa-Ausgabe abgedruckten Nachworte von Autoren wie John Banville, Daniel Kehlmann oder Julian Barnes enthalten sind, begeistern den Kritiker. Und Walter Kreye als neuer Maigret muss sich hinter seinen Vorgängern Paul Dahlke oder Leonard Steckel auch nicht verstecken, fährt Welle fort: Kreyes "ruhige, tiefe" und "Wärme verströmende" Stimme lässt Maigret lebendig werden, meint er.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Simenons Maigret ist ein Inbegriff dessen, was die Kriminalliteratur aus einem Kommissar machen kann, und es versteht sich, dass Maigret zu den am meisten nachgemachten Helden der Gattung gehört.« Franz Schuh / Literaturen, Berlin