Cover: Pleschinski, Hans, Ich war glücklich, ob es regnete oder nicht

Pleschinski, Hans

Ich war glücklich, ob es regnete oder nicht

Hardcover 22,95 €
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Pleschinski, Hans

Ich war glücklich, ob es regnete oder nicht

Else Sohn-Rethel - Lebenserinnerungen.

Ein Glücksfall beschert uns die Lebenserinnerungen von Else Sohn-Rethel (1853 – 1933), herausgegeben und behutsam kommentiert von Hans Pleschinski.

Es sind lebendige, beherzte und liberal-kluge Memoiren einer Frau aus dem deutsch-jüdischen, kulturell reichen Großbürgertum, wie sie in dieser Form einmalig sind: Rauschende Feste in Dresden und Düsseldorf, prägende Ereignisse der Belle Epoque und der Gründerzeit, ein Ambiente, in dem alle wichtigen Künstler der Zeit verkehrten, aber auch Krieg und Cholera wüteten.
Die Erinnerungen der Else Rethel, die von den Malern August Grahl und Alfred Rethel abstammte und mit dem Maler Carl Sohn verheiratet war, liefern auch ein anschauliches Bild eines deutschen assimilierten Judentums vor der Vernichtung, ein unschätzbares und luftig- heiteres Zeitbild.

Herausgegeben von Hans Pleschinski.
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e-Book 17,99 € Kaufen
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978-3-406-69165-2

Erschienen am 10. Februar 2016

256 S., mit 35 Abbildungen

Hardcover

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Inhalt
Altvordere und Nachkommen
Kunstreiches Erbe
Nicht das letzte Fest
Schöner Wohnen oder Die Mutter deutscher Villen
Rendezvous der Bohème
Mädchen im Blütenschatten
Sommerfrische
Erste Maskeraden
Eine andere Künstlerstadt An den Rhein und retour
Alle Jahre wieder
Erste Liebe und Belle Époque
Gartenfreuden in Elb-Florenz
Krieg
Intermezzo Bavarese
Damen bei Flut und einiges Leid
Mignon am Rhein
Feuersäule und Deutschlands letzte Sänftenträger
Wieder Krieg
Frieden bei den Mendelssohns und Liebesrausch
Solche und solche Hotels
Neue Verhältnisse
Mit Kleister für Kaiser und Reich
Goltsteinstraße
Fräulein Scheuer ehelicht Herrn Toeplitz
Der neue Turm von Paris und Das wilde Internat
Aus dem Leben eines Porträtisten
Zurück ins Bürgerliche
Trinken, was der Keller bietet
Der Grüne Hügel
Im Rausch der Gründerzeit
Probe für die Heimatfront
Dreikaiserjahr
Elend
Berlin
Der ungemütliche Monarch
Letztes Seestück

Nachwort
Nachtrag
Editorische Notiz
Abbildungsverzeichnis
Pressestimmen

Pressestimmen

"kundig kommentiert"
Heike Talkenberger, Damals, September 2016



"Ein Glücksfall."
Badische Neueste Nachrichten, 10. März 2016



"Pleschinski (...) schlägt mit Hilfe der Aufzeichnungen von Else Sohn-Rethel ein Kapitel vergessene deutsche Kulturgeschichte auf."
Jochen Kürten, Deutsche Welle, 9. Juli 2016



"Die Erinnerungen von Else-Sohn-Rethel sind frei von Selbstmitleid, sie bleibt optimistisch, ist immer wieder 'in glücklicher Stimmung'. Ein Gefühl, das auch den Leser dieses Buches erfüllt."
Ursula Tannert, Nürnberger Zeitung, 28. Juni 2016



"Ein lebendiges und charmantes Epochenbild".
Katrin Hillgruber,Deutschlandfunk, 6. Juni 2015



"(Er) gestaltet Else Sohn- Rethels Erinnerungen durch behutsame Zwischentexte zu einem ungemein lebendigen und charmanten Epochenbild".
Katrin Hillgruber, Frankfurter Rundschau, 23. Mai 2016



"Eine Innenaufnahme des großbürgerlichen Lebens der Belle Epoque ... wie sie sonst nicht zu finden ist".
Katrin Wenzel, MDR Figaro, 27. April 2016



"Auch(einen) äußerlich ansprechenden, gut ausgestatteten Band hat Hans Pleschinski mit knappen Fußnoten und eingeschobenen historischen Exkursen herausgegeben."
Volkmar Hansen, Rheinische Post, 27. April 2016



"Ein wahrer Glücksfall."
Michael Stallknecht, Süddeutsche Zeitung, 28. April 2016



"Ein faszinierendes Zeitbild."
Karin Großmann, Sächsische Zeitung, 9. April 2016



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-69165-2

Erschienen am 10. Februar 2016

256 S., mit 35 Abbildungen

Hardcover

Hardcover 22,950 € Kaufen
e-Book 17,990 € Kaufen

Pleschinski, Hans

Ich war glücklich, ob es regnete oder nicht

Else Sohn-Rethel - Lebenserinnerungen

Ein Glücksfall beschert uns die Lebenserinnerungen von Else Sohn-Rethel (1853 – 1933), herausgegeben und behutsam kommentiert von Hans Pleschinski.

Es sind lebendige, beherzte und liberal-kluge Memoiren einer Frau aus dem deutsch-jüdischen, kulturell reichen Großbürgertum, wie sie in dieser Form einmalig sind: Rauschende Feste in Dresden und Düsseldorf, prägende Ereignisse der Belle Epoque und der Gründerzeit, ein Ambiente, in dem alle wichtigen Künstler der Zeit verkehrten, aber auch Krieg und Cholera wüteten.
Die Erinnerungen der Else Rethel, die von den Malern August Grahl und Alfred Rethel abstammte und mit dem Maler Carl Sohn verheiratet war, liefern auch ein anschauliches Bild eines deutschen assimilierten Judentums vor der Vernichtung, ein unschätzbares und luftig- heiteres Zeitbild.

Herausgegeben von Hans Pleschinski.
Webcode: /16087265

Inhalt

Altvordere und Nachkommen
Kunstreiches Erbe
Nicht das letzte Fest
Schöner Wohnen oder Die Mutter deutscher Villen
Rendezvous der Bohème
Mädchen im Blütenschatten
Sommerfrische
Erste Maskeraden
Eine andere Künstlerstadt An den Rhein und retour
Alle Jahre wieder
Erste Liebe und Belle Époque
Gartenfreuden in Elb-Florenz
Krieg
Intermezzo Bavarese
Damen bei Flut und einiges Leid
Mignon am Rhein
Feuersäule und Deutschlands letzte Sänftenträger
Wieder Krieg
Frieden bei den Mendelssohns und Liebesrausch
Solche und solche Hotels
Neue Verhältnisse
Mit Kleister für Kaiser und Reich
Goltsteinstraße
Fräulein Scheuer ehelicht Herrn Toeplitz
Der neue Turm von Paris und Das wilde Internat
Aus dem Leben eines Porträtisten
Zurück ins Bürgerliche
Trinken, was der Keller bietet
Der Grüne Hügel
Im Rausch der Gründerzeit
Probe für die Heimatfront
Dreikaiserjahr
Elend
Berlin
Der ungemütliche Monarch
Letztes Seestück

Nachwort
Nachtrag
Editorische Notiz
Abbildungsverzeichnis

Pressestimmen

"kundig kommentiert"
Heike Talkenberger, Damals, September 2016


"Ein Glücksfall."
Badische Neueste Nachrichten, 10. März 2016


"Pleschinski (...) schlägt mit Hilfe der Aufzeichnungen von Else Sohn-Rethel ein Kapitel vergessene deutsche Kulturgeschichte auf."
Jochen Kürten, Deutsche Welle, 9. Juli 2016


"Die Erinnerungen von Else-Sohn-Rethel sind frei von Selbstmitleid, sie bleibt optimistisch, ist immer wieder 'in glücklicher Stimmung'. Ein Gefühl, das auch den Leser dieses Buches erfüllt."
Ursula Tannert, Nürnberger Zeitung, 28. Juni 2016


"Ein lebendiges und charmantes Epochenbild".
Katrin Hillgruber,Deutschlandfunk, 6. Juni 2015


"(Er) gestaltet Else Sohn- Rethels Erinnerungen durch behutsame Zwischentexte zu einem ungemein lebendigen und charmanten Epochenbild".
Katrin Hillgruber, Frankfurter Rundschau, 23. Mai 2016


"Eine Innenaufnahme des großbürgerlichen Lebens der Belle Epoque ... wie sie sonst nicht zu finden ist".
Katrin Wenzel, MDR Figaro, 27. April 2016


"Auch(einen) äußerlich ansprechenden, gut ausgestatteten Band hat Hans Pleschinski mit knappen Fußnoten und eingeschobenen historischen Exkursen herausgegeben."
Volkmar Hansen, Rheinische Post, 27. April 2016


"Ein wahrer Glücksfall."
Michael Stallknecht, Süddeutsche Zeitung, 28. April 2016


"Ein faszinierendes Zeitbild."
Karin Großmann, Sächsische Zeitung, 9. April 2016