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Daboka und ihre jüngere Schwester gehören zu einem kleinen indigenen Stamm, der friedlich in den dunkelgrünen Tiefen des Regenwaldes lebt - bis eines Tages Männer mit großen, stinkenden Maschinen kommen. Sie wollen Straßen und Ölplattformen bauen. Dafür schaffen sie ohne Skrupel alles aus dem Weg, was sie stört. Bäume, Tiere, Menschen ... Daboka muss kämpfen. Um ihr Leben und für ihren Wald.Die Geschichte eines starken Mädchens, inspiriert von einer wahren Begebenheit.Nominiert für den Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreis

Produktbeschreibung
Daboka und ihre jüngere Schwester gehören zu einem kleinen indigenen Stamm, der friedlich in den dunkelgrünen Tiefen des Regenwaldes lebt - bis eines Tages Männer mit großen, stinkenden Maschinen kommen. Sie wollen Straßen und Ölplattformen bauen. Dafür schaffen sie ohne Skrupel alles aus dem Weg, was sie stört. Bäume, Tiere, Menschen ... Daboka muss kämpfen. Um ihr Leben und für ihren Wald.Die Geschichte eines starken Mädchens, inspiriert von einer wahren Begebenheit.Nominiert für den Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreis
Autorenporträt
Ihre Ausbildung zur Zirkusartistin absolvierte Marion Achard an der Schule der berühmten Fratellini-Familie und bei dem Trapezkünstler Jean Palacy. Heute reist sie gemeinsam mit ihrer Truppe Tour de Cirque mit einer eigenen Bühnenshow durch Frankreich und die ganze Welt ¿ und schreibt Erzählungen für Kinder und Jugendliche, die mehrfach ausgezeichnet wurden. AM ENDE DES REGENWALDES ist ihr erster in Deutschland veröffentlichter Roman.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Marion Achards Geschichte eines indigenen jungen Mädchens vom Amazonas, das miterleben muss, wie sein Dorf wegen Bodenschätzen zerstört und die Eltern umgebracht werden, hat Rezensentin Regina Riepe gut gefallen. Die Täter nehmen das Mädchen mit, um es zu "zivilisieren", doch Daboka kehrt zurück in den Regenwald, um im Einklang mit der Natur zu leben. Für Riepe eine aufrüttelnde Geschichte, die junge Leser mit den richtigen und wichtigen Fragen konfrontiert und  neue Perspektiven eröffnet auf den Raubbau an der Natur und die Missachtung indigener Völker.

© Perlentaucher Medien GmbH