Cover: Orsenna, Érik, Geschichte der Welt in 9 Gitarren

Orsenna, Érik

Geschichte der Welt in 9 Gitarren

Hardcover 12,90 €
Weltgeschichte der Gitarre
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Orsenna, Érik

Geschichte der Welt in 9 Gitarren

Roman.

Drei Paare zählen auf der Welt:
ein Mann und eine Frau,
ein Mann und sein Pferd,
ein Mann und seine Gitarre ...

Ein junger Mann erbt eine alte, wertvolle Gitarre, die er, da er nicht spielen kann, dem Gitarrenbauer zurückgeben will. Dieser aber rät ihm, Unterricht zu nehmen und das Instrument, wenn er schläft, neben sich ins Bett zu legen, weil es sich dann in seine Träume mengen wird. Und so träumt der junge Mann von berühmten Gitarristen und vom Einfluß der Musik auf die Weltgeschichte. In den neun höchst originellen Episoden dieses Buches, das zuerst 1996 in Frankreich erschien und 2004 dort neu von Érik Orsenna in überarbeiteter Form herausgebracht wurde, wird die Geschichte der Gitarre von den Pharaonen bis zu Jimi Hendrix als weltgeschichtliches Ereignis behandelt.
Die mit viel Witz und Erfindungsreichtum erzählten Geschichten oder Träume dieses Buches verdanken sich auch der besonderen Beziehung Érik Orsennas zur Musik allgemein und speziell zur Gitarre. Sein Bruder Thierry Arnoult ist Gitarrist und hat an dem Buch mitgewirkt, und die Idee, die größten Gitarristen in einem Buch auftreten zu lassen, haben die Brüder gemeinsam entwickelt. Und so lassen sie den jungen Mann mit der Gitarre im Bett von der Eroberung Perus und der Pest in Barcelona träumen und davon, was die Gitarren dabei vermochten, vom Wettstreit zwischen Luigi Legnani (Gitarre) und Niccolò Paganini (Geige), von den Bemühungen Ludwigs XIV. am Versailler Hof um dieses Instrument und von einem großen Gitarristen-Showdown auf Kuba. In einer für ihn typischen Mischung aus Realismus und Phantasmagorie erzählt Érik Orsenna intelligent und unterhaltsam, komisch und grotesk von der heilenden und die Welt verwandelnden Kraft der Kunst.

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978-3-406-54210-7

Erschienen am 15. Februar 2006

103 S.

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Orsennas Traumgeschichten sind in einem zauberhaften Schwebezustand gehalten, (...)."
Thomas Laux, Neue Zürcher Zeitung, 4. Juli 2006



"(...) des liebenswürdigen kleinen Buches (...)."
Wolfgang Schneider, Die Welt, 10. Juni 2006



"Es ist nicht die erste Liebeserklärung an die Gitarre. Aber eine, die man nicht mehr vergisst."
Sandra Dassler, Der Tagesspiegel, 15. März 2006



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Bibliografie

978-3-406-54210-7

Erschienen am 15. Februar 2006

103 S.

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Orsenna, Érik

Geschichte der Welt in 9 Gitarren

Roman

Drei Paare zählen auf der Welt:
ein Mann und eine Frau,
ein Mann und sein Pferd,
ein Mann und seine Gitarre ...

Ein junger Mann erbt eine alte, wertvolle Gitarre, die er, da er nicht spielen kann, dem Gitarrenbauer zurückgeben will. Dieser aber rät ihm, Unterricht zu nehmen und das Instrument, wenn er schläft, neben sich ins Bett zu legen, weil es sich dann in seine Träume mengen wird. Und so träumt der junge Mann von berühmten Gitarristen und vom Einfluß der Musik auf die Weltgeschichte. In den neun höchst originellen Episoden dieses Buches, das zuerst 1996 in Frankreich erschien und 2004 dort neu von Érik Orsenna in überarbeiteter Form herausgebracht wurde, wird die Geschichte der Gitarre von den Pharaonen bis zu Jimi Hendrix als weltgeschichtliches Ereignis behandelt.
Die mit viel Witz und Erfindungsreichtum erzählten Geschichten oder Träume dieses Buches verdanken sich auch der besonderen Beziehung Érik Orsennas zur Musik allgemein und speziell zur Gitarre. Sein Bruder Thierry Arnoult ist Gitarrist und hat an dem Buch mitgewirkt, und die Idee, die größten Gitarristen in einem Buch auftreten zu lassen, haben die Brüder gemeinsam entwickelt. Und so lassen sie den jungen Mann mit der Gitarre im Bett von der Eroberung Perus und der Pest in Barcelona träumen und davon, was die Gitarren dabei vermochten, vom Wettstreit zwischen Luigi Legnani (Gitarre) und Niccolò Paganini (Geige), von den Bemühungen Ludwigs XIV. am Versailler Hof um dieses Instrument und von einem großen Gitarristen-Showdown auf Kuba. In einer für ihn typischen Mischung aus Realismus und Phantasmagorie erzählt Érik Orsenna intelligent und unterhaltsam, komisch und grotesk von der heilenden und die Welt verwandelnden Kraft der Kunst.
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Pressestimmen

"Orsennas Traumgeschichten sind in einem zauberhaften Schwebezustand gehalten, (...)."
Thomas Laux, Neue Zürcher Zeitung, 4. Juli 2006


"(...) des liebenswürdigen kleinen Buches (...)."
Wolfgang Schneider, Die Welt, 10. Juni 2006


"Es ist nicht die erste Liebeserklärung an die Gitarre. Aber eine, die man nicht mehr vergisst."
Sandra Dassler, Der Tagesspiegel, 15. März 2006