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Von T. Maccius Plautus (um 250 - 184 v.Chr.), einem der bedeutendsten Dichter lateinischer Sprache, sind rund zwanzig Komödien erhalten, einige davon behaupten sich noch heute im Theater. Vieles wirkt modern, und doch ist die Sprache stilistisch und metrisch kunstvollstes Latein. Die WBG legt in der Reihe 'Edition Antike' die erste vollständige zweisprachige Plautus-Ausgabe vor. Band I enthält eine Gesamteinleitung zu dieser Ausgabe.

Produktbeschreibung
Von T. Maccius Plautus (um 250 - 184 v.Chr.), einem der bedeutendsten Dichter lateinischer Sprache, sind rund zwanzig Komödien erhalten, einige davon behaupten sich noch heute im Theater. Vieles wirkt modern, und doch ist die Sprache stilistisch und metrisch kunstvollstes Latein. Die WBG legt in der Reihe 'Edition Antike' die erste vollständige zweisprachige Plautus-Ausgabe vor. Band I enthält eine Gesamteinleitung zu dieser Ausgabe.
Autorenporträt
Thomas Baier ist Professor für Klassische Philologie (Latinistik) an der Universität Würzburg. Kai Brodersen, geb. 1958, ist Professor für Antike Kultur an der Universität Erfurt und deren Präsident. Martin Hose ist Professor für Klassische Philologie (Gräzistik) an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Das Glück angesichts einer gelungenen Übertragung ist groß beim Rezensenten. Dass es kein Leichtes ist, gerade das Alltagsidiom antiker Komödien zu treffen, weiß Hans-Albrecht Koch. Umso beeindruckter ist er beim Lesen der von Peter Rau in jahrelanger Arbeit übertragenen und mit Kommentar und Einführung versehenen 21 Komödien-Stücke des Plautus - eine Lektüre auch für Nicht-Lateiner, wie Koch versichert. Mannigfache bis heute taugende Sujets und Figuren entdeckt der Rezensent, etwa den geizigen Alten. Die Balance zwischen Richtigkeit der Übersetzung und Verständlichkeit vermag Peter Rau laut Koch in bewundernswerter Weise zu halten.

© Perlentaucher Medien GmbH
'Der neue Plautus macht nicht nur optisch einen vorzüglichen Eindruck mit liebevoll produzierten Bänden. Er hält auch inhaltlich, was das Äußere verspricht. Dank seiner philologischen Qualitäten, vor allem aber dank der rundum gelungenen und nicht selten glücklichen metrischen Übertragung dürfte er in unseren Breiten auf lange Zeit das Feld behaupten.' H-Soz-u-Kult