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Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Bestandsnummer des Verkäufers M03821845104-G
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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Bestandsnummer des Verkäufers M03821845104-V
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Buchbeschreibung Hardcover. Limitierte Erstausg., 1. - 8.Tsd. 355 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. X-17467 9783821845104 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 610. Bestandsnummer des Verkäufers 2393360
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Buchbeschreibung Limitierte & numerierte Erstausgabe, 1. - 8. Tausend. 355 Seiten. Mit Illustrationen und Karten. 22 cm, Leineneinband im Schuber. Schuber an den Kanten etwas berieben und mit leichter Knickspur. Das Buch ist in tadellosem Zustand. Sprache: Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 16784AB
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Buchbeschreibung Zustand: gut. Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages. Bestandsnummer des Verkäufers KH-OTF9-S5H8
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Buchbeschreibung Softcover. Zustand: gut. 2002. Durchs wilde Nuristan Eric Newby unternimmt einen Spaziergang im Hindukusch Was macht ein Londoner Kleiderverkäufer auf einem Sechstausender im Hindukusch? Antwort erhält, wer Eric Newbys 1958 erschienenen Reisebericht «Ein Spaziergang im Hindukusch» zur Hand nimmt. Das Buch ist so köstlich, dass man sich fragt, weshalb es erst jetzt übersetzt wurde. Es hält, was der tiefstapelnde Titel versprichtjede Menge Ironie und kein Gran verbissenes Imponiergehabe. Dabei war die Besteigung des 6059 Meter hohen Mir Samir in Nuristan, im Nordosten Afghanistans, alles andere als ein Spaziergang. Für Newby war es der willkommene Anlass, sich vom elterlichen Modegeschäft zu verabschieden und ein Buch zu schreiben (heute ist Newby 83 und zählt zu den besten Reiseschriftstellern). Sein Reisegefährte Hugh Carless, Diplomat, griff Newbys Vorschlag so begierig auf, wie er jedem Ruf gefolgt wäre, solange er ihn nur vom Bürotisch weg- und an die frische Luft brachte. Die Komik des Buches resultiert in erster Linie aus dem schon direkt verantwortungslosen Amateurismus der beiden Newby, Mitte dreissig, war immerhin verheiratet und hatte Kinder. Vom Bergsteigen hatten sie nur die allerfernste Vorstellung, in letzter Minute erworben während eines Schnellkurses an einem walisischen Hügel. Auch waren sie in einer körperlichen Verfassung, die unmöglich als gut hätte bezeichnet werden können. Als die Ausrüstung verpackt wurde, wusste Newby in vielen Fällen nicht, wie die Gegenstände hiessen noch wozu sie dienten. Einen Bergführer suchten sie in Kabul vergeblich. Sie machten dieses nicht unerhebliche Handicap durch eine Broschüre mit dem Einmaleins des Kletterns wett, die sie jeweils in kritischen Momenten am Berg konsultierten. Es ist ein kleines Wunder, dass die beiden nicht ums Leben kamen. Gelegenheiten ergaben sich in Hülle und Fülle, wenngleich Newbys Ton so bescheiden und lakonisch ist, dass die Gefahren kleiner erscheinen, als sie tatsächlich waren. Trotz aller Zurückhaltung sind die Schilderungen noch immer haarsträubend genug. Den Gipfel des Mir Samir verfehlte das clowneske Paar um nur gerade zweihundert Meter. Dass sie überhaupt so weit kamen, war ihrer Zähigkeit und einer guten Portion Glück zuzuschreiben. «Ein Spaziergang im Hindukusch» ist nur zum kleineren Teil ein Buch über eine misslungene Gipfelstürmerei. Anreise und Rückkehr, zu Fuss mit Saumpferden, waren sehr strapaziös und beanspruchten die meiste Zeit der Expedition. Newby entwirft vergnügliche Charakterskizzen seiner Begleiter und zeigt grosses Interesse an der einheimischen Bevölkerung. Seine Eindrücke von Land, Leuten und Sitten verraten eine hervorragende Beobachtungsgabe, sie sind erfrischend direkt und wohltuend unbeleckt von multikulturellem Relativismus. Irritation und Missbilligung wird immer wieder freier Lauf gelassen. Ein «Argloser im Ausland» in der Art von Mark Twain ist Newby keineswegs. Das zeigen auch die geschichtlichen Exkurse, die eine Vorstellung davon geben, wie es zur Völkervielfalt in diesen afghanischen Talschaften kam und wie Emir Abdur Rahman 1895 aus dem «heidnischen» Kafiristan durch blutige Zwangsbekehrungen das muslimische Nuristan machte. In der Geschichte der Reiseschriftstellerei ein urenglisches literarisches Genre markiert «Ein Spaziergang im Hindukusch» einen Wendepunkt. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als unbekannte Gebiete allmählich knapp und eigentliche Forschungsfahrten selten wurden, haftete Expeditionsreisenden und ihren Berichten noch etwas Heroisches an. Seither haben sich Massen- und Individualtourismus über den Globus ausgebreitet. Auch wer beschwerliche Reisen in abgelegene Regionen unternimmt, kann nicht mehr als Pionier auftreten. Diese Veränderungen kristallisieren sich aufs Schönste auf den letzten Seiten von Newbys Buch. Zufällig begegnen die beiden erschöpften «Forschungsreisenden», wie sie sich grinsend nennen, dem legendären Arabien-Reisenden Wilfred Thesiger «ein bemerkenswertes Relikt des viktorianischen Zeitalters . . . zäh wie Leder, in einem alten Tweedjackett, wie es von Eton-Schülern getragen wird» , der in Afghanistan Artefakte für das British Museum sammelte. Er lädt die beiden hungrigen und abgezehrten Landsleute grossmütig zum Hähnchenessen und Übernachten ein. Als Newby und Carless auf dem felsigen Boden ihre aufblasbaren Luftmatratzen ausbreiten, entfährt es Thesiger«Mein Gott, was seid ihr nur für Schwächlinge!» Die Schilderung dieser Begegnung ist eine augenzwinkernde Selbstbezichtigung und kratzt subtil an Thesigers Status. Sie vermittelt auch eine gute Vorstellung vom Humor und vom Witz, die den Autor dieses höchst amüsanten und überdies lehrreichen Buchs so sympathisch machen. Georg Sütterlin Im Frühjahr 1956 erreichte Eric Newby, der in einem Haute-Couture-Salon im Londoner Westend arbeitete, ein Telegramm aus Rio de Janeiro"Kannst du im Juni mit nach Nuristan reisen?" Der Absender war ein Freund Newbys, ein berüchtigter Exzentriker im diplomatischen Dienst Ihrer Majestät. Es war genau der richtige Moment für zwei Verrückte, um ins Innere von Afghanistan vorzudringen. Die britische Armee hatte das Land verlassen, ebenso wie Jahrhunderte zuvor Dschingis Khan und Timur, und die Rucksacktouristen waren noch nicht angekommen, ganz abgesehen von den russischen Panzern und den fanatischen Taliban. Niemand wollte von dieser gottverlassenen Region etwas wissen. Das Ziel der beiden, die vom Bergsteigen keine Ahnung hatten, war ein Sechstausender im Hindukusch. Sie stolperten über reißende Bergflüsse und eisige Pässe am Ende der Welt, litten an Hunger, Dysenterie, Insektenfraß und glühender Hitze. Dabei legten sie einen Humor an den Tag, der vor keiner Katastrophe versagte. Ihr Masochismus mischte sich mit guter Laune und poetischem Entzücken"Selten in meinem Leben hat mich ein so ekstatisches Glücksgefühl erfüllt", schreibt Newby am Ende der gescheiterten Expedition. Auf diese Weise ist ein Klassiker der englischen Reiseliteratur entstanden. Ganz nebenbei ste. Bestandsnummer des Verkäufers BN13657
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. 355 S. : Ill., Kt. ; 22 cm A short walk in the Hindu Kush 3821845104 Sprache: Deutsch Gewebe im Schuber / schönes Exemplar Limitierte & numerierte Erstausg., 1. - 8. Tsd. Bestandsnummer des Verkäufers 147518
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Buchbeschreibung Limitierte Erstausgabe, 1. - 8. Tsd. 8°. 355 S., Leinen im Kartonschuber (gut erhalten) (=Die andere Bibliothek, 206) Eins von 8000 numerierten Exemplar der Leinenausgabe. Bestandsnummer des Verkäufers 70813BB
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Buchbeschreibung Vorzugsausgabe,OHNE Nummerierung. 355 S. : Ill., Kt. ; 22 cm ISBN 3821845104 Der Versand erfolgt innerhalb von 2 Werktagen - VK vorbehalten.Bei Gewicht - wird bei Buchtitel angezeigt - ab 1000 Gramm = 7 Euro innerhalb von D.,EU = 20 Euro, WELT BITTE V O R BESTELLUNG ERFRAGEN!!!: Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 617 Originalledereinband mit Rückenschild,Gutes Exemplar.(L). Bestandsnummer des Verkäufers 36822
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Buchbeschreibung Ledereinband. 206. Band der Anderen Bibliothek. Herausgegeben von Hans Magnus Enzensberger. Limitierte Vorzugsausgabe in braunem Ganzleder. Mit Lesebändchen. Numeriertes Exemplar. Dieser Band trägt die Nummer: 226 von insgesamt 999 Exemplaren. Zust: Gutes Exemplar. mit Abbildungen, 355 Seiten, Deutsch 602g. Bestandsnummer des Verkäufers 550353
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