Brauchen wir Zeitungen? Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann - Softcover

9783869620985: Brauchen wir Zeitungen? Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann
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Críticas:
Wer ist Schuld am Reichweitenschwund? Wie macht man sich selbst entbehrlich? Wofür brauchen junge Erwachsene Zeitungen? Aber auch Themen wie Sparpotenziale kontra Angebotsqualität oder die missverstandene Entschleunigung werden im weiterführenden Sinne untersucht. [...] Ich möchte Sie neugierig machen auf Michael Hallers Publikation Brauchen wir Zeitungen?. Lesen lohnt sich. --Journalisten bloggen, April 2014

In seinem neusten Buch liefert der Medienwissenschaftler Michael Haller eine ausführliche und mit zahlreichen Daten aus der wissenschaftlichen Forschung begründete Herleitung seiner bekannten These, dass Zeitungen keineswegs zwangsweise zum Untergang verdammt sind. [...] Das Buch ist ein Paradebeispiel für angewandte Sozialwissenschaft. [...] Haller rückt seinem Thema mit wissenschaftlichen Methoden zu Leibe und greift dabei auf einen reichen Fundus an Forschungswissen und Daten zurück. [...] Haller argumentiert stets anspruchsvoll aber immer flüssig lesbar und bisweilen auch mit erfrischender Lust an der Provokation. [...] Aber das Buch kann und sollte jeden verantwortlichen Zeitungsmanager herausfordern, sich mit ihr auseinander zu setzen. --PV Digest, April 2014

Vom ersten bis zum letzten Kapitel nimmt Brauchen wir Zeitungen? die Perspektive der Leser ein: der tatsächlichen, der potenziellen und der ehemaligen. [...] Das Buch behandelt keine wissenschaftlich zu klärende Theorie. Es benutzt vielmehr die aus der angewandten Forschung gewonnenen Erkenntnisse, um die Misstände im real existierenden Zeitungsjournalismus aufzuzeigen, aber auch, um Journalisten und Blattmachern möglichst brauchbare Anregungen, Hinweise und Empfehlungen zu geben. --Fachbuchjournal, Februar 2014
Reseña del editor:
Noch immer gehört die Tageszeitung zur informatorischen Grundausstattung der Demokratie. Noch immer lesen zwei Drittel der erwachsenen Bevölkerung eine Zeitung. Das sind mehr Leser als die Fernsehnachrichten Zuschauer haben. Einerseits. Andererseits rutschen die Tageszeitungen, vor allem die regionalen Blätter, immer tiefer in die Krise. Verkaufsauflagen sinken, Werbe-Erlöse schrumpfen. Als Hauptgrund wird die Konkurrenz durch die Online-Medien genannt: Das Internet nehme den Zeitungen die jungen Leser weg. Die Propheten der Online-Welt erklären die Zeitung schon für tot, viele Blattmacher kontern mit Lösungsideen erfolglos. Beide Seiten liegen falsch, weil sie sich weigern, die veränderten Erwartungen an die Regionalzeitung zu analysieren und das Nutzungsverhalten vor allem der jungen Erwachsenen zu verstehen. Kann die Krise überwunden werden? Michael Haller, einer der renommiertesten Zeitungsforscher Deutschlands, hat mit zahlreichen Erhebungen und Studien die Umstände und Einflussgrößen der Zeitungskrise erforscht. Anhand seiner Befunde beschreibt er zehn Probleme und entwickelt zehn Vorschläge, wie die Regionalzeitung ihre Stimme im crossmedialen Medienkonzert wiederfinden und ihre Leserschaften halten könnte. Mit seinem Buch zeigt Michael Haller auch das Potenzial, das in der Regionalzeitung noch immer steckt.

„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

  • VerlagHerbert von Halem Verlag
  • Erscheinungsdatum2014
  • ISBN 10 3869620986
  • ISBN 13 9783869620985
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage1
  • Anzahl der Seiten244

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Michael, Haller:
Verlag: Halem 25.02.2014. (2014)
ISBN 10: 3869620986 ISBN 13: 9783869620985
Neu Softcover Anzahl: 1
Anbieter:
AMAHOFF- Bookstores
(Roßtal, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Zustand: Neu. Auflage: 1. 248 Seiten neu und ovp 118 9783869620985 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 278 12,3 x 2,0 x 19,2 cm, Taschenbuch. Bestandsnummer des Verkäufers 84284

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Michael Haller
Verlag: Halem Feb 2014 (2014)
ISBN 10: 3869620986 ISBN 13: 9783869620985
Neu Taschenbuch Anzahl: > 20
Anbieter:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Alle reden darüber: Die Tageszeitungen stecken in der Krise. Neben dem Rückgang der Verkaufsauflagen und den Einbrüchen bei den Werbeerlösen prägen auch der Besitzerwechsel bei Verlagen und Zeitungstiteln sowie der kräftige Abbau an journalistischem Personal den aktuellen Trend in der Zeitunsgbranche. Viele Medienmacher erklären die Zeitung für tot, andere haben griffige Lösungsstrategien parat. Doch beide Seiten vernachlässigen die gründliche Trendanalyse des Medienwandels.Gewiss tragen das Internet und die sich wandelnden Lebensstile der jungen Bevölkerung zur Misere bei. Übersehen wird dabei, dass auch die Zeitungsmacher selbst dazu beitragen, die Krise zu verschärfen. Viele verweigern sich der Anstrengung, das Publikum und seine Erwartungen an die Zeitung zu verstehen und auf das veränderte Nutzungsverhalten der jungen Erwachsenen nachhaltig einzugehen. Sie sehen nicht, dass der größte Teil der Leserschaft - dies sind die berufstätigen Erwachsenen ab 35 Jahren - weiterhin eine aktuelle, gehaltvolle Tageszeitung mit hoher Informationsleistung wünschen. Diese Leserschaft erwartet, dass ihre Tageszeitung eine Orientierungshilfe in der täglichen Informationsflut bietet - und reagieren enttäuscht, weil ihre Zeitung Informationsleistungen abbaut und nach und nach zum Geschichtenerzähler zu werden scheint.Auf der Grundlage langfristig angelegter Erhebungen und empirischer Studien zeigt der Autor, wann und warum die Zeitungen ihre Leser verloren haben. So ist ihr Reichweitenverlust, der auf eine Kluft zwischen Medienrealität und Lesererwartungen zurückzuführen ist, kein Naturgesetz. Michael Hallers Befunden zufolge gibt es Wege, den Graben zwischen den jungen Onlinern und den älteren Offlinern zu schließen. Der Autor formuliert Vorschläge, wie die Zeitung ihre Stimme im cross- und multimedialen Konzert wiederfinden und so auch neue Leserschaften erschließen könnte. In seinem Beitrag zur Zeitungsdebatte Brauchen wir Zeitungen diskutiert er das Potenzial, das in der Gattung 'Regionalzeitung' und in ihrem Verbreitungsgebiet noch immer steckt. Bestandsnummer des Verkäufers 9783869620985

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Haller, Michael
Verlag: Halem (2014)
ISBN 10: 3869620986 ISBN 13: 9783869620985
Neu Softcover Anzahl: 3
Anbieter:
moluna
(Greven, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Zustand: New. Alle reden darueber: Die Tageszeitungen stecken in der Krise. Neben dem Rueckgang der Verkaufsauflagen und den Einbruechen bei den Werbeerloesen praegen auch de. Bestandsnummer des Verkäufers 5612509

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