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Buchbeschreibung hardback. Zustand: New. Language: ger. Bestandsnummer des Verkäufers 9783446265981
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Brand New. German language. 8.35x5.98x1.81 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3446265988
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Deutschland als Vorbild Susan Neiman vergleicht den deutschen und den amerikanischen Umgang mit dem Erbe der eigenen Geschichte.Wie können Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen Lässt sich - politisch gesehen - etwas von den Deutschen lernen Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persönliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen 574 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783446265981
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Deutschland als Vorbild Susan Neiman vergleicht den deutschen und den amerikanischen Umgang mit dem Erbe der eigenen Geschichte.Wie können Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen Lässt sich - politisch gesehen - etwas von den Deutschen lernen Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persönliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen 574 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783446265981
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Buchbeschreibung Zustand: Neu. 1. Auflage. 574 Seiten ; 22 cm, 794 g. Neues Exemplar - Deutschland als Vorbild? Susan Neiman vergleicht den deutschen und den amerikanischen Umgang mit dem Erbe der eigenen Geschichte. Wie können Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen? Lässt sich - politisch gesehen - etwas von den Deutschen lernen? Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persönliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen? -- Inhalt: Prolog -- TEIL I Deutschstunden -- Über Gebrauch und Missbrauch historischer Vergleiche -- Sünden der Väter -- Erinnerung aus dem Kalten Krieg -- TEIL II Southern Discomfort -- Everybody knows about Mississippi -- Lost Gauses -- Die Gesichter von Emmett Till -- TEIL III Die Dinge zurechtrücken -- Monumentale Anerkennung -- Rechte und Reparationen. ISBN 9783446265981 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalhardcover mit Schutzumschlag. Bestandsnummer des Verkäufers 1136953
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Deutschland als Vorbild Susan Neiman vergleicht den deutschen und den amerikanischen Umgang mit dem Erbe der eigenen Geschichte.Wie können Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen Lässt sich - politisch gesehen - etwas von den Deutschen lernen Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persönliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bösen der eigenen Geschichte umgehen. Bestandsnummer des Verkäufers 9783446265981
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Brand New. German language. 8.35x5.98x1.81 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers zk3446265988
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - Deutschland als Vorbild Susan Neiman vergleicht den deutschen und den amerikanischen Umgang mit dem Erbe der eigenen Geschichte.Wie kà nnen Gesellschaften mit dem Bà sen der eigenen Geschichte umgehen Lässt sich - politisch gesehen - etwas von den Deutschen lernen Als Susan Neiman, eine junge jüdische Amerikanerin, in den achtziger Jahren ausgerechnet nach Berlin zog, war das für viele in ihrem Umfeld nicht nachvollziehbar. Doch sie blieb in Berlin und erlebte hier, wie die Deutschen sich ernsthaft mit den eigenen Verbrechen auseinandersetzten: im Westen wie im Osten, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Als dann mit Donald Trump ein Mann Präsident der USA wurde, der dem Rassismus neuen Aufschwung verschaffte, beschloss sie, dorthin zurückzukehren, wo sie aufgewachsen war: in die amerikanischen Südstaaten, wo das Erbe der Sklaverei noch immer die Gegenwart bestimmt. Susan Neiman verknüpft persà nliche Porträts mit philosophischer Reflexion und fragt: Wie sollten Gesellschaften mit dem Bà sen der eigenen Geschichte umgehen. Bestandsnummer des Verkäufers 9783446265981
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