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Buchbeschreibung 8° , Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. 123 Seiten, Schutzumschlag und Einband mit kleineren Gebrauchsspuren, Zustand gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250. Bestandsnummer des Verkäufers 51165
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Roter Pappeinband mit geprägtem Rückentitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Die Rückenränder von Einband und Umschlag leicht berieben bzw. mit kleiner Druckstelle, einzelne Seiten mit winzigem Knickchen einer Ecke, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Samuel Joseph Agnon, der von 1912 bis 1924 in Deutschland lebte, ist der Klassiker der modernen hebräischen Literatur, ein Autor von weltweiter Geltung und Wirkung, der 1966, zusammen mit Nelly Sachs, mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde. Sein Werk beschreibt die Hoffnungen und das Scheitern an der Grenze zwischen jüdischer Tradition und säkularer Moderne. Die Erzählung "In der Mitte ihres Lebens" schildert aus der Perspektive des Mädchens Tirza, das früh seine Mutter verlor, die gesellschaftlichen Zwänge und die Sehnsucht nach geglückter Liebe. In einer bürgerlichen Welt, in der Bildung erwünscht, religiöse Tradition aufgegeben oder am Verblassen ist, wird der heranwachsenden jungen Frau zunehmend bewusst, dass sie sich trotz ihrer eigenen freien Lebensentscheidungen der ihr zugedachten Rolle nicht entziehen kann. Agnons Erzählung "In der Mitte ihres Lebens" ist unvermutet modern. "In der Mitte ihres Lebens" erscheint hier erstmals in deutscher Übersetzung und mit einem ausführlichen Kommentar zu Agnons assoziativer Sprache, die sich auf die gesamte jüdische Traditionsliteratur bezieht. Das Nachwort des Übersetzers Gerold Necker hellt diesen Zusammenhang auf." (Verlagstext) Samuel Joseph Agnon (hebräisch Schemu'el Josef Agnon, auch Shai Agnon, eigentlich Samuel Josef Czaczkes; * 17. Juli 1888 in Butschatsch, Galizien; gestorben 17. Februar 1970 in Rechovot, Israel) war ein hebräischer Schriftsteller. Seine Werke spiegeln eine tiefe Verwurzelung in den religiösen und geistigen Traditionen der Chassidim und dem Alltag des Ostjudentums wider und sind in ihrer Darstellung von Angst und Schutzlosigkeit den Arbeiten von Kafka vergleichbar. 1966 erhielt er zusammen mit Nelly Sachs als erster hebräischer Schriftsteller den Nobelpreis für Literatur "für seine tiefgründige charakteristische Erzählkunst mit Motiven aus dem jüdischen Volk." (Wikipedia) In deutscher Sprache. 123, (5) pages. 8° (126 x 203mm). Bestandsnummer des Verkäufers BN31653
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Buchbeschreibung hardcover. Zustand: Very Good. Very Good. book. Bestandsnummer des Verkäufers D8S0-3-M-3633542663-4
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