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Das Buch befaßt sich mit neueren Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften und gibt einen Überblick über die in den letzten Jahren erzielten Forschungsergebnisse und neue zentrale Forschungsthemen. Folgende Themenbereiche werden behandelt: Geldtheorie, Geldpolitik und Finanzmärkte; Finanzwissenschaft; Arbeitsökonomie; Institutionen und Transformation; Wettbewerb und Regulierung; Netzwerkökonomie; Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung; Personelle Einkommensverteilung; Spieltheorie und experimentelle Ökonomie. Im Mittelpunkt der Analysen steht die Bewertung der Relevanz der erzielten…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch befaßt sich mit neueren Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften und gibt einen Überblick über die in den letzten Jahren erzielten Forschungsergebnisse und neue zentrale Forschungsthemen. Folgende Themenbereiche werden behandelt: Geldtheorie, Geldpolitik und Finanzmärkte; Finanzwissenschaft; Arbeitsökonomie; Institutionen und Transformation; Wettbewerb und Regulierung; Netzwerkökonomie; Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung; Personelle Einkommensverteilung; Spieltheorie und experimentelle Ökonomie. Im Mittelpunkt der Analysen steht die Bewertung der Relevanz der erzielten Ergebnisse für die wirtschaftspolitische Beratung. Das Buch richtet sich nicht nur an Spezialisten der einzelnen Fachgebiete, sondern wendet sich durch seine allgemeinverständliche Darstellung auch an einen breiteren Leserkreis aus Politik und Wirtschaft.
Autorenporträt
Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann ist Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) und zugleich Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Dieser Sammelband zum gegenwärtigen Stand der Wirtschaftswissenschaften wurde von der Politik, genauer gesagt, vom Bundesfinanzministerium, beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Auftrag gegeben. Politiker jedoch, die das Buch mit der Hoffnung auf unmittelbare ökonomische Handlungsanleitungen lesen, werden, daran lässt der Rezensent Hanno Beck keinen Zweifel, enttäuscht sein. Freilich spreche keineswegs gegen das Buch, ganz im Gegenteil. Die Zusammenhänge sind zu komplex, als dass die Wissenschaft mehr leisten könnte als "Aufklärung als Voraussetzung zur Meinungsbildung" (Beck) - und diese Aufklärung bietet der Band offenbar in erfreulich großem Maße, und er tut das "vorbildlich, anschaulich und exemplarisch". Insbesondere das Kapitel zur Spieltheorie kann der Rezensent gar nicht genug loben.

© Perlentaucher Medien GmbH