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Lolly Willowes ist mit achtundzwanzig Jahren eine alte Jungfer, als ihr Vater stirbt und sie in die Obhut ihrer Brüder gerät. Nach zwanzig Jahren der Einschränkungen als unverheiratete Tante beschließt sie, sich endlich zu befreien und nach Great Mop in die Chiltern Hills zu ziehen. Hier genießt sie glücklich und ungehindert ihr neues Leben, das nur durch ein Geheimnis getrübt wird. Dieses Geheimnis - und ihre Berufung - ist die Hexerei, und dank einem Pakt mit dem Teufel ist Lolly Willowes samt ihrerKatze endlich frei.»Lolly Willowes« ist der zauberhafte Debütroman von Sylvia Townsend Warner.…mehr

Produktbeschreibung
Lolly Willowes ist mit achtundzwanzig Jahren eine alte Jungfer, als ihr Vater stirbt und sie in die Obhut ihrer Brüder gerät. Nach zwanzig Jahren der Einschränkungen als unverheiratete Tante beschließt sie, sich endlich zu befreien und nach Great Mop in die Chiltern Hills zu ziehen. Hier genießt sie glücklich und ungehindert ihr neues Leben, das nur durch ein Geheimnis getrübt wird. Dieses Geheimnis - und ihre Berufung - ist die Hexerei, und dank einem Pakt mit dem Teufel ist Lolly Willowes samt ihrerKatze endlich frei.»Lolly Willowes« ist der zauberhafte Debütroman von Sylvia Townsend Warner. Ihr pikantes Plädoyer für die Freiheit alleinstehender Frauen ist herrlich schräg und ein Meilenstein der feministischen Literatur.
Autorenporträt
SYLVIA TOWNSEND WARNER, geboren 1893. Ihr Debütroman »Lolly Willowes« erschien 1926 mit großem Erfolg. Schon 1927 veröffentlichte sie ihren zweiten Roman, »Mr. Fortune¿s Maggot«. Im Laufe ihrer langjährigen Karriere als Schriftstellerin schrieb sie für den New Yorker und veröffentlichte zahlreiche Werke. Ab 1930 lebte sie mit ihrer Partnerin Valentine Ackland zusammen, war zeitweise Mitglied der Kommunistischen Partei und unterstützte das Rote Kreuz während des Spanischen Bürgerkriegs. Sie starb am 1. Mai 1978.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Janika Gelinek entdeckt mit Sylvia Townsend Warners Roman von 1926 die Geschichte einer jungen Frau "aus gutem Haus", die sich gegen ein traditionelles Leben im Haushalt stemmt, noch ehe es Begriffe wie Empowerment gab. Dass die Autorin kein Manifest schreibt, sondern Literatur, betont Gelinek extra. Der eigentliche "große" Roman beginnt für sie mit dem neuen Landleben der Protagonistin gegen alle Vorsehung, weil sich nach der äußeren Befreiung für die Hauptfigur schließlich auch die "Freiheit des Denkens" einstellt.

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