Cover: del Buono, Zora, Die Marschallin

del Buono, Zora

Die Marschallin

Hardcover 24,00 €
Cover Download Leseprobe PDF

del Buono, Zora

Die Marschallin

Roman.

Zora del Buono hat von ihrer Großmutter nicht nur den Vornamen geerbt, sondern auch ein Familienverhängnis, denn die alte Zora war in einen Raubmord verwickelt. Diese Geschichte und ihre Folgen bis heute erzählt dieser große Familienroman.
Die Slowenin Zora lernt ihren späteren Ehemann, den Radiologieprofessor Pietro Del Buono, am Ende des Ersten Weltkriegs kennen. Sie folgt ihm nach Bari in Süditalien, wo sie, beide überzeugte Kommunisten, ein großbürgerliches und doch politisch engagiertes Leben im Widerstand gegen den Faschismus Mussolinis führen. Zora ist herrisch, eindrucksvoll, temperamentvoll und begabt, eine Bewunderin Josip Broz Titos, dem sie Waffen zu liefern versucht und dem ihr Mann das Leben rettet. Sie will mehr sein, als sie kann, und drückt doch allen in ihrer Umgebung ihren Stempel auf. Ihr Leben und das Leben ihrer Familie, ihrer Kinder und Enkelkinder, vollziehen sich in einer Zeit der Kriege und der Gewalt, erbitterter territorialer und ideologischer Kämpfe, die unsere Welt bis heute prägen. In einem grandiosen Schlussmonolog erzählt die alte Zora Del Buono ihre Geschichte zu Ende, eine Geschichte der Liebe, der Kämpfe, des Hasses und des Verrats. «Die Marschallin» ist ein farbiger, lebenspraller Roman über eine unvergessliche Frau und ein tragisches Familienschicksal.

Hardcover 24,00 € Kaufen
e-Book 9,49 € Kaufen
Merken

Details

978-3-406-75482-1

Auch als Digi-Hörbuch lieferbar.

Erschienen am 16. Juli 2020

7. Auflage, 2021

382 S.

Hardcover

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Inhalt
Personenverzeichnis
Prolog

I
Bovec, Mai 1919
Berlin, November 1920
Neapel, Dezember 1923
Ustica, August 1927
Bari, November 1932
Bari, November 1935
Bovec, August 1938
Im Zug, Mai 1939
Bari, Juni 1940
Bari, April 1942
Bovec, Oktober 1943
Bari, Juni 1944
El Shatt, Februar 1946
Castel del Monte, Mai 1947
Bari, April 1948
Monopoli, Juli 1948
Bari, September 1948

II
Nova Gorica, Februar 1980

Epilog
Pressestimmen

Pressestimmen

"Das alles wird mit vielen interessanten Figuren in einem großen Spannungsbogen erzählt, ohne Pathos oder Sentimentalität, dafür aber mit einem unterschwelligen Humor, der für die Menschenliebe der Autorin spricht.“ 

Die ZEIT - Was wir lesen, Petra Gerster, heute-Moderatorin



"Einen lebenssatteren Roman mit interessanteren Figuren kann man derzeit kaum finden."

Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger



"Ein süffig und stilsicher erzählter Roman.“
Neue Züricher Zeitung, Rainer Moritz



"Del Buonos Buch ist so, wie Literatur sein soll: überraschend, nicht vorhersehbar, geduldig dabei, detailprall, abgründig, tiefsinnig, nicht moralisierend und frei von Klischees. Was del Buono macht, ist Kunst.“
Die Weltwoche, Michael Maar



"Ein wundervoller, aktueller Roman. In das Leben dieser Frau hat sich Weltgeschichte eingeschrieben.“
SRF 52 Beste Bücher, Felix Münger



"Starke Frauenfigur mit einem wendigen, offenen Geist.“
Tages-Anzeiger, Alexandra Kedves



"Dass der Roman stilistisch (zudem) ein unerhörtes Vergnügen ist, ohne jede Phrase oder Prätention, macht ihn zu einem doppelten glücklichen Sonderfall.“
Spiegel Online, Elke Schmitter



"Präzise gezeichnete Miniaturen, die sich zu einem lebensprallen Panorama verbinden.“
Gießener Anzeiger, Heidrun Helwig



"Ein ganzes aufwühlendes Jahrhundert spiegelt sich in der Lebensgeschichte dieser Frau: Zora Del Buono, eine widerspenstige, bestimmende Slowenin (…) Ihre Enkelin, die Schweizer Autorin und Architektin Zora del Buono, hat diese Wahnsinns-Biografie in einen fesselnden Roman gepackt.“
Freundin



"Detailgenau, vielschichtig und raffiniert. Bei Netflix würde „Die Marschallin“ unter „Filme mit starken Frauen“ einsortiert werden.“
Die Tageszeitung, Doris Akrap



"382 lebenspralle Seiten, die uns ein Familienschicksal zeigen, das wir so schnell nicht vergessen werden. Ein großes Epos.“
Freunde der Künste, Sönke C. Weiss



"Zora del Buono ist für mich eine der unterschätztesten Schriftstellerinnen, eine Meisterin der reduzierten Form.“ 

BuchMarkt, Barbara Meixner



"Eine brillante Erzählarchitektin.“
Schweiz am Wochenende, Julia Stephan



"Eine spannende Ge­schichtslektion.“
Blick, Daniel Arnet



"‘Die Marschallin‘ setzt nicht nur einer faszinierenden, widersprüchlichen Figur ein Denkmal, sondern lässt eine ganze Epoche erstehen, und wir bewegen uns staunend durch eine Welt, in der Multikulturalität zum ganz selbstverständlichen Alltag gehörte.“
Neue Züricher Zeitung, Manfred Papst



"Del Buono steht eine Sprache zu Gebote, deren Präzision in Poesie umschlägt."
Richard Kämmerlings, Die Welt



"Atemberaubend.“ 

Süddeutsche Zeitung, Fritz Göttler



"Große Familiensaga.“ 

SonntagsBlick, Daniel Arnet



"Ein großer Wurf. (…) Mit all seinen Figuren und Schauplätzen ist ‚Die Marschallin‘ ein großes Lesevergnügen, so temperament- und grauenvoll, wie es das vergangene Jahrhundert vielleicht wirklich war.“ 

Die ZEIT, Eva Menasse



"Den besten deutschsprachigen Roman des Herbstes hat die Schweizerin Zora del Buono geschrieben, einen reichen, abenteuerfrohen, lebenswahren Aktivistinnenroman.“ 

SPIEGEL, Volker Weidermann, 10.10.2020



"Zora del Buonos ‚Die Marschallin‘ ist der interessanteste Roman des deutschsprachigen Herbstes.“ 

SPIEGEL Online, Volker Weidermann



"Ein Jahrhundertroman.“

SPIEGEL Online, Elke Heidenreich



"Die Stärke des Buches ist, dass alle Figuren so lebendig und vital sind, als wäre die Autorin dabei gewesen.“ 

SRF Literaturclub, Nicola Steiner



Downloads

Downloads

Veranstaltungen

Veranstaltungen

Malters

3. Mai 2024

19:30 Uhr

Zora Buono

Die Marschallin

Lesung

Lesung mit Zora del Buono

Keine Anmeldung erforderlich.

Veranstaltungsort: Schul- und Gemeindebibliothek Malters

Malters , Muoshofstrasse 26

Web: Zur Veranstaltungsseite

Willisau

23. November 2024

20:00 Uhr

Zora Buono

Die Marschallin

Lesung

Lesung mit Zora del Buono

Veranstaltungsort: Rathausbühne Willisau

Willisau , Hauptgasse 13

Web: Zur Veranstaltungsseite

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-75482-1

Erschienen am 16. Juli 2020

7. Auflage , 2021

382 S.

Hardcover

Hardcover 24,000 € Kaufen
e-Book 9,490 € Kaufen

del Buono, Zora

Die Marschallin

Roman

Zora del Buono hat von ihrer Großmutter nicht nur den Vornamen geerbt, sondern auch ein Familienverhängnis, denn die alte Zora war in einen Raubmord verwickelt. Diese Geschichte und ihre Folgen bis heute erzählt dieser große Familienroman.
Die Slowenin Zora lernt ihren späteren Ehemann, den Radiologieprofessor Pietro Del Buono, am Ende des Ersten Weltkriegs kennen. Sie folgt ihm nach Bari in Süditalien, wo sie, beide überzeugte Kommunisten, ein großbürgerliches und doch politisch engagiertes Leben im Widerstand gegen den Faschismus Mussolinis führen. Zora ist herrisch, eindrucksvoll, temperamentvoll und begabt, eine Bewunderin Josip Broz Titos, dem sie Waffen zu liefern versucht und dem ihr Mann das Leben rettet. Sie will mehr sein, als sie kann, und drückt doch allen in ihrer Umgebung ihren Stempel auf. Ihr Leben und das Leben ihrer Familie, ihrer Kinder und Enkelkinder, vollziehen sich in einer Zeit der Kriege und der Gewalt, erbitterter territorialer und ideologischer Kämpfe, die unsere Welt bis heute prägen. In einem grandiosen Schlussmonolog erzählt die alte Zora Del Buono ihre Geschichte zu Ende, eine Geschichte der Liebe, der Kämpfe, des Hasses und des Verrats. «Die Marschallin» ist ein farbiger, lebenspraller Roman über eine unvergessliche Frau und ein tragisches Familienschicksal.
Webcode: /30917917

Inhalt

Personenverzeichnis
Prolog

I
Bovec, Mai 1919
Berlin, November 1920
Neapel, Dezember 1923
Ustica, August 1927
Bari, November 1932
Bari, November 1935
Bovec, August 1938
Im Zug, Mai 1939
Bari, Juni 1940
Bari, April 1942
Bovec, Oktober 1943
Bari, Juni 1944
El Shatt, Februar 1946
Castel del Monte, Mai 1947
Bari, April 1948
Monopoli, Juli 1948
Bari, September 1948

II
Nova Gorica, Februar 1980

Epilog

Pressestimmen

"Das alles wird mit vielen interessanten Figuren in einem großen Spannungsbogen erzählt, ohne Pathos oder Sentimentalität, dafür aber mit einem unterschwelligen Humor, der für die Menschenliebe der Autorin spricht.“ 

Die ZEIT - Was wir lesen, Petra Gerster, heute-Moderatorin


"Einen lebenssatteren Roman mit interessanteren Figuren kann man derzeit kaum finden."

Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger


"Ein süffig und stilsicher erzählter Roman.“
Neue Züricher Zeitung, Rainer Moritz


"Del Buonos Buch ist so, wie Literatur sein soll: überraschend, nicht vorhersehbar, geduldig dabei, detailprall, abgründig, tiefsinnig, nicht moralisierend und frei von Klischees. Was del Buono macht, ist Kunst.“
Die Weltwoche, Michael Maar


"Ein wundervoller, aktueller Roman. In das Leben dieser Frau hat sich Weltgeschichte eingeschrieben.“
SRF 52 Beste Bücher, Felix Münger


"Starke Frauenfigur mit einem wendigen, offenen Geist.“
Tages-Anzeiger, Alexandra Kedves


"Dass der Roman stilistisch (zudem) ein unerhörtes Vergnügen ist, ohne jede Phrase oder Prätention, macht ihn zu einem doppelten glücklichen Sonderfall.“
Spiegel Online, Elke Schmitter


"Präzise gezeichnete Miniaturen, die sich zu einem lebensprallen Panorama verbinden.“
Gießener Anzeiger, Heidrun Helwig


"Ein ganzes aufwühlendes Jahrhundert spiegelt sich in der Lebensgeschichte dieser Frau: Zora Del Buono, eine widerspenstige, bestimmende Slowenin (…) Ihre Enkelin, die Schweizer Autorin und Architektin Zora del Buono, hat diese Wahnsinns-Biografie in einen fesselnden Roman gepackt.“
Freundin


"Detailgenau, vielschichtig und raffiniert. Bei Netflix würde „Die Marschallin“ unter „Filme mit starken Frauen“ einsortiert werden.“
Die Tageszeitung, Doris Akrap


"382 lebenspralle Seiten, die uns ein Familienschicksal zeigen, das wir so schnell nicht vergessen werden. Ein großes Epos.“
Freunde der Künste, Sönke C. Weiss


"Zora del Buono ist für mich eine der unterschätztesten Schriftstellerinnen, eine Meisterin der reduzierten Form.“ 

BuchMarkt, Barbara Meixner


"Eine brillante Erzählarchitektin.“
Schweiz am Wochenende, Julia Stephan


"Eine spannende Ge­schichtslektion.“
Blick, Daniel Arnet


"‘Die Marschallin‘ setzt nicht nur einer faszinierenden, widersprüchlichen Figur ein Denkmal, sondern lässt eine ganze Epoche erstehen, und wir bewegen uns staunend durch eine Welt, in der Multikulturalität zum ganz selbstverständlichen Alltag gehörte.“
Neue Züricher Zeitung, Manfred Papst


"Del Buono steht eine Sprache zu Gebote, deren Präzision in Poesie umschlägt."
Richard Kämmerlings, Die Welt


"Atemberaubend.“ 

Süddeutsche Zeitung, Fritz Göttler


"Große Familiensaga.“ 

SonntagsBlick, Daniel Arnet


"Ein großer Wurf. (…) Mit all seinen Figuren und Schauplätzen ist ‚Die Marschallin‘ ein großes Lesevergnügen, so temperament- und grauenvoll, wie es das vergangene Jahrhundert vielleicht wirklich war.“ 

Die ZEIT, Eva Menasse


"Den besten deutschsprachigen Roman des Herbstes hat die Schweizerin Zora del Buono geschrieben, einen reichen, abenteuerfrohen, lebenswahren Aktivistinnenroman.“ 

SPIEGEL, Volker Weidermann, 10.10.2020


"Zora del Buonos ‚Die Marschallin‘ ist der interessanteste Roman des deutschsprachigen Herbstes.“ 

SPIEGEL Online, Volker Weidermann


"Ein Jahrhundertroman.“

SPIEGEL Online, Elke Heidenreich


"Die Stärke des Buches ist, dass alle Figuren so lebendig und vital sind, als wäre die Autorin dabei gewesen.“ 

SRF Literaturclub, Nicola Steiner

Veranstaltungen

Malters

3. Mai 2024

19:30 Uhr

Zora Buono

Die Marschallin

Lesung

Lesung mit Zora del Buono

Keine Anmeldung erforderlich.

Veranstaltungsort: Schul- und Gemeindebibliothek Malters

Malters , Muoshofstrasse 26

Web: Zur Veranstaltungsseite


Willisau

23. November 2024

20:00 Uhr

Zora Buono

Die Marschallin

Lesung

Lesung mit Zora del Buono

Veranstaltungsort: Rathausbühne Willisau

Willisau , Hauptgasse 13

Web: Zur Veranstaltungsseite