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ER IST JUNG. ER IST EIN REBELL. ER IST AUF DEM WEG ZUR LEGENDE.
Young Bond in seinem actionreichsten, explosivsten Abenteuer
Nachdem der fünfzehnjährige James Bond aus dem vornehmen Eliteinternat Eton geflogen ist, bringt ihn seine Tante in einer neuen Schule auf dem Land unter. Doch die Idylle trügt: James kommt einem Erpresserring auf die Spur, der ihn bis nach Hollywood führt. Zu einem mächtigen Filmmogul, der für seine wahnsinnigen Pläne auch vor Mord nicht zurückschreckt!
Ein mitreißender Action-Krimi für junge und alte Fans des coolsten Geheimagenten der Welt!
Alle Bände der
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Produktbeschreibung
ER IST JUNG.
ER IST EIN REBELL.
ER IST AUF DEM WEG ZUR LEGENDE.

Young Bond in seinem actionreichsten, explosivsten Abenteuer

Nachdem der fünfzehnjährige James Bond aus dem vornehmen Eliteinternat Eton geflogen ist, bringt ihn seine Tante in einer neuen Schule auf dem Land unter. Doch die Idylle trügt: James kommt einem Erpresserring auf die Spur, der ihn bis nach Hollywood führt. Zu einem mächtigen Filmmogul, der für seine wahnsinnigen Pläne auch vor Mord nicht zurückschreckt!

Ein mitreißender Action-Krimi für junge und alte Fans des coolsten Geheimagenten der Welt!

Alle Bände der Serie:
Young Bond - Der Tod stirbt nie
Young Bond - Tod oder Zahl
Young Bond - Schneller als der Tod

Weitere Bände sind in Vorbereitung
Autorenporträt
Steve Cole wurde 1971 geboren und studierte an der University of East Anglia, England. Er war Herausgeber einer Zeitschrift, Lektor für verschiedene Verlage und ist heute ein erfolgreicher Autor. Er ist schon sein Leben lang großer Fan von James Bond und führt nun die Young-Bond-Serie weiter, auf deren Fortsetzung Fans weltweit sehnsüchtig gewartet haben.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 10.11.2015

Herr der Welt
Auch Geheimagenten waren mal jung. Im neuen Band der „Young Bond“-Serie
fährt der junge James nach Hollywood und deckt dort ein gemeines Komplott auf
VON FRITZ GÖTTLER
Also gut, was ist los, kleiner Mann, fragt der Türsteher vor dem Club, er hat gerade den atemlosen James durchgelassen, gegen eine Handvoll Dollar, und seinen fiesen Verfolger abgewimmelt, aber nun möchte er doch gern wissen, was die ganze Hektik soll. Und James kontert mit Hoagy Carmichael, „wenn Sie’s genau wissen wollen, ich bin der Sohn von Hoagy Carmichael“.
  Nur wenige kennen Hoagy Carmichael heute, damals ein beliebter Sänger, Klavierspieler, Komponist, aber es ist ein schöner Touch, dass der junge James Bond ihn flunkernd zum Vater erwählt – zumal im neuesten Bondfilm „Spectre“, der eben in den Kinos läuft, der alte Bond sich dranmacht, seine Herkunft zu ergründen. 2005 legte der britische Autor Charlie Higson den ersten Roman mit den Abenteuern des Teenagers Bond vor, „SilverFin“, in Abstimmung mit den Erben von Ian Fleming, dem Schöpfer der Bond-Figur. Vier weitere Romane folgten, zusammen bilden sie ein so charmantes wie brutales Coming-of-Age des legendären Geheimagenten. James wird Schüler der Musterschule Eton, er lernt schnelle Wagen zu fahren und sich mit hübschen energischen Mädchen zusammenzutun, sich zu verteidigen mit allen – also auch miesen – Tricks. Und er erfährt, wie die Welt von bösen Ideologien und Verbrechern bedroht wird – es ist die Zeit der totalitären Systeme, die Stalinisten in Russland, die Nazis in Deutschland gewinnen immer mehr an Macht. Muss es denn so gewaltsam sein, hat der Verleger manchmal seinen Autor Charlie Higson gefragt, aber der hat darauf bestanden, dass auch diese Jugendromane den gleichen dunklen, leicht irrwitzigen Dreh haben mussten wie die Romane von Fleming.
  So dunkel und irrwitzig, so schonungslos und grausam ist auch der neue Roman „Der Tod stirbt nie“, der von Steve Cole geschrieben wurde. Bond musste die Schule wechseln, ist nun auf dem Fettes College in Edinburgh, aber gleich am ersten Tag rutscht er in ein Geflecht von Intrigen und brutalen Überfällen, die Jagd nach den Urhebern eines schmutzigen Snuff-Films – in dem vor der Kamera echt gefoltert und getötet wird –, und es wird kaum eine Sekunde Ruhe geben für James und seine verschworene Bande: „James verriegelte das Automobil und kletterte durch das offene Faltdach nach draußen. Er war ausgelaugt und erschöpft und wurde von einem Gefühl der Sinnlosigkeit ergriffen. Wo immer er auftauchte, wo immer er seine Nase hineinsteckte, lauerten Gewalt und Gefahr und verwandelten den süßen Geschmack des Abenteuers in etwas Bitteres.“
  Es geht dann nach Hollywood, mit dem Luftschiff Allworld, dem Privatgefährt des großen Filmproduzenten Anton Kostler, da gibt es für kurze Zeit die Grenzenlosigkeit des Himmels und des Ozeans, und ein Grammofon spielt „Come Josephine in My Flying Machine“ dazu. Aber in Hollywood wird James das Träumen schnell vergehen, denn Hollywood hat gut gelernt von den Stalinisten und den Nazis, es strebt nun selber die Allweltherrschaft an, mit Hilfe der Omnipotenz von Kamera und Mikrofon. James kann am Ende dieses Komplott aufdecken, aber mit dem Gefühl des Ausgeliefertseins leben wir noch heute. James aber muss sich weiter der Aufgabe seines Lebens stellen: „Ich glaube, dass du wahrscheinlich allem entkommen kannst, James Bond. Allem, außer dir selbst.“
Steve Cole: Young Bond – Der Tod stirbt nie. Aus dem Englischen von Leo H. Strohm. KJB Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2015. 347 S., 14,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Fritz Göttler liest auch den neuesten Band der Jugendserie um James Bond als Teenager mit großem Vergnügen. Harmlos sind sie jedoch nicht, baut er falschen Erwartungen gleich vor. Im neuen Roman, der diesmal von Steve Cole verfasst wurde, gerät der junge James in seinem College in Edinburgh in finstere Intrigen, jagt nach einem Snuff-Video, fliegt nach Hollywood und deckt dort noch Schlimmeres auf. Das ist ganz nach dem Geschmack des Rezensenten, aber nichts für zarte Gemüter: "Dunkel und irrwitzig, schonungslos und grausam."

© Perlentaucher Medien GmbH
Ein mitreißender Action-Krimi für junge und alte Fans des coolsten Geheimagenten der Welt, aber nichts für zartbesaitetet Leser. Kuckuck! 20160613
Herr der Welt

Auch Geheimagenten waren mal jung. Im neuen Band der „Young Bond“-Serie
fährt der junge James nach Hollywood und deckt dort ein gemeines Komplott auf

VON FRITZ GÖTTLER

Also gut, was ist los, kleiner Mann, fragt der Türsteher vor dem Club, er hat gerade den atemlosen James durchgelassen, gegen eine Handvoll Dollar, und seinen fiesen Verfolger abgewimmelt, aber nun möchte er doch gern wissen, was die ganze Hektik soll. Und James kontert mit Hoagy Carmichael, „wenn Sie’s genau wissen wollen, ich bin der Sohn von Hoagy Carmichael“.

  Nur wenige kennen Hoagy Carmichael heute, damals ein beliebter Sänger, Klavierspieler, Komponist, aber es ist ein schöner Touch, dass der junge James Bond ihn flunkernd zum Vater erwählt – zumal im neuesten Bondfilm „Spectre“, der eben in den Kinos läuft, der alte Bond sich dranmacht, seine Herkunft zu ergründen. 2005 legte der britische Autor Charlie Higson den ersten Roman mit den Abenteuern des Teenagers Bond vor, „SilverFin“, in Abstimmung mit den Erben von Ian Fleming, dem Schöpfer der Bond-Figur. Vier weitere Romane folgten, zusammen bilden sie ein so charmantes wie brutales Coming-of-Age des legendären Geheimagenten. James wird Schüler der Musterschule Eton, er lernt schnelle Wagen zu fahren und sich mit hübschen energischen Mädchen zusammenzutun, sich zu verteidigen mit allen – also auch miesen – Tricks. Und er erfährt, wie die Welt von bösen Ideologien und Verbrechern bedroht wird – es ist die Zeit der totalitären Systeme, die Stalinisten in Russland, die Nazis in Deutschland gewinnen immer mehr an Macht. Muss es denn so gewaltsam sein, hat der Verleger manchmal seinen Autor Charlie Higson gefragt, aber der hat darauf bestanden, dass auch diese Jugendromane den gleichen dunklen, leicht irrwitzigen Dreh haben mussten wie die Romane von Fleming.

  So dunkel und irrwitzig, so schonungslos und grausam ist auch der neue Roman „Der Tod stirbt nie“, der von Steve Cole geschrieben wurde. Bond musste die Schule wechseln, ist nun auf dem Fettes College in Edinburgh, aber gleich am ersten Tag rutscht er in ein Geflecht von Intrigen und brutalen Überfällen, die Jagd nach den Urhebern eines schmutzigen Snuff-Films – in dem vor der Kamera echt gefoltert und getötet wird –, und es wird kaum eine Sekunde Ruhe geben für James und seine verschworene Bande: „James verriegelte das Automobil und kletterte durch das offene Faltdach nach draußen. Er war ausgelaugt und erschöpft und wurde von einem Gefühl der Sinnlosigkeit ergriffen. Wo immer er auftauchte, wo immer er seine Nase hineinsteckte, lauerten Gewalt und Gefahr und verwandelten den süßen Geschmack des Abenteuers in etwas Bitteres.“

  Es geht dann nach Hollywood, mit dem Luftschiff Allworld, dem Privatgefährt des großen Filmproduzenten Anton Kostler, da gibt es für kurze Zeit die Grenzenlosigkeit des Himmels und des Ozeans, und ein Grammofon spielt „Come Josephine in My Flying Machine“ dazu. Aber in Hollywood wird James das Träumen schnell vergehen, denn Hollywood hat gut gelernt von den Stalinisten und den Nazis, es strebt nun selber die Allweltherrschaft an, mit Hilfe der Omnipotenz von Kamera und Mikrofon. James kann am Ende dieses Komplott aufdecken, aber mit dem Gefühl des Ausgeliefertseins leben wir noch heute. James aber muss sich weiter der Aufgabe seines Lebens stellen: „Ich glaube, dass du wahrscheinlich allem entkommen kannst, James Bond. Allem, außer dir selbst.“

Steve Cole: Young Bond – Der Tod stirbt nie. Aus dem Englischen von Leo H. Strohm. KJB Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2015. 347 S., 14,99 Euro.

DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
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