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Die Gruselgeschichten der jungen deutschen Schriftstellerin Sarah Khan spielen im heutigen Berlin. Wenn in ihrer Kurzgeschichte "Den Nachfolgern im Nachtleben" die Berliner Schickeria einen verstorbenen Partylöwen ausgräbt und zu neuem Leben erweckt, um herauszufinden, ob das Nachtleben der Achtzigerjahre vielleicht besser war, dann zeigt Isabel Kreitz mit ihren Bildern erst wie schaurig diese Idee ist.

Produktbeschreibung
Die Gruselgeschichten der jungen deutschen Schriftstellerin Sarah Khan spielen im heutigen Berlin. Wenn in ihrer Kurzgeschichte "Den Nachfolgern im Nachtleben" die Berliner Schickeria einen verstorbenen Partylöwen ausgräbt und zu neuem Leben erweckt, um herauszufinden, ob das Nachtleben der Achtzigerjahre vielleicht besser war, dann zeigt Isabel Kreitz mit ihren Bildern erst wie schaurig diese Idee ist.
Autorenporträt
Kreitz, IsabelIsabel Kreitz besuchte die Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg und die Parsons School in New York. Seit dem zeichnet sie Comics, vom Zeitungsstrip bis zur Graphic Novel.Bereits 1996 setzte sie Uwe Timms Roman »Die Entdeckung der Currywurst« als Comic um. Neben ihren eigenen Geschichten wie »Die Sache mit Sorge«, für die sie 2008 den Sondermann-Preis der Frankfurter Buchmesse erhielt, schuf sie Comicadaptionen verschiedener Erich-Kästner-Werke und wurde für »Der 35. Mai« im selben Jahr mit dem Max-und-Moritz-Preis geehrt. Ihre Graphic Novel "Haarmann" (Szenario Peer Meter) bekam 2011 den Sondermann-Preis für den besten deutschen Comic, und schließlich wurde Isabel Kreitz 2012 mit dem Max-und-Moritz-Preis als "Bester deutscher Zeichner" ausgezeichnet.Weitere Informationen: http://isakreitz.de/Khan, SarahSarah Khan, geboren 1971 in Hamburg, studierte Volkskunde und Germanistik und lebt heute als Autorin in Berlin. »Den Nachfolgern im Nachtleben« erschien erstmals 2013 in "Berlin bei Nacht. Neue Geschichten" im Suhrkamp Verlag.»Sarah Khan forscht Gespenstern nach und fördert deutsche Geschichte zutage. Meisterhaft recherchiert, großartig geschrieben, zutiefst unheimlich.« Daniel Kehlmann
Rezensionen
"Das ist berauschend schön!" Heike Brillmann-Ede eselsohr 20181201