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2 Kundenbewertungen

Tauchen wir ein in den Wald! Hier gibt es immer etwas zu entdecken. Doch vieles versteckt sich auch vor uns - weil es sehr klein ist, unter der Erde liegt oder gar nicht gesehen werden will.Auf den Wimmelseiten im Buch verbergen sich Tiere und Geheimnisse, die man nur findet, wenn man ganz genau hinschaut. Danach gehen wir ganz anders durch den Wald - und erleben unser "grünes Wunder"!Mit erstaunlichen Fakten, lebensechten Illustrationen und fesselnden Suchbildern entführen uns Jan Paul Schutten und Mery Oberendorff in eine faszinierende Wunderwelt - die ganz nah und für jeden erreichbar ist.…mehr

Produktbeschreibung
Tauchen wir ein in den Wald! Hier gibt es immer etwas zu entdecken. Doch vieles versteckt sich auch vor uns - weil es sehr klein ist, unter der Erde liegt oder gar nicht gesehen werden will.Auf den Wimmelseiten im Buch verbergen sich Tiere und Geheimnisse, die man nur findet, wenn man ganz genau hinschaut. Danach gehen wir ganz anders durch den Wald - und erleben unser "grünes Wunder"!Mit erstaunlichen Fakten, lebensechten Illustrationen und fesselnden Suchbildern entführen uns Jan Paul Schutten und Mery Oberendorff in eine faszinierende Wunderwelt - die ganz nah und für jeden erreichbar ist. Mit Schwarz-Weiß-Wimmelseiten zum Suchen und Staunen Mit vielen farbigen Illustrationen zu Tieren und Pflanzen im Wald Mit Tipps zum Schutz des Waldes
Autorenporträt
Jan Paul Schutten, 1970 geb., studierte Kommunikationswissenschaft in Utrecht. Heute ist er ein preisgekrönter Sachbuchautor. Zweimal wurde Schutten mit dem Goldenen Griffel ausgezeichnet. Sein internationaler Bestseller Evolution oder Das Rätsel von allem, was lebt war u. a. für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensent Jörg Bernardy ist von Jan Paul Schuttens neuem Kindersachbuch samt Bildern von Medy Oberendorff begeistert. Der niederländische Autor erzählt darin auf achtzig Seiten überraschende und verblüffende Fun Facts über den Wald. Da lernen auch Erwachsene viel Neues, zum Beispiel, dass eine ausgewachsene Eiche genauso gut kühlt wie fünf Klimaanlagen, offenbart uns Bernardy. Von den doppelseitigen, kunstvollen und authentischen Schwarz-Weiß-Bildern von Oberendorff kann sich der Rezensent kaum losreißen, doch sie ergänzen sich ideal mit den Texten zu einem dramaturgisch gut gemachten Dreiklang. Doch nicht nur die Gestaltung macht dieses Buch so toll, sondern der persönliche, spannend gehaltene Ton, der mit Leichtigkeit von Verena Kiefer ins Deutsche übersetzt wurde, findet Bernardy. Das Buch entspannt so nicht nur, sondern bringt den LeserInnen auch noch ein Stück grünes Glück nach Hause, schließt der Rezensent.

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