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The philosopher and historian Bernhard Groethuysen was an outstanding figure in German-French cultural transfer between the wars. At the same time, his historical works make him one of the trailblazers of the modern turn toward the history of culture and the history of mentalities. This is the first comprehensive biography of an intellectual who was both a scholar in the German tradition and a Parisian homme de lettres . It points up the links between Groethuysen's life and works and defines his place in the 20th century European history of ideas.
Der Philosoph und Historiker Bernhard
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Produktbeschreibung
The philosopher and historian Bernhard Groethuysen was an outstanding figure in German-French cultural transfer between the wars. At the same time, his historical works make him one of the trailblazers of the modern turn toward the history of culture and the history of mentalities. This is the first comprehensive biography of an intellectual who was both a scholar in the German tradition and a Parisian homme de lettres. It points up the links between Groethuysen's life and works and defines his place in the 20th century European history of ideas.
Der Philosoph und Historiker Bernhard Groethuysen gehört zu den herausragenden Gestalten des deutsch-französischen Kulturtransfers der Zwischenkriegszeit. Zugleich gilt er aufgrund seiner historischen Schriften als einer der Wegbereiter der modernen Kultur- und Mentalitätsgeschichte. Erstmals liegt nun eine umfassende intellektuelle Biographie des Berliner Gelehrten und Pariser homme de lettres vor, die Groethuysens Leben und Werk miteinander in Verbindung setzt und im Kontext der europäischen Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts verortet. Ausgehend von seinem Studium bei Wilhelm Dilthey und Georg Simmel wird Groethuysens Lebensweg, der ihn von der Berliner Universität in die Intellektuellenmilieus von Paris führte, nachgezeichnet. Bereits seit den frühen 1920er Jahren war die französische Hauptstadt zu Groethuysens Wahlheimat geworden. Hier verbrachte er den Großteil des Jahres, lebte im Freundeskreis von André Gide und machte als Lektor des bekannten französischen VerlagsGallimard Kafka und Musil in Frankreich bekannt. Zugleich war er bis 1933 während der Sommersemester als Professor für Philosophie an der Berliner Universität tätig. 1927 legte er mit seinem Werk über die Entstehung der bürgerlichen Welt- und Lebensanschauung in Frankreich einen Klassiker moderner Kulturgeschichtsschreibung vor, der sich als ein methodischer Brückenschlag zwischen französischer Mentalitätsgeschichte und deutscher Geistes- und Ideengeschichte lesen läßt.
Autorenporträt
Klaus Große Kracht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 14.04.2003

Unter Brücken der Metaphysik
Klaus Große Kracht erzählt das Geistleben Bernhard Groethuysens

Vor der Zeit des etablierten intellektuellen Grenzgängertums zwischen Deutschland und Frankreich waren die Pioniere am Werk. Sie wohnten in Pariser Hinterhauswohnungen oder Künstlerateliers, gingen auf Reisen, wenn das Geld es erlaubte, pflegten den Kontakt in Cafés und Redaktionsstuben. So eine Figur war Bernhard Groethuysen, der philosophische Flaneur aus Berlin an der Seine, der "Spurenleser des Geistes", wie André Gide ihn nannte, das génie oral laut André Malraux, der Vagabund im Reich der lettres, der - so der Dichter Francis Ponge - unter den Brücken der Metaphysik nächtigte. Das aus Zeitzeugenberichten bekannte skurrile Erscheinungsbild des Boheme, das philosophisch und historisch weit gestreute Werk und die intellektuelle Vermittlerpersönlichkeit im Pariser Zwischenkriegsmilieu - sie haben bisher noch nie zu einem biographischen Porträt zusammengefunden. Mit der ideengeschichtlich weit ausholenden Studie von Klaus Große Kracht liegt nun ein solches vor. Bis in die entlegendsten Archive hinein hat der Biograph seiner Figur nachgespürt und läßt hinter dem Gerücht Bernhard Groethuysen jetzt endlich auch ein Gesicht hervorschauen.

Wenig prädestinierte den 1880 in einer Berliner Arztfamilie Geborenen zum Sprung nach Paris. Über die Mitarbeit des Frischpromovierten an einer deutsch-französischen Leibniz-Ausgabe, die nähere Bekanntschaft mit dem Berliner Philosophen Wilhelm Dilthey und später mit Georg Simmel, der wiederum im Gedankenaustausch mit Henri Bergson stand, sowie durch die Freundschaft mit dem Literaturkritiker Charles Du Bos kam es auf Umwegen zum näheren Frankreichkontakt. Als Bergson in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg eine französische Werkauswahl Simmels veranlaßte, betraute er seine Studentin Alix Guillain mit der Übersetzung. Simmel ordnete ihr seinen eigenen Schüler Bernhard Groethuysen bei. Aus der gemeinsamen Arbeit der jungen Leute wurde eine dauerhafte, wenn auch nie ehelich abgesegnete Lebensbeziehung. Die Interessenverlagerung des ehemaligen Berliner Psychologiestudenten Groethuysen zur kathederfremden "Weltanschauungs"-Philosophie Diltheys, zur Neubegründung der Metaphysik zwischen Bergson und Simmel und später zur modernen Mentalitätsgeschichte wird in dieser "intellektuellen Biographie" indessen mehr ideengeschichtlich als lebensanekdotisch nachgezeichnet.

Eine nachhaltige Entfremdung von Deutschland scheint sich während des Ersten Weltkriegs vollzogen zu haben, in dem Groethuysen unter Vorzugsbedingungen als Deutscher in Châteauroux interniert war und vom Kriegsgeschehen abgeschirmt an seiner - erst postum veröffentlichten - Studie über die geistigen Voraussetzungen der Französischen Revolution arbeitete. Die zögerliche Rückkehr nach dem Krieg war von kurzer Dauer. Von 1920 an hielt der fortan in Paris Wohnhafte sich jeweils nur im Sommersemester für seine Lehrveranstaltungen als Privatdozent in Berlin auf. Im Resonanzraum von Jacques Rivières virulentem Buch "L'Allemagne" und André Gides differenzierteren "Réflexions sur l'Allemagne" gab es in Paris ein reales Bedürfnis nach Gesprächspartnern zum Wiederaufbau eines Kulturdialogs. Groethuysen schaltete sich mit seinen in der berühmten Zeitschrift NRF veröffentlichten "Lettres d'Allemagne" als einer der ersten Deutschen in die Debatte ein. Als nach dem Tod Rivières im Jahr 1925 Groethuysens Freund Jean Paulhan die Redaktionsgeschäfte in der NRF und bald auch das Cheflektorat bei Gallimard übernahm, wuchs der Einfluß des Deutschen noch mehr. Mit Paulhan zusammen gründete er 1927 die bis heute hochangesehene Reihe "Bibliothèque des Idées" bei Gallimard, deren erster Titel eine Kurzfassung seiner eigenen Studie "Die Entstehung der bürgerlichen Welt- und Lebensanschauung in Frankreich" war.

Der publizierte Teil dieser fragmentarisch gebliebenen Arbeit wurde in Deutschland wie in Frankreich mit Befremden aufgenommen. Manche Rezensenten, darunter Theodor W. Adorno, kritisierten die Diskrepanz zwischen enormer Materialfülle und schwacher theoretischer Durchdringung - eine Eigenschaft von Groethuysens Werk, die erst in neuerer Zeit auch als Qualität erkannt wurde. Mehr als in seinen großen wissenschaftlichen Studien überlebt der Autor jedoch in seinen Essays, wie die neu aufgelegten Sammlungen in Frankreich unlängst abermals zeigten. Auch als deutsch-französischer Kulturvermittler hat Bernhard Groethuysen sich nie als Wortführer in den Vordergrund gedrängt und diese Funktion gern Ambitionierteren wie etwa dem Marbacher Ernst Robert Curtius überlassen. Von 1933 an fuhr er nicht mehr zu seinen Lehrveranstaltungen nach Berlin, schloß sich aber auch nie dem Pariser Emigrantenmilieu an.

So überdauerte der "stille Kommunist", wie ihn sein Biograph nennt, ohne Parteibindung erstaunlich unbehelligt die Jahre von Besatzung und Befreiung. Als Verlagslektor bei Gallimard wich er, mittlerweile in Frankreich eingebürgert, unter deutscher Oberaufsicht von Kafka und Musil auf Klassikerausgaben von Goethe und Meister Eckhart aus. Von den Résistance-Verbindungen seiner Freunde, vorab Jean Paulhans, mag er gewußt haben, beteiligte sich aber nicht aktiv daran. Der Randgänger aus Berlin, dem André Malraux in seinem Roman "La condition humaine" die Figur des alten Gisors teilweise nachgebildet hat, wurde so selbst zu einer Verkörperung eines französischen Durchschnittsschicksals zwischen Kollaboration und Résistance. Die Pariser Nachrufe präsentierten den 1946 Verstorbenen denn auch als einheimischen Grenzgänger, dem das Auswärtige schon nicht mehr anzusehen war. In der europäischen Kollektiverinnerung gibt es nicht viele davon. Daß der Nachlaß dieses Autors bis heute verschollen blieb, kann Große Krachts Biographie beinah vergessen machen, weil sie alles Wissenswerte zum fortan maßgebenden Porträt zusammenfügt.

JOSEPH HANIMANN

Klaus Große Kracht: "Zwischen Berlin und Paris: Bernhard Groethuysen (1880 - 1946)". Eine intellektuelle Biographie. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2002. 336 S., br., 72,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 26.09.2002

Wanderwege eines Bürgers
Klaus Große Kracht auf den Spuren von Bernhard Groethuysen
Carl Schmitt sah bekanntlich die Moderne in den Religionskriegen des 16. Jahrhunderts begründet. Die „politische Theologie” setzt den Staat absolut, indem sie seine Souveränität vor das Recht stellt. Während die Kirche einer transzendenten Ordnung verpflichtet ist und jederzeit daran erinnert werden kann, rührt die staatliche Macht letztendlich von der Entscheidung über die Verhängung des Ausnahmezustandes her. Eine kaum diskutierte Alternative zu Schmitts suggestiver Theorie wurde von seinem Zeitgenossen, dem deutsch-französischen Philosophen Bern(h)ard Groethuysen, entworfen. Raymond Aron indes, auf dessen Urteil zeitlebens Verlass war, blieben weder die Gefahren des ersten noch das Potential des letzten Ansatzes verborgen. Im Rückblick der Jahrzehnte musste ihm Groethuysens Intuition von 1939, wonach die jüngere Generation, zu der Aron gehörte, von der Angst des Bürgers vor der bedrohlichen Geschichte umgetrieben werde und nicht wie die ältere dagegen abgestumpft sei, als Mahnung erscheinen.
Erfahrung des Lagers
„Mit stärkstem Licht kann man die Welt auflösen. Vor schwachen Augen wird sie fest, vor noch schwächeren bekommt sie Fäuste” – so lautet ein berühmter Aphorismus Franz Kafkas, dessen Rezeption in Frankreich Groethuysen als erster deutscher Mitarbeiter der nach dem Ersten Weltkrieg wiedergegründeten Nouvelle Revue Française (NRF) um André Gide entschieden gefördert hat. Für Groethuysen hat weniger der moderne Staat die Religion „neutralisiert” als der Mensch, indem er sich auf seine Gegenwart zu konzentrieren gelernt hat. Offen bleibt, ob dieser Mensch nun „unserem Typ, Mensch zu sein”, entspricht, wie es Groethuysen im Vorwort seiner 1927 zeitgleich in Deutschland und in Frankreich erschienenen, unvollständig gebliebenen Abhandlung über „Die Entstehung der bürgerlichen Welt- und Lebensanschauung in Frankreich” geschrieben hat, oder ob dabei nicht doch der „ganze Mensch” gemeint ist.
Zu Recht weist Klaus Große Kracht in seiner Bielefelder Dissertation auf die Ambivalenz in Groethuysens Anthropologie hin. Der Autor bleibt aber nicht bei der Analyse von Groethuysens Œuvre stehen. Der hermeneutische Ansatz wird um eine kultursoziologische Perspektive ergänzt, bei der sich Große Kracht in Fortführung von Hannes Böhringers Pionierwerk auf bislang unbeachtete Briefe Groethuysens stützt. Wo der Autor auf Briefe Groethuysens vorzugsweise an seine Mutter und an die Philosophin Margarete Susman zurückgreifen kann, die dieser in Georg Simmels Umkreis während seiner Studienzeit in Berlin um die Jahrhundertwende kennengelernt hatte, wird die „intellektuelle Biographie” entschieden präzisiert.
Das gilt insbesondere für die Zeit von 1904 bis 1932. Damals spielte sich das Leben Groethuysens zwischen Berlin – wo er sich 1907 bei Dilthey habilitierte, später als Privatdozent, ab 1931 als außerordentlicher Professor betätigte – und Paris ab, wo er sich zunächst im Auftrag der Leibniz- Kommission der Preußischen Akademie der Wissenschaften regelmäßig aufhielt. Dorthin verlagerte er schon früh seinen Hauptwohnsitz und teilte ihn mit seiner Lebensgefährtin, der Simmel-Übersetzerin und engagierten Kommunistin Alix Guillain teilte.
Besonders die Jahre des Ersten Weltkrieges, die Groethuysen als deutscher Staatsbürger interniert in Westfrankreich verbrachte, gewinnen dabei an Kontur. Die Lagererfahrung bewirkte eine Entfremdung gegenüber dem eigenen Land, größer noch als diejenige, die die Schützengräben verursacht hatten. Entsetzt stellte Groethuysen nach seiner Rückkehr fest, wie tiefgehend die geistige Mobilmachung Deutschland verändert hatte. Anders als nach dem Zweiten Weltkrieg ging ihm diese Entwicklung nah, obwohl er auch in Frankreich ein vergleichbares Phänomen wahrnahm.
In Paris machte sich bereits zu Beginn der 1920er Jahre Ernüchterung breit. Die „Demobilisierung des Geistes” wurde dabei nicht nur von linken Pazifisten um den Schriftsteller Henri Barbusse propagiert; sie fand auch Resonanz im Umfeld der NRF, wenngleich unter weniger tagespolitisch geprägten Vorzeichen. Groethuysen griff diese Gesinnung auf und deckte dabei über den Umweg des französischen Skeptizismus seit Montaigne eine verschüttete deutsche Tradition bis Goethe auf – Goethe, dessen Werk er in seinen in der NRF veröffentlichten, bewusst auf Madame de Staël anspielenden „Lettres d’Allemagne” dem Heroenkult zu entziehen suchte, wie er in diesen Jahren vor allem vom George-Kreis inszeniert wurde. In dieser transnationalen Geisteswelt wird Groethuysen denn auch seine „Heimat” finden.
Skeptiker und Bourgeois
Überzeugend interpretiert Große Kracht Groethuysens Position als Plädoyer für ein „Dazwischen”, wie er es selber im Anschluss an Pascal formulierte. Sicher entwirft Groethuysen in seinen historischen Studien über die Moderne das Bild eines autonomen Menschen. Doch handelt es sich dabei um einen offenen, diskutierenden Menschen, der fragend Öffentlichkeit herstellt. Damit bietet Groethuysen geradezu einen Gegenentwurf zur Wissenssoziologie an, der sich nicht zuletzt aus den Debatten über die „Ethik des Kapitalismus” speist, genauer: aus Ernst Troeltschs „Wesen des modernen Geistes”. Die genaue Verortung von Groethuysens Projekt ist eine Stärke von Große Krachts Buch. Eine weitere liegt im alternativen Paradigma, das es zu einer eng am Nationalstaat orientierten Exilforschung entwirft. Aber der Leser erfährt kaum, weshalb Groethuysen nach 1932 Deutschland hinter sich gelassen und 1934 den Briefwechsel abgebrochen hat. Stattdessen deutet Große Kracht auf die Existenz einer „Respublica litteraria” nach dem Vorbild Leibniz’ hin, mit dessen Werk sich Groethuysen bis zur Einstellung der Unterstützung durch die „Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft” 1938 intensiv befasst hat.
Dieses Modell, das sich an der Vorstellung der Globalisierung orientiert, verfehlt aber die politische Brisanz von Groethuysens Anthropologie. Weil die „Dialogik” das Menschliche im Menschen darstellt, erschöpft sich ihr Beitrag nicht damit, die Bedingungen der Möglichkeiten von Autonomie zu begründen; sie bewegt den Menschen – als Skeptiker oder als Bourgeois, der die Welt nicht nur hinterfragt, sondern auch besitzen möchte. Keine Frage: Groethuysens Mensch ist Europäer. Aber wer wollte die Aktualität der Frage nach der Herstellung einer bürgerlichen Ordnung durch den Bourgeois bestreiten?
MARTIAL STAUB
KLAUS GROSSE KRACHT: Zwischen Berlin und Paris: Bernhard Groethuysen (1880-1946). Eine intellektuelle Biographie. Niemeyer Verlag, Tübingen 2002. 336 Seiten, 72 Euro.
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Ulrich Kronauer lobt und begrüßt diese Biografie, die Leben und Werk des Philosophen und Historikers Bernhard Groethuysen beleuchtet. Dabei beschreibe der Autor nicht nur die "intellektuelle Existenz" Groethuysen, sondern auch sein "Leben als Intellektueller" in der Zeit von 1880 bis 1946, seinem Todesjahr. Der Philosoph war aus Ablehnung des Nationalsozialismus nach Paris übergesiedelt, teilt Kronauer mit. Der Rezensent zeigt sich beeindruckt von der "kenntnisreichen Studie", die diesen zumindest in Deutschland fast vergessenen Schriftsteller wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rückt. Kronauer betont, dass er sich erhofft, dass "weitere Impulse" von dem Buch ausgehen, um "den Dialog" mit dem Philosophen, der so lange unterbrochen war, "wieder aufzunehmen".

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