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Foto: Iwan Bunin 1907, The Estate of Iwan Bunin, Leeds


Verhängnisvolle Affären


Iwan Bunin
Leichter Atem

Erzählungen 1916–1919
  • Aus dem Russischen von Dorothea Trottenberg
    Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen
    von Thomas Grob
    Neu- und Erstübersetzungen
    288 Seiten. Gebunden. Leseband

    € [D] 26.00 / € [A] 26.80 / SFr. 35.00 (UVP)

    ISBN 9783038200734

    Als eBook erhältlich!
    eBook ISBN 9783038209737
    € 19.99



  • Hörprobe: Graziella Rossi und Helmut Vogel lesen die Erzählung »Der Sohn«, 39:25:





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  • Inhalt
    Inhalt

    »Leichter Atem« ist eine der schönsten Erzählungen Bunins. In der Geschichte der aparten, mutwilligen Gymnasiastin Olja, die von einem Freund ihres Vaters verführt wird, stehen Beschwingtheit und Melancholie dicht nebeneinander. Von einer fatalen Affäre erzählt auch »Der Sohn«: Madame Mareau, die Ehefrau eines Kolonialbeamten in Algerien, gibt aus Ennui und Koketterie den Avancen eines jungen Verehrers nach.
    Die achtzehn Erzählungen dieses Bandes, von denen acht erstmals auf Deutsch vorliegen, sind die letzten, die Iwan Bunin vor seiner Emigration 1920 schrieb. Sie entstanden in politisch bewegten Zeiten und insbesondere der Erste Weltkrieg steht wie ein Schatten hinter den Geschehnissen.


    INHALT
    Der Sohn
    Leichter Atem
    Das Lied vom Gotsen
    Kasimir Stanislawowitsch
    Aglaja
    Die Alte
    Fastenzeit
    Der dritte Hahnenschrei
    Schlingenohren
    Changs Träume
    Der Landsmann
    Otto Stein
    Der letzte Frühling
    Der letzte Herbst
    Der Streit
    Das Hinscheiden
    Ein Wintertraum
    Gotami

  • Biogramm
    Iwan Bunin

    geboren 1870 in Woronesch, emigrierte 1920 nach Paris. Am 10. Dezember 1933 erhielt er als erster russischer Schriftsteller den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 8. November 1953 im französischen Exil. 2003 erschien der kleine Band Ein unbekannter Freund in der Übersetzung von Swetlana Geier.

    Bislang erschienen in der Auswahlwerkausgabe (alle Bände deutsch von Dorothea Trottenberg):

    Verfluchte Tage. Ein Revolutionstagebuch (Band 1)
    Der Sonnentempel. Literarische Reisebilder (Band 2)
    Am Ursprung der Tage. Frühe Erzählungen 1890–1909 (Band 3)
    Das Dorf. Suchodol (Band 4)
    – Gespräch in der Nacht. Erzählungen 1911 (Band 5)
    – Vera. Erzählungen 1912 (Band 6)
    – Frühling. Erzählungen 1913 (Band 7)
    – Ein Herr aus San Francisco. Erzählungen 1914/1915 (Band 8)
    Leichter Atem. Erzählungen 1916–1920 (Band 9)
    Nachts auf dem Meer. Erzählungen 1920–1924 (Band 10)
    Der Sonnenstich. Erzählungen 1924–1926 (Band 11)

    Weitere Werke sind in Vorbereitung.

    Leben und Werk Iwan Bunins. Eine Zeittafel (PDF, 142 KB)

    Iwan Bunin bedankt sich für seinen Nobelpreis >




    Dorothea Trottenberg

    studierte Slavistik in Köln und Leningrad, arbeitet als Bibliothekarin an der Universitätsbibliothek Basel und als freie Übersetzerin klassischer und zeitgenössischer russischer Literatur, u. a. von Boris Akunin, Michail Bulgakov, Iwan Bunin, Nikolaj Gogol, Vladimir Sorokin und Maria Rybakova.

    Im Jahr 2003 erhielt sie eine Anerkennungsgabe der Literaturkommission der Stadt Zürich. Für ihre Übertragung des Romans Der himmelblaue Speck von Vladimir Sorokin (DuMont Verlag, 2000) wurde sie 2007 mit dem Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis ausgezeichnet, 2012 erhielt sie den Paul-Celan-Preis. 2021 wurde sie mit einem Anerkennungsbeitrag der Fachstelle Kultur des Kantons Zürichs für die Übersetzung von Iwan Bunins Leichter Atem ausgezeichnet. Bei den Schweizer Literaturpreisen 2024 gewann sie den Spezialpreis Übersetzung.
    Laudatio von Michael Mettler >

    Laudatio vom Bundesamt für Kultur >

    Im Dörlemann Verlag sind in ihrer Übersetzung erschienen: Lev Tolstojs Roman Familienglück, die Novellenbände von Ivan Turgenev Klara Milic und Faust, Sigismund Krzyzanowskis Romane Der Club der Buchstabenmörder und Münchhausens Rückkehr sowie die bislang neun Bände der Auswahlwerkausgabe von Iwan Bunin.



  • Bücher
    Bücher von Iwan Bunin

    NEUIwan Bunin: Der Sonnenstich
    Iwan Bunin
    Der Sonnenstich
    Erzählungen 1924-1926
    Soeben erschienen
    Iwan Bunin: Der Sonnentempel
    Iwan Bunin
    Der Sonnentempel
    Iwan Bunin: Frühling
    Iwan Bunin
    Frühling
    Iwan Bunin: Leichter Atem
    Iwan Bunin
    Leichter Atem
    Iwan Bunin: Nachts auf dem Meer
    Iwan Bunin
    Nachts auf dem Meer
    Erzählungen 1920–1924
    Iwan Bunin: Vera
    Iwan Bunin
    Vera
    Iwan Bunin: Verfluchte Tage
    Iwan Bunin
    Verfluchte Tage
    Iwan Bunin: Verfluchte Tage
    Iwan Bunin
    Verfluchte Tage

  • Audio/Video
    Audio und Videodokumente                                                  

    Hörprobe: Graziella Rossi und Helmut Vogel lesen die Erzählung »Der Sohn«, 39:25:


  • Termine
    Termine: Iwan Bunin

    11.5.2024
    Der Sonnenstich

    Solothurn Literaturtage
    Wengisaal

    14:30-15:30 Uhr

    Die preisgekrönte Übersetzerin Dorothea Trottenberg erzählt über ihre Arbeit als Übersetzerin von Iwan Bunins Werkausgabe, von der jüngst der Band Der Sonnenstich erschienen ist.


    12.5.2024
    Der Sonnenstich

    ORF Ö1

    16:00 Uhr

    In der Sendung »Ex libris« wird Iwan Bunins neues Buch Der Sonnenstich vorgestellt.
    Weitere Informationen zur Sendung


    15.5.2024
    Der Sonnenstich

    Literaturhaus Zentralschweiz
    Alter Postplatz 3
    6370 Stans

    19:45 Uhr

    Die preisgekrönte Übersetzerin Dorothea Trottenberg spricht gemeinsam mit den Herausgeber Thomas Grob über das neue Buch Der Sonnenstich von Iwan Bunin.


  • Pressestimmen
    Pressestimmen zu »Leichter Atem«

    »Bunin ist ein Wahrnehmungsemphatiker, ein Prosaimpressionist. … Die Übersetzerin zeigt den Prosaisten als Lyriker und lässt die sensorisch-poetische Feinjustierung wie schwerelos hingetupft aussehen.«
    Jörg Plath, Frankfurter Allgemeine Zeitung

    »Bunin hatte indes schon sehr früh ein hohes künstlerisches Selbstbewusstsein ausgebildet. Er hielt sich fern von allen literarischen Gruppierungen … und entwickelte einen unverwechselbaren Sound. … Wie in den bereits erschienenen Bänden der Werkausgabe hat Dorothea Trottenberg den Bunin-Ton meisterhaft in ihrer Übersetzung eingefangen.«
    Ulrich M. Schmid, Neue Zürcher Zeitung

    »Und man stimmt Bunin zu: Wenn es einer kann, dann ist es einerlei, über wen er erzählt.«
    Florian Bissig, NZZ am Sonntag

    »Jedenfalls sind seine Erzählungen exzellent und zeugen von tiefem Einfühlungsvermögen. Was mir besonders auffällt, sind die Hauptfiguren seiner Erzählungen: Junge Frauen, die schön und schwer zu durchschauen sind – und oftmals früh sterben. … Und genau darum ist ›Leichter Atem‹ nicht nur ein Paradebeispiel für Bunins Kunst, die Erzählung gibt auch wichtige Hinweise auf seinen Platz in der russischen Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Jedes Jahr sind wir mit einem dieser in blaues Leinen eingeschlagenen Bücher beschenkt worden, und inzwischen gehört der russische Schriftsteller zu den Säulenheiligen des kleinen Züricher Dörlemann Verlags.«
    Barbara Ter-Nedden, Parkbuchhandlung
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    »Die titelgebende Erzählung ist eine wunderbar leichtsinnige, subtil erotische Geschichte, weit ausschwingende Lebenslust und Melancholie lassen den ›leichten Atem‹ und die ›kalte Frühlingsluft‹ nebeneinander atmen. Fatale Affären gibt es noch einige, immer mit malender Sprache erzählt – das müsste unübersetzbar sein, denkt man unwillkürlich. … Ein kluges Nachwort ergänzt die brillanten Übersetzungen.«
    Helmut Ruppel, Schleichers Buchhandlung
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    »Absolut eine Empfehlung ohne Einschränkung!«
    Gregor Sander, Die Literaturagenten, rbb radioeins
    Hören Sie den ganzen Beitrag ab Minute 29:00

    Leichter Atem bei ORF – Bücher des Jahres

    »Eine vielseitige Sammlung, die einen guten Einblick in das Repertoire des Autors gibt.«
    Amanda Beser und Annika Grützner, Read Ost
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    »So endet die merkwürdig unbeteiligt erzählte Geschichte, berührt gerade dadurch ungemein. In fatalistischer Hinnahme der menschlichen Zerbrechlichkeit, zugleich Unergründlichkeit kommen auch andere Geschichten Bunins einher.«
    Erhard Schütz, Das Magazin

    »›Changs Träume‹ ist jetzt keine ausgesprochene Adventsgeschichte, aber sie hat doch etwas sehr Nachdenkliches und Weises, gerade auch in diesem Corona-Winter, in dem es so viele Wahrheiten nebeneinander gibt, traurige, aber auch hoffnungsvolle.«
    Judith Heitkamp, radioTexte am Donnerstag, Bayern 2

    »Es sind Erzählungen, wo sehr viel Welt drinsteckt, also die stellvertreten für die gesamte Werkausgabe.«
    Isabelle Vonlanthen, Literaturhaus Zürich
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    »Außergewöhnlich sind die detaillierte Beobachtungsgabe und das psychologische Einfühlungsvermögen des Geschichtenerzählers … Es fällt schwer, dieses stimmungsvolle Geschichtenbuch aus den Händen zu legen.«
    Britta Wollenweber, Wostok

    »Es ist große Erzählkunst für entschleunigte Leser.«
    Hartwig Rösche, Neue Westfälische

    »Doch zu all den von Dorothea Trottenberg souverän ins Deutsche übertragenen Geschichten lässt sich sagen, dass man referierend auf ihren einzigartigen lyrischen Realismus nur hinweisen kann. Man muss sich durch die Lektüre selbst von ihnen betören lassen. Sich mit Bunin beschäftigen, bedeutet ein Leseerlebnis in seiner schönsten Form: der des nachdenklichen Genießens.«
    Martin Grzimek, SWR2 Lesenswert Kritik
    Hören Sie den ganzen Beitrag

    »Wie es ihm gelang, in diesem aufgeriebenen Alltag, auf der Hut und auf der Flucht vor den Bolschewiken, kleine Prosastücke wie ›Leichter Atem‹ hinzubekommen, ist sagenhaft. … Lesebefehl!«
    Oliver Creutz, stern

    »Ein Klassiker des 20. Jahrhunderts.«
    Guido Glaner, Morgenpost Sachsen

    »Von den Zeitgenossen wurde Bunin als unvergleichlicher Stilist geschätzt, auf Augenhöhe mit Tschechow oder Tolstois (nicht Dostojewski, den Bunin nicht ausstehen konnte). Die nun im Rahmen der Gesamtausgabe erschienenen Erzählungen der Jahre 1916 bis 1919 unterstreichen dies.«
    Florian Keisinger, Fixpoetry

    »Den Erzählungen von Iwan Bunin wohnt ein Zauber inne.«
    Mirko Schwanitz, Diwan – Das Büchermagazin, Bayern 2
    Hören Sie den ganzen Beitrag ab Minute 25:26

    »Iwan Bunin war ein Meister der Sprache.«
    Felix Münger, SRF 2 Kultur kompakt
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    »… sprachlich grandios … Wie nebenbei demonstriert Bunin dabei immer wieder, warum man ihn schon zu Lebzeiten als Meister der realistischen Beschreibungskunst gefeiert hat.«
    Uli Hufen, Büchermarkt, Deutschlandfunk
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    »Keine Ahnung, was die eine Wahrheit wirklich ist; aber die zweite lautet, welch Glück, dass es diese Geschichten gibt!«
    Alexander Solloch, NDR Kultur
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    »Bunins Geschichten mögen nach hundert Jahren etwas Patina angesetzt haben. Das ändert nichts an ihrer universellen Gültigkeit, die eine Lektüre allemal lohnt.«
    Rolf Hürzeler, Weltwoche

    »Zum 150. Geburtstag des großen russischen Erzählers Iwan Bunin wird es Zeit, seine Erzählungen zu lesen. Weltläufig sind sie, von großer Dichte und literarischer Kraft.«
    Marianne Sax, Saxbooks
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    »Ein großartiger Dichter.«
    Buchhandlung Akzente
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    »Große Übersetzungspoesie. … Herausragend, wunderbar, lesenswert!«
    Nick Lüthi, BookGazette
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    »Die oft ungewöhnlichen Geschichten zeigen das große Spektrum von Bunins Erzählkunst. Als aufmerksamer und hochsensibler Beobachter von menschlichen Schicksalen wirft er einen akribischen und unbestechlichen Blick auf seine Figuren. Bunin verklärt nichts, jede Sentimentalität ist ihm fremd …«
    Manfred Orlick, literaturkritik.de
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    »Bunins Lyrik habe, schreibt ein Kritiker, Suchtpotenzial. Der Bunin-Dealer heißt Sabine Dörlemann. … Dass die Droge Bunin wirkt, liegt natürlich dann doch nicht an der optischen und haptischen Schönheit der Bände, sondern an der Qualität der Übersetzungen von Dorothea Trottenberg.«
    Arno Widmann, Berliner Zeitung
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    »Ein literarisches Ausnahmetalent«
    Brigitte Häring, SRF 2 Kultur
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    »Ein Kunstwerk aus Melancholie, Beschwingtheit und Tragödie«
    Julia Smilga, Bayern 2
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    »Ein subtiler Erzähler …, dessen umfangreiches Prosawerk vor allem durch so anschauliche wie kenntnisreiche Schilderungen des russischen Landlebens sowie durch eine Vielzahl feinsinniger Frauenporträts in weltläufig entworfenen Novellen ausgezeichnet ist. … Gleich die Titelerzählung, ›Leichter Atem‹, ist eine Preziose der späten europäischen Fin-de-siècle-Literatur.«
    Oliver vom Hove, Wiener Zeitung
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    »Diese Werkausgabe, deren Übertragung aus dem Russischen durch Dorothea Trottenberg von großer Sprachschönheit ist, sollte Iwan Bunin im deutschsprachigen Raum endlich seinem Rang gemäß bekannt machen.«
    Bernhard Schulz, Der Tagesspiegel
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    »Bunins Erzählungen haben nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Sie ist seinem Vermögen geschuldet, die ländliche Welt Russlands in einer farbigen und lebhaften Sprache zum Leben zu erwecken«
    Volker Strebel, Universitas

    »Bunin kleidet ein äußerst simples Sujet in meisterhafte Form – dafür wurde die Erzählung schon von Zeitgenossen ›zu einem der besten Werke der Erzählkunst‹ erklärt.«
    dekoder
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    »So werden Bunins Erzählungen zu feinen Sensorien für die großen Fragen seiner Zeit, in denen das Einzelne plastisch im Zentrum steht, doch in einem überzeitlichen Gestus, der an menschliche Grundfragen rührt – nicht zuletzt an diejenigen von Liebe und Tod.«
    Thomas Grob, dekoder
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    »Um die Umbrüche nach dem Sturz des Zaren zu ertragen, flüchtete sich der russische Literaturnobelpreisträger Iwan Bunin in die Literatur. Das belegt ein neuer Erzählband.«
    Rolf Hürzeler, kulturtipp

    »Selbst in jener dunklen Schaffensphase hat Iwan Bunin der Nachwelt Geschichten hinterlassen, die auch noch 100 Jahre später glanzvoll funkeln und einen ohne Weiteres abholen – sogar besser als so manches von dem Vielen, was heut geschrieben wird …«
    Matthias Eichardt, Jenaer Stadtmagazin 07

    »In Bunins Werk schwingt so viel Leichtigkeit! Die frühen Erzählungen des Nobelpreisträgers von 1933 kann man jetzt in einer Neuübersetzung wieder- oder einfach so entdecken.«
    Meike Schnitzler, Brigitte

    »Der Autor verdient, wiederentdeckt zu werden.«
    Roland Gutsch, Nordkurier
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    »Das Leben ist eine einzige Leidenschaft, jedenfalls in Iwan Bunins (1870-1953) späten Geschichten im Band Leichter Atem … Herrlich.«
    Barbara Weitzel, Welt am Sonntag – Kompakt