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Buchbeschreibung Soft Cover. Zustand: new. Bestandsnummer des Verkäufers 9783810029218
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Buchbeschreibung Zustand: New. Bestandsnummer des Verkäufers ABLIING23Apr0316110063662
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Das Verhältnis von Sozialdemokratie und Intellektuellen in Deutschland was durchaus nicht spannungsfrei. Denn die Sozialdemokratie als führender Teil der Arbeiterbewegung hatte ihre Probleme mit den Intellektuellen, die sie teilweise unterstützten und andererseits aber auch oft scharf kritisierten.Kennzeichen der Beziehung zwischen Intellektuellen und Politik war in der Vergangenheit eher die Diatanz, wenn nicht gar auch die Verachtung. Bürgerliche Intellektuelle und Liberale hielten sich von der Politik fern. Dies reichte bis zu Thomas Manns 'Betrachtung eines Unpolitischen', worin er sich vom wesentlichen Verfassungs- und Demokratiebegriff distanzierte. Solche Spannungen und Abstände waren auch für das Verhältnis zur Sowjetunion, das zwischen Bewunderung und Ablehnung schwankte. Seit 1945 ist die Beziehung zwischen Sozialdemokratie und Intellektuellen nicht weniger kompliziert geworden. Auch wenn große Teile der literarischen Intelligenz, z.b. um die Gruppe 47 und später um die von Günter Grass initiierte Wählerinitiative, die SPD unterstützten, so blieben dennoch viele Anlässe für Diatanz und Unverstehen auf beiden Seiten 224 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783810029218
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Das Verhältnis von Sozialdemokratie und Intellektuellen in Deutschland was durchaus nicht spannungsfrei. Denn die Sozialdemokratie als führender Teil der Arbeiterbewegung hatte ihre Probleme mit den Intellektuellen, die sie teilweise unterstützten und andererseits aber auch oft scharf kritisierten.Kennzeichen der Beziehung zwischen Intellektuellen und Politik war in der Vergangenheit eher die Diatanz, wenn nicht gar auch die Verachtung. Bürgerliche Intellektuelle und Liberale hielten sich von der Politik fern. Dies reichte bis zu Thomas Manns 'Betrachtung eines Unpolitischen', worin er sich vom wesentlichen Verfassungs- und Demokratiebegriff distanzierte. Solche Spannungen und Abstände waren auch für das Verhältnis zur Sowjetunion, das zwischen Bewunderung und Ablehnung schwankte. Seit 1945 ist die Beziehung zwischen Sozialdemokratie und Intellektuellen nicht weniger kompliziert geworden. Auch wenn große Teile der literarischen Intelligenz, z.b. um die Gruppe 47 und später um die von Günter Grass initiierte Wählerinitiative, die SPD unterstützten, so blieben dennoch viele Anlässe für Diatanz und Unverstehen auf beiden Seiten. Bestandsnummer des Verkäufers 9783810029218
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Buchbeschreibung Zustand: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Dr. Ulrich von Alemann, Professor fuer PolitikwissenschaftDr. Gertrude Cepl-Kaufmann, Privatdozentin fuer Neuere deutsche LiteraturwissenschaftDr. Hans Hecker, Professor fuer Osteuropaeische GeschichteDr. Bernd Witte, Professor fuer Neuere deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 5330156
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