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"Das ist doch hoffentlich nur einer seiner skurrilen Scherze!", raunte es durch die Musikwelt, aber es war die Wahrheit. Nach sechzig Jahren verabschiedete sich der weltberühmte Pianist Alfred Brendel vom Konzertpodium. Sehr ernsthaft und sehr komisch gibt einer der größten Klavierspieler des 20. Jahrhunderts in diesem Buch über sich und seine Arbeit Auskunft: Er spricht über seine Vorlieben in Literatur und Musik, über seine Sympathie für den Surrealismus und das Absurde und über das Aufhören. Mit dieser humorvollen Sammlung an Gesprächen, Interviews und Essays gibt Brendel Einblicke in seine…mehr

Produktbeschreibung
"Das ist doch hoffentlich nur einer seiner skurrilen Scherze!", raunte es durch die Musikwelt, aber es war die Wahrheit. Nach sechzig Jahren verabschiedete sich der weltberühmte Pianist Alfred Brendel vom Konzertpodium. Sehr ernsthaft und sehr komisch gibt einer der größten Klavierspieler des 20. Jahrhunderts in diesem Buch über sich und seine Arbeit Auskunft: Er spricht über seine Vorlieben in Literatur und Musik, über seine Sympathie für den Surrealismus und das Absurde und über das Aufhören. Mit dieser humorvollen Sammlung an Gesprächen, Interviews und Essays gibt Brendel Einblicke in seine Welten. Und er erweist seinem Millionenpublikum Dank und Verehrung.
Autorenporträt
Alfred Brendel, 1931 in Wiesenberg/Nordmähren geboren, weltweit geschätzter Pianist, gilt als einer der bedeutendsten Interpreten klassisch-romantischer Musik des 20. Jahrhunderts. Als Schriftsteller ist er mit Essays und Gedichten hervorgetreten. Er ist u.a. Ehrendoktor der Universitäten von London, Oxford und Yale und lebt in London.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Die melancholische Note, die der Titel anklingen lässt, ist in diesem Band mit Essays, Gesprächen und Gedichten von Alfred Brendel, mit dem er sich als Pianist von der Konzertbühne verabschiedet, nicht zu vernehmen, stellt Gisela von Wysocki in ihrer knappen Kritik vielleicht sogar ein bisschen erleichtert fest. Dafür ist sie vom "übermütigen" und mitunter gar "surrealen" Tonfall der Texte überrascht, und sie meint, dass Brendels Abschied durchaus auch eine gewisse Erholung zu entnehmen ist.

© Perlentaucher Medien GmbH