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Die Kunst der Zukunft

Über den Traum von der kreativen Maschine
Die Kunst der Zukunft
Über den Traum von der kreativen Maschine

Computer erobern die Kunst: Sie malen wie Rembrandt, komponieren wie Bach, sie schreiben Romane und Gedichte. Geht es nach den Digitalkonzernen, ist das erst der Anfang. Künstliche Kreativität heißt das neue Leitziel: Aus Maschinen sollen Künstler werden, so selbstbestimmt und geistvoll wie der Mensch.

Hanno Rauterberg schildert in seinem Essay, mit welchem Nachdruck diese Kunst der Zukunft entwickelt wird. Und er fragt nach den Konsequenzen des bevorstehenden Epochenwandels: Wie...

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Computer erobern die Kunst: Sie malen wie Rembrandt, komponieren wie Bach, sie schreiben Romane und Gedichte. Geht es nach den Digitalkonzernen, ist das erst der Anfang. Künstliche Kreativität heißt das neue Leitziel: Aus Maschinen sollen Künstler werden, so selbstbestimmt und geistvoll wie der Mensch.

Hanno Rauterberg schildert in seinem Essay, mit welchem Nachdruck diese Kunst der Zukunft entwickelt wird. Und er fragt nach den Konsequenzen des bevorstehenden Epochenwandels: Wie wird sich das Selbstbild des Menschen verändern? Und was sagt es über eine Gesellschaft aus, wenn sie von Computern nicht nur Logik erwartet, sondern auch Metaphysik, Wahrheit und Transzendenz? Wird der Algorithmus zum neuen Schöpfergott – und Politik damit überflüssig?

Bibliografische Angaben

Personen für Die Kunst der Zukunft

Hanno Rauterberg, geboren 1967, ist promovierter Kunsthistoriker und schreibt als Redakteur im Feuilleton der Wochenzeitung DIE ZEIT regelmäßig über Architektur und Stadtentwicklung.

Hanno Rauterberg, geboren 1967, ist promovierter Kunsthistoriker und schreibt als Redakteur im Feuilleton der Wochenzeitung DIE ZEIT...


STIMMEN

»... [ein] kenntnisreicher Kurator, der seine Leserschaft mit auf einen Spaziergang durch ein Netz nimmt, das als Museum seiner selbst funktioniert. ... Dass Rauterberg die Entwicklungen der digitalen Kunst nicht als disruptive Momente schumpeterschen Zuschnitts sieht, sondern sie in den größeren Zusammenhang historischer Strategien der Avantgarden einordnet, ist erfrischend.«
Günter Hack, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»... [ein] glänzend geschriebener Essay ...«
Ingo Arend, Deutschlandfunk Kultur - LESART
»... [ein] kenntnisreicher Kurator, der seine Leserschaft mit auf einen Spaziergang durch ein Netz nimmt, das als Museum seiner selbst funktioniert. ... Dass Rauterberg die Entwicklungen der digitalen Kunst nicht als disruptive Momente schumpeterschen Zuschnitts sieht, sondern sie in den größeren Zusammenhang historischer Strategien der Avantgarden einordnet, ist erfrischend.«
Günter Hack, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»... [ein] glänzend geschriebener Essay ...«
Ingo Arend, Deutschlandfunk Kultur - LESART

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Nahezu jeden Tag begegnen wir Algorithmen, ob es uns bewusst ist oder nicht. Wie weit reicht die Macht der Algorithmen? Sind wir auf dem Weg in einen digitalen Monopolkapitalismus?

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