Cover: Kielinger, Thomas, Die Königin

Kielinger, Thomas

Die Königin

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Kielinger, Thomas

Die Königin

Elisabeth I. und der Kampf um England. Biographie

"Ich weiß, dass ich zwar den Leib eines schwachen, kraftlosen Weibes habe, dafür aber Herz und Mark eines Königs, noch dazu eines Königs von England." Elisabeth I. hat Englands Aufstieg zur Weltmacht begründet. Sie war die mächtigste Frau ihrer Zeit, und sie hat auf der europäischen Bühne nicht selten mit den Waffen einer Frau gekämpft. Thomas Kielinger erzählt das dramatische Leben der großen Tudor-Königin mit Verve und historischer Tiefenschärfe.

Schon früh hatte Elisabeth I. (1533 - 1603) beschlossen, nie zu heiraten, um ihre Macht nicht mit einem Mann teilen zu müssen. Doch ihre zahllosen Freier aus anderen Herrscherhäusern spielte sie über Jahrzehnte gegeneinander aus, um England den Frieden zu sichern. Sie wollte Königin aller Engländer sein, nicht nur der Protestanten oder Katholiken, und bewahrte ihr Land vor den Glaubenskriegen der Epoche. Ihr Sieg über die Armada machte England unangreifbar und nährte das Bewusstsein ihrer Landsleute, eine Nation zu sein. Elisabeth war hochgebildet, scharfzüngig, von taktischer Klugheit und großem Weitblick. Alle konnte sie in ihre Schranken weisen, ihre Berater, ihre Favoriten, ihr Parlament - und ihre größte Konkurrentin, Maria Stuart.
Thomas Kielingers glänzende Biographie zeigt, wie Elisabeth I. in ihren 44 Jahren auf dem Thron England bis zum heutigen Tag geprägt hat.

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978-3-406-73237-9

Erschienen am 14. März 2019

375 S., mit 38 Abbildungen und 1 Stammbaum

Hardcover

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Inhalt
Prolog

1 | Armada oder die Geburt der englischen Nation

2 | Die Eltern. Der Bruch Heinrichs VIII. mit Rom

3 | Elisabeths Jugend

Eine gelehrte Erziehung
Thomas Seymour, der Verführer
Lady Jane Grey, die Neun-Tage-Königin

4 | Das Duell mit Mary I.

Elisabeth tarnt sich als «Nikodemit»
Philipp, der Spanier, und Mary heiraten
Die Wyatt-Rebellion. Elisabeth im Tower
Philipp beschützt Elisabeth. Die «blutige Mary»
Vor den Pforten der Macht

5 | Am Ziel: Die Wende 1558/59
Ernennungen auf lange Sicht: Dudley und Cecil
Die «zwei Körper» der Königin
Souveränes Theater: Elisabeth und ihr Volk
Die religiöse Einigung: Zwischen allen Stühlen
Wie halten es Majestät mit der Ehe?

6 | Durch unruhige See
Europäisches Misstrauen. Der Vertrag von Edinburgh
Das Fiasko Le Havre: Eine prägende Lehre
Das Gespräch mit William Maitland of Lethington

7 | Robert Dudley, «Sweet Robin», Elisabeths Favorit
«Er ist wie mein kleiner Hund»
Die Bewerber um Elisabeth stehen Schlange
Der Tod von Dudleys Ehefrau: War es Mord?
Die erotische Spur Elisabeths

8 | Monarch und Parlament:Die Queen in der Defensive
1563: Das Parlament trumpft auf
Puritanischer Widerpart: Peter Wentworth
«Ich werde mich nie zu irgendetwas zwingen lassen!»

9 | Maria Stuart in Schottland: Das Scheitern
Robert Dudley nach Edinburgh? Welcher Affront!
Die Etappen eines tragischen Abstiegs

10 | Maria Stuart in England: Die katholische Rebellion

Norfolk oder der Aufstand des Adels
Die Ridolfi-Verschwörung. Norfolks Ende
Papst Pius V. exkommuniziert Elisabeth

11 | Im Krisendreieck Spanien, Frankreich, Holland
Spanien oder wem gehört das Meer?
Frankreich umarmen, Holland unterstützen
Zwischenspiel in Kenilworth: Leicester reizt zu hoch
Herzog Alençon ad portas
John Stubbs oder die abgeschlagene Hand
Adieu, geliebter Frosch!
Mit Leicester in Holland scheitert Elisabeth

12 | Maria Stuart: Das Ende
Die Jesuiten auf heimlicher Mission in England
Elisabeth im Fadenkreuz der Mörder
Gegenwehr rührt sich: Der «Bond of Association»
Walsinghams Triumph: Das Babington-Komplott
Maria auf dem Weg zur Hinrichtung

13 | Britisches Empire?

Armada: Eigentlich will Elisabeth den Frieden
Vergebliche Suche nach der Nordwest-Passage
Walter Raleigh scheitert mit Virginia

14 | Die Königin und ihre Untertanen

Der Elisabeth-Kult. Die Porträts
William Shakespeare: Wie es Eliza gefällt

15 | Graf Essex oder der letzte Aufstand

Ein junger Adliger verweigert den Respekt
Das Ende der Hybris unterm Beil

16 | Elisabeth I.: Ende und Übergang

Epilog

Anhang

Dank
Zeittafel
Literatur
Bildnachweis
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Thomas Kielinger beschreibt anschaulich, wie Elisabeth als Tochter der geköpften Anne Boleyn über Umwege zur Königin wurde und [...] macht außerdem deutlich, warum das weit verbreitete Narrativ von der ‚armen‘ Maria Stuart und der brutalen Elisabeth nicht stimmt."
Handelsblatt.com, Giersch, Thorsten



"Nicht unkritisch, aber mit großer Sympathie porträtiert Thomas Kielinger die Tochter Heinrichs VIII.“
Tagesspiegel, Susanne Kippenberger



"Wer in das Herz der stolzen britischen Nation blicken will,der sollte zu den Werken von Thomas Kielinger greifen."
Thomas Speckmann, Der Tagesspiegel



"Ein exzellentes, sinnliches Porträt der mächtigsten Frau des 16. Jahrhunderts entstanden.“
Deutschlandfunk, Sandra Pfister



"Mit (Elisabeth I.) eine prägende Persönlichkeit der englischen wie europäischen Geschichte erhellend dargestellt zu haben ist (Thomas Kielingers) großer Verdienst.“
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Speckmann



"Kielingers farbige Darstellung der energischen Tudor-Herrscherin zeigt eine Politikerin, deren Stärke die Fähigkeit war, Kompromisse zu schließen.“
Wiener Zeitung, Oliver vom Hove




"Prägnant und kenntnisreich zeichnet Kielinger das Bild einer scharfzüngigen, weitblickenden und taktisch klug agierenden Frau mit bisweilen skurrilen Zügen, die ihr Land geprägt hat."
Der Sonntag, Annette Borchardt-Wenzel



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-73237-9

Erschienen am 14. März 2019

375 S., mit 38 Abbildungen und 1 Stammbaum

Hardcover

Hardcover 24,950 € Kaufen
e-Book 18,990 € Kaufen

Kielinger, Thomas

Die Königin

Elisabeth I. und der Kampf um England

"Ich weiß, dass ich zwar den Leib eines schwachen, kraftlosen Weibes habe, dafür aber Herz und Mark eines Königs, noch dazu eines Königs von England." Elisabeth I. hat Englands Aufstieg zur Weltmacht begründet. Sie war die mächtigste Frau ihrer Zeit, und sie hat auf der europäischen Bühne nicht selten mit den Waffen einer Frau gekämpft. Thomas Kielinger erzählt das dramatische Leben der großen Tudor-Königin mit Verve und historischer Tiefenschärfe.

Schon früh hatte Elisabeth I. (1533 - 1603) beschlossen, nie zu heiraten, um ihre Macht nicht mit einem Mann teilen zu müssen. Doch ihre zahllosen Freier aus anderen Herrscherhäusern spielte sie über Jahrzehnte gegeneinander aus, um England den Frieden zu sichern. Sie wollte Königin aller Engländer sein, nicht nur der Protestanten oder Katholiken, und bewahrte ihr Land vor den Glaubenskriegen der Epoche. Ihr Sieg über die Armada machte England unangreifbar und nährte das Bewusstsein ihrer Landsleute, eine Nation zu sein. Elisabeth war hochgebildet, scharfzüngig, von taktischer Klugheit und großem Weitblick. Alle konnte sie in ihre Schranken weisen, ihre Berater, ihre Favoriten, ihr Parlament - und ihre größte Konkurrentin, Maria Stuart.
Thomas Kielingers glänzende Biographie zeigt, wie Elisabeth I. in ihren 44 Jahren auf dem Thron England bis zum heutigen Tag geprägt hat.
Webcode: /26997582

Inhalt

Prolog

1 | Armada oder die Geburt der englischen Nation

2 | Die Eltern. Der Bruch Heinrichs VIII. mit Rom

3 | Elisabeths Jugend

Eine gelehrte Erziehung
Thomas Seymour, der Verführer
Lady Jane Grey, die Neun-Tage-Königin

4 | Das Duell mit Mary I.

Elisabeth tarnt sich als «Nikodemit»
Philipp, der Spanier, und Mary heiraten
Die Wyatt-Rebellion. Elisabeth im Tower
Philipp beschützt Elisabeth. Die «blutige Mary»
Vor den Pforten der Macht

5 | Am Ziel: Die Wende 1558/59
Ernennungen auf lange Sicht: Dudley und Cecil
Die «zwei Körper» der Königin
Souveränes Theater: Elisabeth und ihr Volk
Die religiöse Einigung: Zwischen allen Stühlen
Wie halten es Majestät mit der Ehe?

6 | Durch unruhige See
Europäisches Misstrauen. Der Vertrag von Edinburgh
Das Fiasko Le Havre: Eine prägende Lehre
Das Gespräch mit William Maitland of Lethington

7 | Robert Dudley, «Sweet Robin», Elisabeths Favorit
«Er ist wie mein kleiner Hund»
Die Bewerber um Elisabeth stehen Schlange
Der Tod von Dudleys Ehefrau: War es Mord?
Die erotische Spur Elisabeths

8 | Monarch und Parlament:Die Queen in der Defensive
1563: Das Parlament trumpft auf
Puritanischer Widerpart: Peter Wentworth
«Ich werde mich nie zu irgendetwas zwingen lassen!»

9 | Maria Stuart in Schottland: Das Scheitern
Robert Dudley nach Edinburgh? Welcher Affront!
Die Etappen eines tragischen Abstiegs

10 | Maria Stuart in England: Die katholische Rebellion

Norfolk oder der Aufstand des Adels
Die Ridolfi-Verschwörung. Norfolks Ende
Papst Pius V. exkommuniziert Elisabeth

11 | Im Krisendreieck Spanien, Frankreich, Holland
Spanien oder wem gehört das Meer?
Frankreich umarmen, Holland unterstützen
Zwischenspiel in Kenilworth: Leicester reizt zu hoch
Herzog Alençon ad portas
John Stubbs oder die abgeschlagene Hand
Adieu, geliebter Frosch!
Mit Leicester in Holland scheitert Elisabeth

12 | Maria Stuart: Das Ende
Die Jesuiten auf heimlicher Mission in England
Elisabeth im Fadenkreuz der Mörder
Gegenwehr rührt sich: Der «Bond of Association»
Walsinghams Triumph: Das Babington-Komplott
Maria auf dem Weg zur Hinrichtung

13 | Britisches Empire?

Armada: Eigentlich will Elisabeth den Frieden
Vergebliche Suche nach der Nordwest-Passage
Walter Raleigh scheitert mit Virginia

14 | Die Königin und ihre Untertanen

Der Elisabeth-Kult. Die Porträts
William Shakespeare: Wie es Eliza gefällt

15 | Graf Essex oder der letzte Aufstand

Ein junger Adliger verweigert den Respekt
Das Ende der Hybris unterm Beil

16 | Elisabeth I.: Ende und Übergang

Epilog

Anhang

Dank
Zeittafel
Literatur
Bildnachweis
Personenregister

Pressestimmen

"Thomas Kielinger beschreibt anschaulich, wie Elisabeth als Tochter der geköpften Anne Boleyn über Umwege zur Königin wurde und [...] macht außerdem deutlich, warum das weit verbreitete Narrativ von der ‚armen‘ Maria Stuart und der brutalen Elisabeth nicht stimmt."
Handelsblatt.com, Giersch, Thorsten


"Nicht unkritisch, aber mit großer Sympathie porträtiert Thomas Kielinger die Tochter Heinrichs VIII.“
Tagesspiegel, Susanne Kippenberger


"Wer in das Herz der stolzen britischen Nation blicken will,der sollte zu den Werken von Thomas Kielinger greifen."
Thomas Speckmann, Der Tagesspiegel


"Ein exzellentes, sinnliches Porträt der mächtigsten Frau des 16. Jahrhunderts entstanden.“
Deutschlandfunk, Sandra Pfister


"Mit (Elisabeth I.) eine prägende Persönlichkeit der englischen wie europäischen Geschichte erhellend dargestellt zu haben ist (Thomas Kielingers) großer Verdienst.“
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Speckmann


"Kielingers farbige Darstellung der energischen Tudor-Herrscherin zeigt eine Politikerin, deren Stärke die Fähigkeit war, Kompromisse zu schließen.“
Wiener Zeitung, Oliver vom Hove



"Prägnant und kenntnisreich zeichnet Kielinger das Bild einer scharfzüngigen, weitblickenden und taktisch klug agierenden Frau mit bisweilen skurrilen Zügen, die ihr Land geprägt hat."
Der Sonntag, Annette Borchardt-Wenzel

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