Zu dieser ISBN ist aktuell kein Angebot verfügbar.
Alle Exemplare der Ausgabe mit dieser ISBN anzeigen:
Versand:
EUR 9,00
Von Deutschland nach USA
Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Bestandsnummer des Verkäufers M09057051168-V
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Klappen-Broschur : Ecken minimal angestoßen, sonst sehr guter Zustand, 367 Seiten, Ill., Literaturverz. S. 339 - 359 ; 24 x 17 cm 980 g. Sprache: Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers A-0797
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung 8°. 368 S., 117 sw-Abbildungen, Bibliographie, Register, kartoniert (sehr gut erhalten) Die Kontroversen über Stil, Mode und Entfremdung, über Typisierung und Individualität, über die Bedeutung von Warenzeichen und Marken im frühen Werkbund werden mit dieser Untersuchung entzifferbar als ein erster Versuch, Ökonomie und Kultur nicht als Widerpart, sondern als Einheit zu denken. Bestandsnummer des Verkäufers 2095BB
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Softcover. Zustand: gut. 1999. Werkbund "Ihr Eintrittsgeld ist diese Aufführung allemal wert. So intelligent hat lange niemand mehr über diesen Stoff nachgedacht, den man abgehandelt und erschöpft glaubte." (FAZ vom 12. Oktober 1999) Die Kontroversen über Stil, Mode und Design, über Typisierung und Individualität, über die Bedeutung von Urheberrecht und Warenzeichen stellen sich dar als der historisch erste Versuch, Ökonomie und Kultur als Einheit zu denken. Autoren wie Max Weber, Georg Simmel, Werner Sombart, Ferdinand Tönnies, Hermann Muthesius, Karl Ernst Osthaus u. v. a. bereiteten das Feld für Architekten und Designer wie Peter Behrens, Josef Hoffmann, Bruno Paul, Richard Riemerschmid, Bruno Taut, Henry van de Velde und andere. Die Begriffe und Strategien dieser Debatte lebten nicht nur fort in den Kulturindustrie-Analysen der Frankfurter Schule, die lange als Beginn einer Theorie der Massenkultur galten, sondern sie reichen bis in unsere Gegenwart hinein. Die reich bebilderte Studie erschließt die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg und bietet darüber hinaus eine Beschreibung der kapitalistischen Ökonomie als kulturgenerierendes System. Frederic J. Schwartz studierte Kunstgeschichte an der Columbia University in New York und lehrt heute am University College in London. In deutscher Sprache. 367 pages. 24 x 16,6 x 2 cm. Bestandsnummer des Verkäufers BN23436
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren