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Gerührt und geschüttelt: Würzburg im Netz der Geheimdienste
Großer Bahnhof in der Residenzstadt: der EU-Sicherheitsgipfel ist zu Gast am Main. Die Sicherheitsvorbereitungen laufen auf Hochtouren. Ein tödlicher Fenstersturz des unterfränkischen Regierungspräsidenten trübt allerdings das schöne Bild perfekter Organisation. Der strafversetzte Kommissar Kilian soll die Ermittlungen möglichst rasch und leise zum Abschluss bringen. Doch je weiter er und sein Kollege Heinlein in diesem Fall vordringen, desto mehr geraten sie zwischen die Fronten internationaler Geheimdienstaktivitäten. Als auch…mehr

Produktbeschreibung
Gerührt und geschüttelt: Würzburg im Netz der Geheimdienste

Großer Bahnhof in der Residenzstadt: der EU-Sicherheitsgipfel ist zu Gast am Main. Die Sicherheitsvorbereitungen laufen auf Hochtouren. Ein tödlicher Fenstersturz des unterfränkischen Regierungspräsidenten trübt allerdings das schöne Bild perfekter Organisation. Der strafversetzte Kommissar Kilian soll die Ermittlungen möglichst rasch und leise zum Abschluss bringen. Doch je weiter er und sein Kollege Heinlein in diesem Fall vordringen, desto mehr geraten sie zwischen die Fronten internationaler Geheimdienstaktivitäten. Als auch noch fränkische Rebellen auf den Plan treten, kommt es auf der Festung Marienberg zur Katastrophe, bei der so mancher bayerische Würdenträger Federn lassen muss.

"Spannung pur." (Main Post)
Autorenporträt
Roman Rausch, 1961 in Mainfranken geboren und aufgewachsen, arbeitete nach dem Studium der Betriebswirtschaft im Medienbereich und als Journalist. Für seine Würzburger Kommissar-Kilian-Krimis wurde er 2002 auf der Leipziger Buchmesse und 2011 mit dem Weintourismuspreis ausgezeichnet. 2015 folgte der Bronzene HOMER für 'Die letzte Jüdin von Würzburg'. Er lebt als Autor und Schreibcoach in Würzburg und Berlin.
Rezensionen
Spannung pur Main Post

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Die Ansätze von Roman Rauschs DDR-Krimi rund um die berüchtigte Rosenholz-Datei findet Kolja Mensing eigentlich nicht schlecht. Auch gegen die Tatsache, dass es sich bei diesem Roman über weite Strecken um einen "actiongeladenen Agententhriller" handelt, hat er nichts einzuwenden. Eines allerdings schade dem Werk dann doch ganz ungeheuer, nämlich die Selbstverortung in den "Niederungen des Regionalkrimis". Nicht nur spiele das alles nämlich in Würzburg, nein, die Leute sprechen auch noch unterfränkisch. Das kommt beim Rezensenten - einem gebürtigen Niedersachsen - nicht gut an.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Spannung pur." -- Main Post

"Ein neuer Tatort oder gar ein Schimanski? Kilian braucht den Vergleich nicht zu scheuen." -- Bayerischer Rundfunk