Cover: Roeck, Bernd, Mörder, Maler und Mäzene

Roeck, Bernd

Mörder, Maler und Mäzene

Hardcover 21,95 €
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Roeck, Bernd

Mörder, Maler und Mäzene

Piero della Francescas 'Geißelung'. Eine kunsthistorische Kriminalgeschichte

"Wieviel Blut und Grausen ist auf dem Grund aller ‚guten Dinge’!"
Friedrich Nietzsche

Dieses reich illustrierte Buch erzählt die Geschichte eines der berühmtesten Gemälde der italienischen Renaissance, der „Geißelung“ Piero della Francescas. Der Autor zeigt, daß das Bild eine verschlüsselte Mordanklage enthält, eine Anspielung auf den Mord an Oddantonio da Montefeltro, dem ersten Herzog von Urbino. Er macht sich auf die Suche nach dem Täter und nach dem Auftraggeber von Pieros Meisterwerk. Dieses Buch sucht die geheimnisumwitterte Geschichte des berühmten Gemäldes der Renaissance, die „Geißelung“ von Piero della Francesca, zu entschlüsseln. Gestützt auf bisher unbeachtete Quellen zeigt der Autor, daß das Bild eine kunstvoll versteckte Mordanklage enthält: Anspielungen auf ein Attentat, dem im Juli 1444 der junge Herzog von Urbino, Oddantonio da Montefeltro, zum Opfer fiel.
Bernd Roeck macht sich auf die Suche nach dem Täter, er fahndet nach dem Auftraggeber, spürt der Geschichte des Opfers nach. Er führt uns in die Welt der italienischen Renaissance, berichtet von der Kultur der Höfe, den prächtigen Bauten, Bildern und Manuskripten. Er beschreibt aber auch die dunkle Seite der Epoche, die Verschwörungen, Intrigen und Morde jener Zeit. Im Zentrum dieses faszinierenden Panoramas der Renaissance steht jedoch der Maler des Bildes, den ein Zeitgenosse als „Monarchen der Malkunst“ rühmte: Piero della Francesca aus Borgo Sansepolcro.

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Details

978-3-406-61423-1

Erschienen am 01. Dezember 2010

5. Auflage, 2010

CCLVIII, mit 74 Abbildungen

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Wie die Romanautorin Christina Camera zu ihrer Geschichte kam: (...) Bernd Roeck hat eine völlig neue Interpretation des Bildes (‚Geißelung Christi’ von Piero della Francesca) gewagt (...). Christina Camera… war fasziniert von dieser ‚mörderischen Geschichte’ und suchte nach einem Weg, diese in einem Plot zu verarbeiten (...)."
ZDF, Das Geheimnis der Villa Sabrini, 2. März 2012



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Bibliografie

978-3-406-61423-1

Erschienen am 01. Dezember 2010

5. Auflage , 2010

CCLVIII, mit 74 Abbildungen

Hardcover

Hardcover 21,950 € Kaufen

Roeck, Bernd

Mörder, Maler und Mäzene

Piero della Francescas 'Geißelung'

"Wieviel Blut und Grausen ist auf dem Grund aller ‚guten Dinge’!"
Friedrich Nietzsche

Dieses reich illustrierte Buch erzählt die Geschichte eines der berühmtesten Gemälde der italienischen Renaissance, der „Geißelung“ Piero della Francescas. Der Autor zeigt, daß das Bild eine verschlüsselte Mordanklage enthält, eine Anspielung auf den Mord an Oddantonio da Montefeltro, dem ersten Herzog von Urbino. Er macht sich auf die Suche nach dem Täter und nach dem Auftraggeber von Pieros Meisterwerk. Dieses Buch sucht die geheimnisumwitterte Geschichte des berühmten Gemäldes der Renaissance, die „Geißelung“ von Piero della Francesca, zu entschlüsseln. Gestützt auf bisher unbeachtete Quellen zeigt der Autor, daß das Bild eine kunstvoll versteckte Mordanklage enthält: Anspielungen auf ein Attentat, dem im Juli 1444 der junge Herzog von Urbino, Oddantonio da Montefeltro, zum Opfer fiel.
Bernd Roeck macht sich auf die Suche nach dem Täter, er fahndet nach dem Auftraggeber, spürt der Geschichte des Opfers nach. Er führt uns in die Welt der italienischen Renaissance, berichtet von der Kultur der Höfe, den prächtigen Bauten, Bildern und Manuskripten. Er beschreibt aber auch die dunkle Seite der Epoche, die Verschwörungen, Intrigen und Morde jener Zeit. Im Zentrum dieses faszinierenden Panoramas der Renaissance steht jedoch der Maler des Bildes, den ein Zeitgenosse als „Monarchen der Malkunst“ rühmte: Piero della Francesca aus Borgo Sansepolcro.
Webcode: /7977255

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"Wie die Romanautorin Christina Camera zu ihrer Geschichte kam: (...) Bernd Roeck hat eine völlig neue Interpretation des Bildes (‚Geißelung Christi’ von Piero della Francesca) gewagt (...). Christina Camera… war fasziniert von dieser ‚mörderischen Geschichte’ und suchte nach einem Weg, diese in einem Plot zu verarbeiten (...)."
ZDF, Das Geheimnis der Villa Sabrini, 2. März 2012