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Nicht jeder denkt bei der österreichischen Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek an Vampire. In dieser frühen Geschichte ist ihr mysteriöser Fremder, der in einem österreischen Provinzkaff auftaucht, tatsächlich einer. Da ist ihr Landsmann Nicolas Mahler ganz in seinem Element. Genussvoll zeichnet er den grantelnden Caféhauszombie und zitiert dabei mit leichtem Strich klassische Horrorfilme. Entstanden ist ein schön schauriges und herzzerreißend komisches Kleinod.

Produktbeschreibung
Nicht jeder denkt bei der österreichischen Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek an Vampire. In dieser frühen Geschichte ist ihr mysteriöser Fremder, der in einem österreischen Provinzkaff auftaucht, tatsächlich einer. Da ist ihr Landsmann Nicolas Mahler ganz in seinem Element. Genussvoll zeichnet er den grantelnden Caféhauszombie und zitiert dabei mit leichtem Strich klassische Horrorfilme. Entstanden ist ein schön schauriges und herzzerreißend komisches Kleinod.
Autorenporträt
Elfriede Jelinek (geboren am 20. Oktober 1946 in Mürzzuschlag) ist eine österreichische Schriftstellerin, die in Wien und München lebt. Im Jahr 2004 erhielt sie den Literaturnobelpreis für "den musikalischen Fluss von Stimmen und Gegenstimmen in Romanen und Dramen, die mit einzigartiger sprachlicher Leidenschaft die Absurdität und zwingende Macht der sozialen Klischees enthüllen".[1] Elfriede Jelinek schreibt gegen Missstände im öffentlichen, politischen, aber auch im privaten Leben der österreichischen Gesellschaft. Dabei benutzt sie einen sarkastischen, provokanten Stil, der von ihren Gegnern, aber auch von ihr selbst mitunter als obszön, blasphemisch, vulgär oder höhnisch beschrieben wird. Sie hat ein enorm umfangreiches Werk von Romanen, Dramen, Drehbüchern, Hörspielen u.v.m. geschaffen. Wurde Jelinek in den ersten Jahren verbreitet als Provokateurin angesehen, werden ihre Arbeiten in letzter Zeit zunehmend als zeitpolitisch höchst sensible Sprachkunst rezipiert. Eine umfangreiche Biografie bietet das Austria-Forum:  https://austria-forum.org/af/Biographien/Jelinek%2C_Elfriede
Rezensionen
"Das ist berauschend schön!" Heike Brillmann-Ede eselsohr 20181201