Mann mit blauem Schal: Ich sa� f�r Lucian Freud - Ein Tagebuch: 4: 9783905799118

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Gayford, M: Mann mit blauem Schal

Gayford, Martin

Verlag: Meyer, Piet Verlag (2011)

ISBN 10: 3905799111 ISBN 13: 9783905799118

Neu Hardcover Anzahl: 1

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Blackwell's
(London, Vereinigtes K�nigreich)

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Buchbeschreibung hardback. Zustand: New. Language: GER. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783905799118

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Mann mit blauem Schal

Martin Gayford

Verlag: Piet Meyer Verlag AG Sep 2011 (2011)

ISBN 10: 3905799111 ISBN 13: 9783905799118

Neu Hardcover Anzahl: 1

Anbieter:

BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Deutschland)

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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -�ber einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker f�hrt Tagebuch: �ber jede Sitzung, �ber die Gespr�che mit dem Meister, �ber seine Gef�hle, w�hrend jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er h�lt die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal qu�lende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht.Freud �u�ert sich mit Witz �ber K�nstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die h�ufig ungew�hnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen w�rden.). Der Maler �u�ert sich �ber die Kunst im Allgemeinen, �ber seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite f�r Seite, spannend wie ein Roman.Lucian Freud wurde 1922 in Berlin geboren und verstarb vor kurzem in London. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London fl�chten. Er gilt weltweit als einer der gro�en Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische K�nigin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt portraitiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zen-buddhistische �bung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespr�che unterbrochen, zur�cklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret eintsteht, Strich f�r Strich, Augen-Blick f�r Augen-Blick, wie ein Bild Schritt f�r Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollg�ngen des K�nstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augen�ffner, ein Gl�cksfall f�r jeden, der sich heute noch f�r Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten ge�bt worden ist) interessiert.Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens und Verstehens. 248 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783905799118

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Mann mit blauem Schal

Martin Gayford

Verlag: Piet Meyer Verlag AG Sep 2011 (2011)

ISBN 10: 3905799111 ISBN 13: 9783905799118

Neu Hardcover Anzahl: 4

Anbieter:

Rheinberg-Buch Andreas Meier eK
(Bergisch Gladbach, Deutschland)

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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -�ber einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker f�hrt Tagebuch: �ber jede Sitzung, �ber die Gespr�che mit dem Meister, �ber seine Gef�hle, w�hrend jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er h�lt die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal qu�lende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht.Freud �u�ert sich mit Witz �ber K�nstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die h�ufig ungew�hnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen w�rden.). Der Maler �u�ert sich �ber die Kunst im Allgemeinen, �ber seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite f�r Seite, spannend wie ein Roman.Lucian Freud wurde 1922 in Berlin geboren und verstarb vor kurzem in London. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London fl�chten. Er gilt weltweit als einer der gro�en Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische K�nigin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt portraitiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zen-buddhistische �bung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespr�che unterbrochen, zur�cklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret eintsteht, Strich f�r Strich, Augen-Blick f�r Augen-Blick, wie ein Bild Schritt f�r Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollg�ngen des K�nstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augen�ffner, ein Gl�cksfall f�r jeden, der sich heute noch f�r Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten ge�bt worden ist) interessiert.Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens und Verstehens. 248 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783905799118

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Mann mit blauem Schal. Ich sa� f�r Lucian Freud. Ein Tagebuch. Aus dem Engl. von Heike Reissig / KapitaleBibliothek Nr. 4.

Gayford, Martin:

Verlag: Bern : Meyer (2011)

ISBN 10: 3905799111 ISBN 13: 9783905799118

Neu Hardcover Anzahl: 1

Anbieter:

Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfa�
(Berlin, Deutschland)

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Buchbeschreibung Zustand: Neu. 247 S. �ber einen Zeitraum von mehr als sieben Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker f�hrt Tagebuch: �ber jede Sitzung, �ber die Gespr�che mit dem Meister, �ber seine Gef�hle, w�hrend jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er h�lt die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal qu�lende Langsamkeit, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht. Freud �u�ert sich mit Witz �ber K�nstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Henry Moore und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die h�ufig ungew�hnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen w�rden .). Der Maler �u�ert sich �ber Kunst im Allgemeinen, �ber seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite f�r Seite, spannend wie ein Roman. ISBN 9783905799118 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 774 Originalhardcover mit Schutzumschlag. Bestandsnummer des Verk�ufers 1095132

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Mann mit blauem Schal : Ich sa� f�r Lucian Freud - Ein Tagebuch

Martin Gayford

Verlag: Piet Meyer Verlag AG Sep 2011 (2011)

ISBN 10: 3905799111 ISBN 13: 9783905799118

Neu Hardcover Anzahl: > 20

Anbieter:

AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)

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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - �ber einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker f�hrt Tagebuch: �ber jede Sitzung, �ber die Gespr�che mit dem Meister, �ber seine Gef�hle, w�hrend jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er h�lt die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal qu�lende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht.Freud �u�ert sich mit Witz �ber K�nstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die h�ufig ungew�hnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen w�rden.). Der Maler �u�ert sich �ber die Kunst im Allgemeinen, �ber seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite f�r Seite, spannend wie ein Roman.Lucian Freud wurde 1922 in Berlin geboren und verstarb vor kurzem in London. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London fl�chten. Er gilt weltweit als einer der gro�en Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische K�nigin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt portraitiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zen-buddhistische �bung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespr�che unterbrochen, zur�cklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret eintsteht, Strich f�r Strich, Augen-Blick f�r Augen-Blick, wie ein Bild Schritt f�r Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollg�ngen des K�nstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augen�ffner, ein Gl�cksfall f�r jeden, der sich heute noch f�r Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten ge�bt worden ist) interessiert.Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens und Verstehens. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783905799118

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Mann mit blauem Schal

Gayford, Martin

Verlag: Piet Meyer Verlag AG (2011)

ISBN 10: 3905799111 ISBN 13: 9783905799118

Neu Hardcover Anzahl: 4

Anbieter:

moluna
(Greven, Deutschland)

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Buchbeschreibung Zustand: New. Ueber einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker fuehrt Tagebuch: ueber jede Sitzung, ueber die Gesprae. Bestandsnummer des Verk�ufers 5667783

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