Cover: von Petersdorff, Dirk, Gewittergäste

von Petersdorff, Dirk

Gewittergäste

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von Petersdorff, Dirk

Gewittergäste

Novelle.

Was ein harmonisches Abendessen werden sollte, läuft völlig aus dem Ruder: Jenny und Friedrich, aus dem Westen stammend, im Osten lebend, haben Bekannte aus Brandenburg eingeladen. Mit einer überraschend explosiven Mischung aus schwülem Wetter, kratzbürstigen Gästen und lärmenden NATO-Hubschraubern hinterlässt dieser Abend bei jedem seine Spuren.

Es soll ein anregender, harmonischer Abend werden. Jenny und Friedrich, ein Ehepaar mittleren Alters aus Westdeutschland, das seit einem Jahrzehnt mit den beiden Söhnen in Ostdeutschland lebt, haben Arbeitskollegen Jennys, Rolf und Beate aus Brandenburg, zum Essen eingeladen. Außerdem hat sich Tine, eine ehemalige Freundin Friedrichs, angekündigt. Aber nicht nur das Wetter - ein schweres Gewitter zieht auf - sorgt für erhebliche Unruhe. In der Nähe findet eine NATO-Übung statt und ein ehemaliger Sowjetsoldat, der einem Kameraden nachtrauert, soll sich hier herumtreiben. Vom ersten Moment an bringen Rolf und Beate insbesondere Jenny aus der Fasson und Friedrich in Verlegenheit, sarkastisch, gekränkt, angriffslustig. Noch immer unverstandene west-östliche Seelenlagen brechen sich Bahn, die attraktive Tine, plötzliche Besucher und das tobende Gewitter sorgen für zusätzliche Spannung, und dann gerät auch noch ein Kampfhubschrauber ins Trudeln …

Dirk von Petersdorff im Gespräch mit seinem Lektor

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978-3-406-79228-1

Erschienen am 14. Juli 2022

2. Auflage, 2022

124 S.

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Pressestimmen

Pressestimmen

„Dirk von Petersdorff ist ein meisterhafter Stimmungsmacher. … ‚Gewittergäste‘ ist eine virtuos durchkomponierte Erzählung, die den sprachlichen Sound der Jugendlichen genauso einfängt wie die Zornessprache der vermeintlich Zukurzgekommenen“
Süddeutsche Zeitung, Hilmar Klute



„Klug komponierte, rasant erzählte und spannend zu lesende Erzählung. … Der gegenwärtige europäischen Ost-West-Konflikt und der Krieg in der Ukraine verleihen dieser lesenswerten Novelle zusätzliche Aktualität.“
Rheinische Post, Ronald Schneider



„Eine Sommerlektüre, die gnadenlos ausstellt, wie es um das Deutschland der Doppelhausbesitzer am Ende der Ära Merkel steht. Geistreich bis zum Zucken des finalen Gedankenblitzes.“ 

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Christian Metz



„Dirk von Petersdorff erzählt abgründig und präzis.“
NZZ am Sonntag, Manfred Papst



„Dirk von Petersdorff erzählt wie auf Zehenspitzen. Ganz vornehm, ganz leise. Und trotzdem: Da blitzt Witz auf!"

WDR 4 Buchtipps, Elke Heidenreich



"Das kann ja heiter werden: ... Über dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung brechen sich noch immer unverstandene west-östliche Seelenlagen Bahn. ... Es wird am Ende nicht nur heiter, sondern auch gruselig."

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Rainer Hank



„Dirk von Petersdorff erzählt sein literarisches Kammerspiel als Novelle, auf gerade mal 124 Seiten."

BR 24, Sabine Zaplin



„Oft komisch und vor allem sehr schräg“

Deutschlandfunk Kultur, Rainer Moritz



„Dirk von Petersdorff gelingt mit seiner Novelle ‚Gewittergäste‘ ein Bravourstück des konzentrierten Erzählens“

Neue Württembergische Zeitung, Georg Leisten



"Dirk von Petersdorff ist ein leichtfüßiger Poet. Er trägt geflügelte Schuhe."
Harald Hartung, F.A.Z.



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Bibliografie

978-3-406-79228-1

Erschienen am 14. Juli 2022

2. Auflage , 2022

124 S.

Hardcover

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von Petersdorff, Dirk

Gewittergäste

Novelle

Was ein harmonisches Abendessen werden sollte, läuft völlig aus dem Ruder: Jenny und Friedrich, aus dem Westen stammend, im Osten lebend, haben Bekannte aus Brandenburg eingeladen. Mit einer überraschend explosiven Mischung aus schwülem Wetter, kratzbürstigen Gästen und lärmenden NATO-Hubschraubern hinterlässt dieser Abend bei jedem seine Spuren.

Es soll ein anregender, harmonischer Abend werden. Jenny und Friedrich, ein Ehepaar mittleren Alters aus Westdeutschland, das seit einem Jahrzehnt mit den beiden Söhnen in Ostdeutschland lebt, haben Arbeitskollegen Jennys, Rolf und Beate aus Brandenburg, zum Essen eingeladen. Außerdem hat sich Tine, eine ehemalige Freundin Friedrichs, angekündigt. Aber nicht nur das Wetter - ein schweres Gewitter zieht auf - sorgt für erhebliche Unruhe. In der Nähe findet eine NATO-Übung statt und ein ehemaliger Sowjetsoldat, der einem Kameraden nachtrauert, soll sich hier herumtreiben. Vom ersten Moment an bringen Rolf und Beate insbesondere Jenny aus der Fasson und Friedrich in Verlegenheit, sarkastisch, gekränkt, angriffslustig. Noch immer unverstandene west-östliche Seelenlagen brechen sich Bahn, die attraktive Tine, plötzliche Besucher und das tobende Gewitter sorgen für zusätzliche Spannung, und dann gerät auch noch ein Kampfhubschrauber ins Trudeln …

Dirk von Petersdorff im Gespräch mit seinem Lektor
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Pressestimmen

„Dirk von Petersdorff ist ein meisterhafter Stimmungsmacher. … ‚Gewittergäste‘ ist eine virtuos durchkomponierte Erzählung, die den sprachlichen Sound der Jugendlichen genauso einfängt wie die Zornessprache der vermeintlich Zukurzgekommenen“
Süddeutsche Zeitung, Hilmar Klute


„Klug komponierte, rasant erzählte und spannend zu lesende Erzählung. … Der gegenwärtige europäischen Ost-West-Konflikt und der Krieg in der Ukraine verleihen dieser lesenswerten Novelle zusätzliche Aktualität.“
Rheinische Post, Ronald Schneider


„Eine Sommerlektüre, die gnadenlos ausstellt, wie es um das Deutschland der Doppelhausbesitzer am Ende der Ära Merkel steht. Geistreich bis zum Zucken des finalen Gedankenblitzes.“ 

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Christian Metz


„Dirk von Petersdorff erzählt abgründig und präzis.“
NZZ am Sonntag, Manfred Papst


„Dirk von Petersdorff erzählt wie auf Zehenspitzen. Ganz vornehm, ganz leise. Und trotzdem: Da blitzt Witz auf!"

WDR 4 Buchtipps, Elke Heidenreich


"Das kann ja heiter werden: ... Über dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung brechen sich noch immer unverstandene west-östliche Seelenlagen Bahn. ... Es wird am Ende nicht nur heiter, sondern auch gruselig."

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Rainer Hank


„Dirk von Petersdorff erzählt sein literarisches Kammerspiel als Novelle, auf gerade mal 124 Seiten."

BR 24, Sabine Zaplin


„Oft komisch und vor allem sehr schräg“

Deutschlandfunk Kultur, Rainer Moritz


„Dirk von Petersdorff gelingt mit seiner Novelle ‚Gewittergäste‘ ein Bravourstück des konzentrierten Erzählens“

Neue Württembergische Zeitung, Georg Leisten


"Dirk von Petersdorff ist ein leichtfüßiger Poet. Er trägt geflügelte Schuhe."
Harald Hartung, F.A.Z.

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