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Neues von Sprachpoet Max Goldt
Die Toilette bleibt weiß versammelt eine Auswahl alter und neuer Texte von Max Goldt - eine Mischung aus Studiolesungen und Livemitschnitten aus den Jahren 1988 bis 2020.
Disc 1 Gedanken bei der Cranio 2006 Humor und so 2019 Die Büchse der Pandora 2016/2020 Die Toilette bleibt weiß 2011/2019 Berliner Befremdlichkeiten 1991 Schicksalsbilder der Neuen Deutschen Welle 2018
Disc 2 Flammkuchen 2018 Voll die Botten ey, die Alte 1994/2020 Durch's Seitenfensterchen 2019 Mütter mit nach hinten 2008/2019 Im Reiche des altdeutschen Walters 2002 So gehe ich hin und so gehe ich her 2019 Was ist super? 1988
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Produktbeschreibung
Neues von Sprachpoet Max Goldt

Die Toilette bleibt weiß versammelt eine Auswahl alter und neuer Texte von Max Goldt - eine Mischung aus Studiolesungen und Livemitschnitten aus den Jahren 1988 bis 2020.

Disc 1
Gedanken bei der Cranio 2006
Humor und so 2019
Die Büchse der Pandora 2016/2020
Die Toilette bleibt weiß 2011/2019
Berliner Befremdlichkeiten 1991
Schicksalsbilder der Neuen Deutschen Welle 2018

Disc 2
Flammkuchen 2018
Voll die Botten ey, die Alte 1994/2020
Durch's Seitenfensterchen 2019
Mütter mit nach hinten 2008/2019
Im Reiche des altdeutschen Walters 2002
So gehe ich hin und so gehe ich her 2019
Was ist super? 1988

Autorenporträt
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Wolfgang Schneider findet kaum Worte für das, was Max Goldt hier mit seinen Texten macht. "Vorlesen" jedenfalls trifft es kaum, meint Schneider, eher noch zelebriert der Autor seine Texte, wenn er "maniriert" und von oben runter, "onkelhaft" mit den Reaktionen des Publikums spielt. Alte und neue Texte werden so für den Rezensenten zu Festen der genauen Beobachtung, der Wortfindung und Querverbindungen, des Surrealen. Und wenn Goldt sich dem Thema Humor widmet, erkennt Schneider darin dankbar ein stilles, zu sich selbst distanziertes Phänomen, ein "lebensphilosophisches Therapeutikum" sondergleichen.

© Perlentaucher Medien GmbH