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Veränderung jetzt: Der Westen muss die Krise für sich nutzen
Putins Krieg, Rückzug aus Afghanistan, Corona, Flüchtlingskrise 2015, Klimawandel: Erst der Schaden, dann das Handeln. Deutschland und Europa haben sich über viele Jahre in den Zustand der Hilflosigkeit manövriert gegenüber den großen Herausforderungen unserer Zeit. Wir müssen diese bittere Lehre verinnerlichen und Konsequenzen ziehen. Deutschland, Europa und der Westen brauchen eine grundlegend neue Außenpolitik mit einem neuen Realismus gegenüber den Gefährdern von Frieden und Freiheit. Unsere Gegenwart und die nächste Zukunft…mehr

Produktbeschreibung
Veränderung jetzt: Der Westen muss die Krise für sich nutzen

Putins Krieg, Rückzug aus Afghanistan, Corona, Flüchtlingskrise 2015, Klimawandel: Erst der Schaden, dann das Handeln. Deutschland und Europa haben sich über viele Jahre in den Zustand der Hilflosigkeit manövriert gegenüber den großen Herausforderungen unserer Zeit. Wir müssen diese bittere Lehre verinnerlichen und Konsequenzen ziehen. Deutschland, Europa und der Westen brauchen eine grundlegend neue Außenpolitik mit einem neuen Realismus gegenüber den Gefährdern von Frieden und Freiheit. Unsere Gegenwart und die nächste Zukunft sind geprägt von der globalen Machtambition Chinas und der aggressiven Obsession Russlands. Wir müssen wieder lernen, Frieden und Freiheit zu verteidigen. Norbert Röttgen skizziert den Weg aus unserer Misere. Sein Manifest ist das Buch der Stunde.
Autorenporträt
Dr. Norbert Röttgen, geboren 1965, ist Jurist und seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er war Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Bundesumweltminister, von 2014 bis 2021 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, dem er auch in dieser Wahlperiode angehört. Röttgen ist der profilierteste deutsche Außenpolitiker.
Rezensionen
Trotz heißer Nadel findet Rezensent Klaus-Dieter Frankenberger Norbert Röttgens Weckruf an Deutschland lesenswert. Röttgens Analyse deutscher Verhältnisse und Abhängigkeiten in Bezug auf Russland und China findet der Rezensent klar und überzeugend. Die ganze selbstverschuldete Hilflosigkeit Deutschlands steht Frankenberger nach der Lektüre deutlich vor Augen. Spannend scheint ihm Röttgens "Abrechnung" nicht zuletzt, da der Autor als langjähriger Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses weiß, wovon er spricht. Röttgens Vorschläge zur Befreiung aus der Hilflosigkeit scheinen dem Rezensenten gleichfalls bedenkenswert.

© Perlentaucher Medien GmbH
Röttgens Analyse ist klar und überzeugend; wenn er die Gleichzeitigkeit der anstürmenden Probleme und drohenden Konflikte beschreibt, ist sie regelrecht fesselnd. Das Manifest (...) endet, wie es sich gehört, mit einem emphatischen Appell. Klaus-Dieter Frankenberger Frankfurter Allgemeine Zeitung 20220726