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Ein Leben in Briefen. Im Spiegel von Franz Overbecks Korrespondenz wird eine historisch interessante Konstellation von Personen sichtbar: Treitschke, Nietzsche und sein Freundeskreis, Wagner, der Semitist de Lagarde, Theologen wie Harnack und Jülicher, um nur die wichtigsten zu nennen. Der biografische und der intellektuelle Weg, das menschliche und das geistige Profil Overbecks werden in einer Auswahl seiner Briefe erlebbar.

Produktbeschreibung
Ein Leben in Briefen. Im Spiegel von Franz Overbecks Korrespondenz wird eine historisch interessante Konstellation von Personen sichtbar: Treitschke, Nietzsche und sein Freundeskreis, Wagner, der Semitist de Lagarde, Theologen wie Harnack und Jülicher, um nur die wichtigsten zu nennen. Der biografische und der intellektuelle Weg, das menschliche und das geistige Profil Overbecks werden in einer Auswahl seiner Briefe erlebbar.
Autorenporträt
Niklaus Peter, Pfarrer am Fraumünster Zürich, Redakteur bei der Kulturzeitschrift Reformatio und freier Mitarbeiter der NZZ; Dr. phil. Frank P. Bestebreurtje, Germanist und Übersetzer
Rezensionen
"Overbeck wird durch diese Ausgabe von Werken und Nachlaß vom Außenseiter und Geheimtip zum Klassiker und Theologiekritiker." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte

"Ganz fein, zart und durchgeistigt wirkt Franz Overbeck auf den Porträtaufnahmen, die die wunderschöne Auswahl seiner Briefe illustrieren. Dem Band sind hervorragend gearbeitete Verzeichnisse zur Gesamtkorrespondenz, eine Zeittafel und ein Verzeichnis der von Overbeck erwähnten Literatur beigegeben." NZZ online

"Der vorliegende Band nun präsentiert in chronologischer Reihenfolge 189 Briefe von Overbecks Hand. Ausgewählt wurden Briefe, in denen wichtige Stationen von Leben und Werk angesprochen werden, in denen eine Auseinandersetzung mit Fachkollegen stattfindet oder die für die Freundschaft mit Nietzsche und dessen Wirkungsgeschichte von Bedeutung sind." Theologische Zeitschrift

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Friedrich Wilhelm Graf nutzt seine wohlwollende Besprechung der "vorzüglichen" Edition der Briefe Franz Overbecks für eine umfangreiche Würdigung des Theologen. Anhand der Briefe zeichnet der Rezensent ein Bild Overbecks als redlichen Intellektuellen und als "Genie der Freundschaft". Graf liest in den Briefen vom unablässigen Werben Overbecks für seinen Freund Nietzsche und von "elitärer Seelennähe" zu seiner Frau Ida. Die in der "ausgezeichneten" Einleitung der Herausgeber erwähnte Einsamkeit Franz Overbecks verwundert Friedrich Wilhelm Graf - habe der Theologe doch Korrespondenz mit 429 Leuten gepflegt.

© Perlentaucher Medien GmbH