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Die Industrie versorgt uns heute mit Nahrungsmitteln, die reich an Zucker, Kohlenhydraten und Fetten sind. Wir werden immer abhängiger von Inhaltsstoffen, die abhängig, aber nicht wirklich satt machen. Julia Ross zeigt, wie bestimmte Lebensmittel auf unser Gehirn wirken und wie wir uns aus dieser suchtähnlichen Abhängigkeit befreien. Von Ess-Attacken, Jojo-Diäten und Übergewicht dauerhaft zu einem gesunden und natürlichen Essverhalten mit neuer Lebensenergie und Bewegungsfreude. Das richtungsweisende Standardwerk gegen die weltweiten Ernährungssüchte und verfehlte Diäten, die an den Symptomen nichts ändern. …mehr

Produktbeschreibung
Die Industrie versorgt uns heute mit Nahrungsmitteln, die reich an Zucker, Kohlenhydraten und Fetten sind. Wir werden immer abhängiger von Inhaltsstoffen, die abhängig, aber nicht wirklich satt machen. Julia Ross zeigt, wie bestimmte Lebensmittel auf unser Gehirn wirken und wie wir uns aus dieser suchtähnlichen Abhängigkeit befreien. Von Ess-Attacken, Jojo-Diäten und Übergewicht dauerhaft zu einem gesunden und natürlichen Essverhalten mit neuer Lebensenergie und Bewegungsfreude. Das richtungsweisende Standardwerk gegen die weltweiten Ernährungssüchte und verfehlte Diäten, die an den Symptomen nichts ändern.
Autorenporträt
Julia Ross ist Pionierin und eine der weltweit führenden Ernährungspsychologinnen und Psychotherapeutin. Sie leitet seit über 20 Jahren als »Director of Recovery Systems« eine Klinik in Kalifornien, in der Ess-, Sucht- und Stimmungsprobleme behandelt werden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Susanne Billig folgt einer Ernährungspsychologin mit Klinkexpertise im Kampf gegen den Heißhunger. Was Julia Ross in ihrem Buch darlegt, scheint Billig indes kaum geeignet für überzeugte Vegetarier oder Veganer, da die Autorin keine Pflanzenprodukte anpreist, sondern Aminosäuren. Beklemmend findet Billig die Fallgeschichten aus dem Klinikalltag, überzeugend die angeführten Studien, die die Unentrinnbarkeit des Teufelskreises aus "Junkfood-Anfällen" und Hungerkuren belegen. Nicht wirklich praktikabel und ermüdend zu lesen scheinen Billig die Lösungsvorschläge im Buch, die auf die Supplementierung von Esssüchtigen mit Aminosäuren hinauslaufen.

© Perlentaucher Medien GmbH
Rezensentin Susanne Billig folgt einer Ernährungspsychologin mit Klinkexpertise im Kampf gegen den Heißhunger. Was Julia Ross in ihrem Buch darlegt, scheint Billig indes kaum geeignet für überzeugte Vegetarier oder Veganer, da die Autorin keine Pflanzenprodukte anpreist, sondern Aminosäuren. Beklemmend findet Billig die Fallgeschichten aus dem Klinikalltag, überzeugend die angeführten Studien, die die Unentrinnbarkeit des Teufelskreises aus "Junkfood-Anfällen" und Hungerkuren belegen. Nicht wirklich praktikabel und ermüdend zu lesen scheinen Billig die Lösungsvorschläge im Buch, die auf die Supplementierung von Esssüchtigen mit Aminosäuren hinauslaufen.

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