Cover: von Hesberg, Henner, Römische Baukunst

von Hesberg, Henner

Römische Baukunst

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von Hesberg, Henner

Römische Baukunst

Roms Ausnahmestellung in der Geschichte manifestiert sich nicht allein in der imperialen Ausdehnung des Reiches oder den unsterblichen Versen seiner Dichter. Vielmehr bringen die Werke der Architektur die Größe Roms durch die Zeiten hindurch am eindrucksvollsten zum Ausdruck. Der Kölner Archäologe Henner von Hesberg hat mit diesem Buch der römischen Baukunst ein Denkmal gesetzt.

In diesem reich bebilderten Werk werden die Leistungen römischer Architektur anschaulich dargestellt und erläutert. Baumaterialien, Ornamente und Bauschmuck werden beschrieben, Grundzüge der unterschiedlichen Bauaufgaben und Bautypen – von Befestigungsanlagen über Wasserleitungen, Thermen, Grabmäler bis hin zu Wohnhäusern, Palästen und Tempeln – werden eingehend vorgestellt. Doch auch die Menschen – die Bauherren, Architekten, Bauleute und schließlich die Besucher und Nutznießer der Gebäude – finden in diesem umfassenden Werk zur Baukunst der Römer ihren angemessenen Platz. Jedem, der diese Stadt besucht, ist die Römische Baukunst sehr zu empfehlen, wenn er die Bedeutung der antiken Bauwerke im Leben der Römer erkennen und verstehenlernen möchte.

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978-3-406-52920-7

295 S., mit 59 Abbildungen

Hardcover (Leinen)

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorbermerkung
Einleitung

I. Perioden römischer Architekturgeschichte
1. Baumaterialien
2. Bauornament und Schmuck

II. Bauaufgaben und Bautypen
1. Stadtkultur und durch Bauten gegliedertes Land
2. Die Befestigungen der Städte und des Reiches – Der Wunsch nach Sicherheit
3. Tempelbauten – Die Tradierung des Rituals
4. Bauten des politischen Lebens – Die Strukturierung der Öffentlichkeit
5. Bauten des Geschäftslebens – Die Freiheit des Raumes
6. Ehrenmonumente, Bögen und Votive – Der Einzelne und die Gesellschaft
7. Basiliken – Brennpunkte öffentlichen Lebens
8. Bauten für Schaustellungen und Spiele – Temporäre und dauerhafte Installationen
9. Thermen und Gymnasien – Die tägliche Kosten einer Architektur
10. Brunnen, Nymphäen, Latrinen – Wohlbefinden und Luxus
11. Bauten der Infrastruktur – Die Allmacht der Technik
12. Wohnhäuser und Grabmonumente – Privatsphäre und Öffentlichkeit

III. Erbauer und Nutzniesser
1. Die Organisation der Bauvorhaben – Qualität und Rationalisierung
2. Auftraggeber – Gesellschaftliche Reputation
3. Architekten und Bauleute – Praxis und intellektuelle Leistung
4. Besucher und Nutzniesser
Schlußbemerkung

Anhang
Anmerkungen
Bibliographie
Abbildungsverzeichnis
Register

Pressestimmen

Pressestimmen

„Bauen – das wird in dem Buch sehr deutlich – beginnt weit vor der materiellen Existenz des Werks und schließt auch die spätere Pflege, Nutzung und Erhaltung des Gebäudes mit ein. Bauten sind also auch Ausdruck der Mentalität und Lebensweise der einzelnen Epochen.“
Hildegard Lorenz, Münchner Merkur, 2. September 2005



„In scheinbar lockerer, aber sehr konsequenter Folge erhält der Leser Einblicke in Tempelbauten und Amtsgebäude, sieht, wie sich das Geschäftsleben in den Säulenhallen abspielt oder wie die Basilika von den Christen übernommen, durch die Ausrichtung auf Priester und Altar aber tiefgreifend verändert wird. Die zentrale Bedeutung der Bauten für Schaustellungen und Spiele und natürlich der Thermen wird in einprägsamen Bildern vor Augen geführt. Immer wieder vergleicht der Verfasser die entsprechenden griechischen Architekturen und dortigen Lebensverhältnisse und öffnet dabei oft mit wenigen Sätzen interessante kulturvergleichende Perspektiven.
(...) Es gibt in diesem erstaunlich reichen und dabei erfreulich knnappen Text immer wieder Abschnitte und Gedanken, die, ohne dass es der Verfasser darauf anlegt, einen Vergleich mit der Gegenwart evozieren."
Paul Zanker, Süddeutsche Zeitung, 1. August 2005



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-52920-7

295 S., mit 59 Abbildungen

Hardcover (Leinen)

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von Hesberg, Henner

Römische Baukunst

Roms Ausnahmestellung in der Geschichte manifestiert sich nicht allein in der imperialen Ausdehnung des Reiches oder den unsterblichen Versen seiner Dichter. Vielmehr bringen die Werke der Architektur die Größe Roms durch die Zeiten hindurch am eindrucksvollsten zum Ausdruck. Der Kölner Archäologe Henner von Hesberg hat mit diesem Buch der römischen Baukunst ein Denkmal gesetzt.

In diesem reich bebilderten Werk werden die Leistungen römischer Architektur anschaulich dargestellt und erläutert. Baumaterialien, Ornamente und Bauschmuck werden beschrieben, Grundzüge der unterschiedlichen Bauaufgaben und Bautypen – von Befestigungsanlagen über Wasserleitungen, Thermen, Grabmäler bis hin zu Wohnhäusern, Palästen und Tempeln – werden eingehend vorgestellt. Doch auch die Menschen – die Bauherren, Architekten, Bauleute und schließlich die Besucher und Nutznießer der Gebäude – finden in diesem umfassenden Werk zur Baukunst der Römer ihren angemessenen Platz. Jedem, der diese Stadt besucht, ist die Römische Baukunst sehr zu empfehlen, wenn er die Bedeutung der antiken Bauwerke im Leben der Römer erkennen und verstehenlernen möchte.

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Inhalt

Vorbermerkung
Einleitung

I. Perioden römischer Architekturgeschichte
1. Baumaterialien
2. Bauornament und Schmuck

II. Bauaufgaben und Bautypen
1. Stadtkultur und durch Bauten gegliedertes Land
2. Die Befestigungen der Städte und des Reiches – Der Wunsch nach Sicherheit
3. Tempelbauten – Die Tradierung des Rituals
4. Bauten des politischen Lebens – Die Strukturierung der Öffentlichkeit
5. Bauten des Geschäftslebens – Die Freiheit des Raumes
6. Ehrenmonumente, Bögen und Votive – Der Einzelne und die Gesellschaft
7. Basiliken – Brennpunkte öffentlichen Lebens
8. Bauten für Schaustellungen und Spiele – Temporäre und dauerhafte Installationen
9. Thermen und Gymnasien – Die tägliche Kosten einer Architektur
10. Brunnen, Nymphäen, Latrinen – Wohlbefinden und Luxus
11. Bauten der Infrastruktur – Die Allmacht der Technik
12. Wohnhäuser und Grabmonumente – Privatsphäre und Öffentlichkeit

III. Erbauer und Nutzniesser
1. Die Organisation der Bauvorhaben – Qualität und Rationalisierung
2. Auftraggeber – Gesellschaftliche Reputation
3. Architekten und Bauleute – Praxis und intellektuelle Leistung
4. Besucher und Nutzniesser
Schlußbemerkung

Anhang
Anmerkungen
Bibliographie
Abbildungsverzeichnis
Register

Pressestimmen

„Bauen – das wird in dem Buch sehr deutlich – beginnt weit vor der materiellen Existenz des Werks und schließt auch die spätere Pflege, Nutzung und Erhaltung des Gebäudes mit ein. Bauten sind also auch Ausdruck der Mentalität und Lebensweise der einzelnen Epochen.“
Hildegard Lorenz, Münchner Merkur, 2. September 2005


„In scheinbar lockerer, aber sehr konsequenter Folge erhält der Leser Einblicke in Tempelbauten und Amtsgebäude, sieht, wie sich das Geschäftsleben in den Säulenhallen abspielt oder wie die Basilika von den Christen übernommen, durch die Ausrichtung auf Priester und Altar aber tiefgreifend verändert wird. Die zentrale Bedeutung der Bauten für Schaustellungen und Spiele und natürlich der Thermen wird in einprägsamen Bildern vor Augen geführt. Immer wieder vergleicht der Verfasser die entsprechenden griechischen Architekturen und dortigen Lebensverhältnisse und öffnet dabei oft mit wenigen Sätzen interessante kulturvergleichende Perspektiven.
(...) Es gibt in diesem erstaunlich reichen und dabei erfreulich knnappen Text immer wieder Abschnitte und Gedanken, die, ohne dass es der Verfasser darauf anlegt, einen Vergleich mit der Gegenwart evozieren."
Paul Zanker, Süddeutsche Zeitung, 1. August 2005