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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Brand New. German language. 7.09x4.69x1.18 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3458700250
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Mechthild von Magdeburg lebte von etwa 1207 bis 1282. Nach eigener Aussage hatte sie mit zwölf Jahren ihre erste mystische Gotteserfahrung. Im Alter von etwa 23 Jahren verließ sie ihre Heimat und ihre wohlhabende Familie, um in Magdeburg arm und unbekannt als Begine bis in die sechziger Jahre des 13. Jahrhunderts ein klösterliches Leben zu führen, ohne jedoch einem eigentlichen Orden anzugehören. Von ihrem langjährigen Beichtvater Heinrich von Halle ermuntert, begann sie um 1250, ihre geistlichen Erfahrungen niederzuschreiben: Visionen, Betrachtungen, Liebesdialoge, Lehr- und Streitgespräche, Merkverse und Gebete, die als Sammlung unter dem Titel Das fließende Licht der Gottheit das erste große deutsch geschriebene mystische Werk darstellen, das zugleich eines der originellsten und bedeutendsten Werke der mittelalterlichen Literatur ist. Wegen scharfer Kritik am Ordens- und Weltklerus angefeindet, trat sie um 1270 schwerkrank in das Kloster Helfta bei Eisleben ein. Dort entstand das siebente und letzte Buch des Fließenden Lichts.In ungewöhnlicher Kühnheit wird hier, angeregt durch die erotische Bildersprache des Hohenliedes, die Begegnung Gottes und der liebenden Seele in der Unio mystica als Vereinigung von Braut und Bräutigam umschrieben. Neben solchen Passagen der Beseligung durch Gott und den Klagen über sein Fernsein finden sich im Werk aber auch andere Abschnitte, die nicht weniger kühn erscheinen: geschliffen formulierte Anklagen der 'ungelehrten Frau' gegen unwürdige Vertreter des geistlichen Standes.Innovativ ist Das fließende Licht auch als frühes und in seiner Form einmaliges Werk der autobiographischen Gattung: als Darstellung eines aus ganz persönlichen Voraussetzungen, Möglichkeiten wie Schwächen, in äußerster Anspannung bewältigten Lebens. Diese Einmaligkeit findet ihren Ausdruck in einem bewegenden 'persönlichen Erfahrungsstil' und einer 'biographischen Struktur': ein großes Erbe mittelalterlicher Frauenmystik. 830 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783458700258
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Mechthild von Magdeburg lebte von etwa 1207 bis 1282. Nach eigener Aussage hatte sie mit zwölf Jahren ihre erste mystische Gotteserfahrung. Im Alter von etwa 23 Jahren verließ sie ihre Heimat und ihre wohlhabende Familie, um in Magdeburg arm und unbekannt als Begine bis in die sechziger Jahre des 13. Jahrhunderts ein klösterliches Leben zu führen, ohne jedoch einem eigentlichen Orden anzugehören. Von ihrem langjährigen Beichtvater Heinrich von Halle ermuntert, begann sie um 1250, ihre geistlichen Erfahrungen niederzuschreiben: Visionen, Betrachtungen, Liebesdialoge, Lehr- und Streitgespräche, Merkverse und Gebete, die als Sammlung unter dem Titel Das fließende Licht der Gottheit das erste große deutsch geschriebene mystische Werk darstellen, das zugleich eines der originellsten und bedeutendsten Werke der mittelalterlichen Literatur ist. Wegen scharfer Kritik am Ordens- und Weltklerus angefeindet, trat sie um 1270 schwerkrank in das Kloster Helfta bei Eisleben ein. Dort entstand das siebente und letzte Buch des Fließenden Lichts.In ungewöhnlicher Kühnheit wird hier, angeregt durch die erotische Bildersprache des Hohenliedes, die Begegnung Gottes und der liebenden Seele in der Unio mystica als Vereinigung von Braut und Bräutigam umschrieben. Neben solchen Passagen der Beseligung durch Gott und den Klagen über sein Fernsein finden sich im Werk aber auch andere Abschnitte, die nicht weniger kühn erscheinen: geschliffen formulierte Anklagen der 'ungelehrten Frau' gegen unwürdige Vertreter des geistlichen Standes.Innovativ ist Das fließende Licht auch als frühes und in seiner Form einmaliges Werk der autobiographischen Gattung: als Darstellung eines aus ganz persönlichen Voraussetzungen, Möglichkeiten wie Schwächen, in äußerster Anspannung bewältigten Lebens. Diese Einmaligkeit findet ihren Ausdruck in einem bewegenden 'persönlichen Erfahrungsstil' und einer 'biographischen Struktur': ein großes Erbe mittelalterlicher Frauenmystik. 830 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783458700258
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Mechthild von Magdeburg lebte von etwa 1207 bis 1282. Nach eigener Aussage hatte sie mit zwölf Jahren ihre erste mystische Gotteserfahrung. Im Alter von etwa 23 Jahren verließ sie ihre Heimat und ihre wohlhabende Familie, um in Magdeburg arm und unbekannt als Begine bis in die sechziger Jahre des 13. Jahrhunderts ein klösterliches Leben zu führen, ohne jedoch einem eigentlichen Orden anzugehören. Von ihrem langjährigen Beichtvater Heinrich von Halle ermuntert, begann sie um 1250, ihre geistlichen Erfahrungen niederzuschreiben: Visionen, Betrachtungen, Liebesdialoge, Lehr- und Streitgespräche, Merkverse und Gebete, die als Sammlung unter dem Titel Das fließende Licht der Gottheit das erste große deutsch geschriebene mystische Werk darstellen, das zugleich eines der originellsten und bedeutendsten Werke der mittelalterlichen Literatur ist. Wegen scharfer Kritik am Ordens- und Weltklerus angefeindet, trat sie um 1270 schwerkrank in das Kloster Helfta bei Eisleben ein. Dort entstand das siebente und letzte Buch des Fließenden Lichts. In ungewöhnlicher Kühnheit wird hier, angeregt durch die erotische Bildersprache des Hohenliedes, die Begegnung Gottes und der liebenden Seele in der Unio mystica als Vereinigung von Braut und Bräutigam umschrieben. Neben solchen Passagen der Beseligung durch Gott und den Klagen über sein Fernsein finden sich im Werk aber auch andere Abschnitte, die nicht weniger kühn erscheinen: geschliffen formulierte Anklagen der ,ungelehrten Frau' gegen unwürdige Vertreter des geistlichen Standes. Innovativ ist Das fließende Licht auch als frühes und in seiner Form einmaliges Werk der autobiographischen Gattung: als Darstellung eines aus ganz persönlichen Voraussetzungen, Möglichkeiten wie Schwächen, in äußerster Anspannung bewältigten Lebens. Diese Einmaligkeit findet ihren Ausdruck in einem bewegenden ,persönlichen Erfahrungsstil' und einer ,biographischen Struktur': ein großes Erbe mittelalterlicher Frauenmystik. 830 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783458700258
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Buchbeschreibung Hardcover/Hardback. Zustand: New. Mechthild von Magdeburg lebte von etwa 1207 bis 1282. Nach eigener Aussage hatte sie mit zwoelf Jahren ihre erste mystische Gotteserfahrung. Im Alter von etwa 23 Jahren verliess sie ihre Heimat und ihre wohlhabende Familie, um in Magdeburg arm und unbekannt als Begine bis in die sechziger Jahre des 13. Jahrhunderts ein kloesterliches Leben zu fuehren, ohne jedoch einem eigentlichen Orden anzugehoeren. Von ihrem langjaehrigen Beichtvater Heinrich von Halle ermuntert, begann sie um 1250, ihre geistlichen Erfahrungen niederzuschreiben: Visionen, Betrachtungen, Liebesdialoge, Lehr- und Streitgespraeche, Merkverse und Gebete, die als Sammlung unter dem Titel Das fliessende Licht der Gottheit das erste grosse deutsch geschriebene mystische Werk darstellen, das zugleich eines der originellsten und bedeutendsten Werke der mittelalterlichen Literatur ist. Wegen scharfer Kritik am Ordens- und Weltklerus angefeindet, trat sie um 1270 schwerkrank in das Kloster Helfta bei Eisleben ein. Dort entstand das siebente und letzte Buch des Fliessenden Lichts.In ungewoehnlicher Kuehnheit wird hier, angeregt durch die erotische Bildersprache des Hohenliedes, die Begegnung Gottes und der liebenden Seele in der Unio mystica als Vereinigung von Braut und Braeutigam umschrieben. Neben solchen Passagen der Beseligung durch Gott und den Klagen ueber sein Fernsein finden sich im Werk aber auch andere Abschnitte, die nicht weniger kuehn erscheinen: geschliffen formulierte Anklagen der ,ungelehrten Frau gegen unwuerdige Vertreter des geistlichen Standes.Innovativ ist Das fliessende Licht auch als fruehes und in seiner Form einmaliges Werk der autobiographischen Gattung: als Darstellung eines aus ganz persoenlichen Voraussetzungen, Moeglichkeiten wie Schwaechen, in aeusserster Anspannung bewaeltigten Lebens. Diese Einmaligkeit findet ihren Ausdruck in einem bewegenden ,persoenlichen Erfahrungsstil und einer ,biographischen Struktur: ein grosses Erbe mittelalterlicher Frauenmystik. Bestandsnummer des Verkäufers 335763
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - Mechthild von Magdeburg lebte von etwa 1207 bis 1282. Nach eigener Aussage hatte sie mit zwölf Jahren ihre erste mystische Gotteserfahrung. Im Alter von etwa 23 Jahren verließ sie ihre Heimat und ihre wohlhabende Familie, um in Magdeburg arm und unbekannt als Begine bis in die sechziger Jahre des 13. Jahrhunderts ein klösterliches Leben zu führen, ohne jedoch einem eigentlichen Orden anzugehören. Von ihrem langjährigen Beichtvater Heinrich von Halle ermuntert, begann sie um 1250, ihre geistlichen Erfahrungen niederzuschreiben: Visionen, Betrachtungen, Liebesdialoge, Lehr- und Streitgespräche, Merkverse und Gebete, die als Sammlung unter dem Titel Das fließende Licht der Gottheit das erste große deutsch geschriebene mystische Werk darstellen, das zugleich eines der originellsten und bedeutendsten Werke der mittelalterlichen Literatur ist. Wegen scharfer Kritik am Ordens- und Weltklerus angefeindet, trat sie um 1270 schwerkrank in das Kloster Helfta bei Eisleben ein. Dort entstand das siebente und letzte Buch des Fließenden Lichts.In ungewöhnlicher Kühnheit wird hier, angeregt durch die erotische Bildersprache des Hohenliedes, die Begegnung Gottes und der liebenden Seele in der Unio mystica als Vereinigung von Braut und Bräutigam umschrieben. Neben solchen Passagen der Beseligung durch Gott und den Klagen über sein Fernsein finden sich im Werk aber auch andere Abschnitte, die nicht weniger kühn erscheinen: geschliffen formulierte Anklagen der 'ungelehrten Frau' gegen unwürdige Vertreter des geistlichen Standes.Innovativ ist Das fließende Licht auch als frühes und in seiner Form einmaliges Werk der autobiographischen Gattung: als Darstellung eines aus ganz persönlichen Voraussetzungen, Möglichkeiten wie Schwächen, in äußerster Anspannung bewältigten Lebens. Diese Einmaligkeit findet ihren Ausdruck in einem bewegenden 'persönlichen Erfahrungsstil' und einer 'biographischen Struktur': ein großes Erbe mittelalterlicher Frauenmystik. Bestandsnummer des Verkäufers 9783458700258
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