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Von Österreich nach USA
Buchbeschreibung Softcover. Zustand: Neu. 1. Auflage. Georg Paul Thomann gilt als die zentralste aller öffentlichen Randerscheinungen, die seit den frühen 60er Jahren an den Schnittstellen der Systeme arbeitet: Kunst(betrieb), Politik, Ökonomie, Pop, Spass, Eitelkeit, good-clean fanatism, Krisis, Sprache, Kultur, Selbstzufriedenheit, Identität, Utopie, Georg Paul Thomann, Manie und Verzweiflung. Das Werk Thomanns ist in diesem Sinne sein Weg durch die, mit den und in den Gegenkulturen der Nachkriegszeit. Wenig davon lässt sich behalten, speichern, historisieren oder gar musealisieren, vieles bleibt am Strassenrand liegen. Nun liegt die erste Annäherung an das "enfant terrassé der österreichischen Kunstszene" (Zdenka Badovinac, Direktorin des Museums Moderner Kunst in Ljubljana) vor. Das Buch zeichnet nicht nur die verschlungenen biografischen und pseudobiografischen Pfade der diversen Erscheinungsmodi dieses Grossen Abwesenden nach, sondern befragt die Thomann'sche diskursive Wucherung auch auf ihre Relevanz für das Jahrhundert nach den (Neo-)Avantgarden. Bestandsnummer des Verkäufers 000039
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