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Was war Luthers Problem? Wie fand er sein Glück? Warum hat er das Poesiealbum erfunden, und wieso sind die deutschen Protestanten eigentlich schottisch? Über Luther und die Reformation sind auch 500 Jahre nach dem Thesenanschlag von Wittenberg viele Fragen offen: Fragen, die ganz einfach klingen, aber schwer zu beantworten sind, und scheinbar nebensächliche Fragen, die uns die Reformation mit ganz anderen Augen sehen lassen. Johann Hinrich Claussen erklärt in seinem elegant geschriebenen Buch, was die Reformatoren wollten, warum sie die Kultur in Europa nachhaltig verändert und doch so wenige…mehr

Produktbeschreibung
Was war Luthers Problem? Wie fand er sein Glück? Warum hat er das Poesiealbum erfunden, und wieso sind die deutschen Protestanten eigentlich schottisch? Über Luther und die Reformation sind auch 500 Jahre nach dem Thesenanschlag von Wittenberg viele Fragen offen: Fragen, die ganz einfach klingen, aber schwer zu beantworten sind, und scheinbar nebensächliche Fragen, die uns die Reformation mit ganz anderen Augen sehen lassen. Johann Hinrich Claussen erklärt in seinem elegant geschriebenen Buch, was die Reformatoren wollten, warum sie die Kultur in Europa nachhaltig verändert und doch so wenige Schriftsteller inspiriert haben und was heute von der Reformation zu halten ist.
Autorenporträt
Johann Hinrich Claussen ist Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Johann Hinrich Claussens Buch zur Reformation kann Cord Aschenbrenner nur empfehlen. Kenntnisreich und klar findet der Rezensent, wie der Theologe Claussen mit seinen Antworten auf 95 Fragen beim Leser ein Bewusstsein für die Ereignisse und Deutungen rund um die Reformation schafft. Auch wenn die Fragen für Aschenbrenner mitunter schlicht klingen, die Antworten, versichert der Rezensent, fallen meist überraschend aus und erläutern komplizierte Sachverhalte sehr klar. Vorkenntnisse nicht erforderlich, meint Aschenbrenner, Interesse schon.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Sehr kenntnisreich und wunderbar klar und deshalb unbedingt empfehlenswert"
Cord Aschenbrenner, Neue Zürcher Zeitung, 01. April 2017