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November 1918. Der Erste Weltkrieg hat die alte Welt in Schutt und Asche gelegt, und doch scheint das Schicksal der Menschheit so offen wie selten zuvor. Das Ringen um die Zukunft beginnt. Virtuos schildert Daniel Schönpflug diesen einmaligen Moment und die Jahre, die folgten. Konsequent schreibt er aus der Perspektive von Menschen, die diese Zeit erfahren und geprägt haben. Er lässt ihre Träume lebendig werden, ihre Zweifel und Kämpfe, für eine neue Gesellschaft oder für die Rückkehr zur alten Ordnung. Die Kosakin Marina Yurlova flieht vor der Revolution in Russland nach Berlin und ringt dort…mehr

Produktbeschreibung
November 1918. Der Erste Weltkrieg hat die alte Welt in Schutt und Asche gelegt, und doch scheint das Schicksal der Menschheit so offen wie selten zuvor. Das Ringen um die Zukunft beginnt.
Virtuos schildert Daniel Schönpflug diesen einmaligen Moment und die Jahre, die folgten. Konsequent schreibt er aus der Perspektive von Menschen, die diese Zeit erfahren und geprägt haben. Er lässt ihre Träume lebendig werden, ihre Zweifel und Kämpfe, für eine neue Gesellschaft oder für die Rückkehr zur alten Ordnung.
Die Kosakin Marina Yurlova flieht vor der Revolution in Russland nach Berlin und ringt dort um ein selbstbestimmtes Leben. Die Sozialistin Käthe Kollwitz macht den Schmerz um den gefallenen Sohn zu Kunst. Der ehemalige Soldat Rudolf Höß marschiert mit dem Freikorps gegen die junge Weimarer Republik
Virginia Woolf revolutioniert den Roman, Walter Gropius will mit der Architektur die Gesellschaft verändern und die Publizistin Louise Weiss wirbt in Paris leidenschaftlich fürein vereintes Europa.
Das glänzend geschriebene Panorama einer einzigartigen Zeit zwischen Enthusiasmus und Enttäuschung, zwischen Zukunftstrunkenheit und Zerstörung.
Das Buch 'Kometenjahre' ist in enger Zusammenarbeit mit der TV-Serie »Krieg der Träume« entstanden (zu sehen in der Arte-Mediathek).
Autorenporträt
Daniel Schönpflug, geboren 1969, ist Professor für Geschichte der Freien Universität Berlin und Wissenschaftlicher Koordinator des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Sein Arbeitsgebiet ist die europäische Geschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts. Neben seiner Arbeit als Wissenschaftler hat sich Daniel Schönpflug erfolgreich als Vermittler historischen Wissens in die Öffentlichkeit betätigt. Seine hochgelobte Biographie »Luise von Preußen - Königin der Herzen« stand mehrere Wochen auf den Bestsellerlisten. Als Autor und Koautor zahlreicher Drehbücher ist er an internationalen Koproduktionen beteiligt und hat so das Genre des Dokudramas für die Geschichtsvermittlung weiterentwickelt.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Da sich das Ende des Ersten Weltkriegs im kommenden Jahr 2018 zum 100. Mal jährt, schwillt die Flut an Neuerscheinungen zum Thema so langsam an. Daniel Schönpflug bietet mit "Kometenjahre 1918 - Die Welt im Aufbruch" ein solide recherchiertes, kurzweilig zu lesendes Buch, das ganz auf die Authentizität zeitgenössischer Berichte setzt. Da wird sowohl lebendig, wie Käthe Kollwitz oder Virginia Woolf diesen Epochenumbruch erlebt haben, aber auch eine Figur wie Rudolf Höß, der spätere Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz, wird als Produkt dieser Zeit plastisch. Ein weit gespannter Bogen eben, aber gerade das macht das Buch auch aus. Daniel Schönpflug will keine Botschaft rüberbringen, sondern ein Bild davon zeichnen, wie Menschen unter dem Eindruck epochaler Umwälzungen geformt werden. In die eine wie in die andere Richtung. Das macht Spaß beim Lesen und fördert die historische Bildung, noch dazu ist Schönpflug ein Historiker, der auch schreiben kann, eine Kombination, die im deutschsprachigen Raum bisweilen schwer zu finden ist. Schönpflugs Buch sticht damit aus der anschwellenden Flut der Neuerscheinungen schon jetzt heraus.

© BÜCHERmagazin, Carsten Tergast (ct)

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.10.2017

Vielstimmig ist die Erinnerung

Europa 1918: Daniel Schönpflug reist in die dunklen Jahre nach dem Ersten Weltkrieg und stößt dort auf helle Funde.

Von Gerd Krumeich

Zunächst eine Warnung: Wer das Buch kauft, um etwas Spezifisches über das Jahr 1918 zu erfahren, das im Titel aufscheint, kommt nicht ganz auf seine Kosten. Denn Daniel Schönpflug, Koordinator des Berliner Wissenschaftskollegs, behandelt den Zeitraum 1918 bis 1923. Er gibt eine kommentierte Zusammenstellung von Berichten Prominenter, aber auch Unbekannter aus diesen Jahren - eine Auswahl, getroffen von einem Spezialisten für die Frühe Neuzeit.

Schönpflug geht von Paul Klees Bild "Der Komet von Paris" aus dem Jahre 1918 aus. Es sei "ein ironisierendes Sinnbild für das Leben in jenem Jahr, das zwischen Enthusiasmus und Defätismus vibriert, zwischen Hoffnungen und Befürchtungen, zwischen hochfliegenden Visionen und harten Realitäten. Wer an die Zeichenhaftigkeit von Kometen glaubte, der konnte den 11. November 1918, den Tag des Waffenstillstands, an dem das alte Europa gleichzeitig in Trümmern lag und feierte, in dessen unmittelbarem Umfeld Revolutionen stattfanden, große Reiche stürzten und die Weltordnung ins Wanken geriet, als das Eintreffen stellarer Prophezeiungen deuten."

Jahre einer grundlegenden Ambivalenz also, in denen Aufbruch und revolutionärer Elan eng gepaart blieben mit Niedergeschlagenheit, Hass und Leid. Und selbst wenn man - wie der Rezensent - diese Jahre sehr viel dunkler sieht als der auf die hellen Seiten setzende Autor, so regen die zitierten Berichte doch an, den Rahmen weiter zu stecken, die Katastrophe des "alten" Europas entschieden zu relativieren. Denn die Quellen für die ausgewählten Texte sind Tagebücher, Memoiren und andere autobiographische Schriften aus den verschiedensten Kulturkreisen. So wird Interesse geweckt für Namen und Geschichten, die in einem der Weltteile berühmt, in anderen aber unbekannt sind. Das geht von Matthias Erzberger über Ferdinand Foch zu Mahatma Gandhi, Walter Gropius, Arthur Little, Rudolf Höß, Käthe Kollwitz, Lawrence von Arabien, Nguyen Tat Tanh, Moina Michael, Richard Stumpf, Virginia Woolf und Marina Yurlowa.

Wenige Leser werden alle Namen kennen, aber das ist auch nicht vorausgesetzt. Schönpflug versteht es, Lebensgeschichten aus aller Welt zu versammeln. Ein System der Anordnung lässt sich dabei allerdings nicht erkennen. Um im Bild zu bleiben: Der große Komet streut viele schöne Schnuppen, aber sie lesend einzusammeln ist beschwerlich. Fast mitten im Satz wird man manchmal unterbrochen, soll dann zu einer anderen Geschichte wechseln, bevor man wieder zur ersten zurückkehrt. Ein Index hätte nicht geschadet.

Ziemlich zu Anfang kommt Matthias Erzberger zu Wort, auf seiner Fahrt nach Compiègne durch die Wüstenei des zerstörten Nordfrankreichs, durch das er absichtlich geleitet wurde. "Diese Fahrt", schreibt Erzberger in seinen Erinnerungen, "war für mich noch erschütternder als die drei Wochen zuvor ausgeführte an das Sterbebett meines einzigen Sohnes."Der Waffenstillstand von Compiègne am 11. November 1918 wird dann auch noch nach Marschall Fochs Memoiren und anderen Quellen beschrieben.

Aber Schönpflug will es von vornherein nicht bei diesem engen, alteuropäischen Szenario belassen, das für ihn doch eher einem "Kammerspiel" ähnelt. Deshalb schaltet er zu dem amerikanischen Infanteristen Yorck, einem einfachen Soldaten, der kurz vor Kriegsende mit deutschen Soldaten in Berührung kommt. Marina Yurlowa wiederum entstammt einer Kosakenfamilie in einem Dorf im Kaukasus. Um an der Seite ihres Vaters in der Armee des Zaren zu kämpfen, hatte sie sich die Haare abgeschnitten und Männerkleider angezogen. Was diese Frau während der Revolution erlebte, nimmt dem Leser heute noch den Atem. Dann lesen wir, wie Virginia Woolf und ihr Ehemann einen Verlag auf die Beine zu stellen versuchen und wie sie Joyces "Ulysses" ablehnen wegen zu vieler Fürze im Text. In den Novembertagen 1918 befindet sich aber auch Terence MacSwiney mit anderen verhafteten Sinn-Féin-Kämpfern in einem schmutzstarrenden Laderaum unter Deck eines Schiffes auf dem Weg von Irland in ein englisches Gefängnis.

Und das sind nur einige der Kometensplitter dieses Buchs. Man darf gespannt sein, ob es gelingt, all diese Stimmen in einem in Vorbereitung befindlichen Multimedia-Projekt lebendig werden zu lassen, das im kommenden Jahr von einigen europäischen Fernsehsendern ausgestrahlt werden soll.

Daniel Schönpflug: "Kometenjahre". 1918. Die Welt im Aufbruch.

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2017.

319 S., geb., 20,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 10.10.2017

Oh Gott! Was machen sie nur für einen Krach
„Kometenjahre. 1918: Die Welt im Aufbruch“: Daniel Schönpflug erzählt, wie die Menschen ihre Wege durch die neue Gegenwart suchten
Im Frühjahr 1920 unterhält sich Käthe Kollwitz mit einer jungen Frau aus ihrem Freundeskreis, Helene. Helene hat den Zusammenbruch des Kaiserreichs nicht mit Begeisterung aufgenommen, sie bedauert, ohne Mann und Kinder zu sein, aber nun will sie sich „treiben lassen, vielleicht reisen, zum Spielball der Zeitströmung werden“. Wie tief muss das Gefühl der Verwirrung reichen, wenn eine offenbar eher konservativ empfindende junge Frau bereit ist, sich zum „Spielball“ ihrer Zeit zu machen? Kollwitz ist von der Unterhaltung tief bewegt: „Wir suchen alle verschieden den Weg durch das komplizierte krampfige jetzige Leben zu finden.“ Sie selbst ist mit sich ähnlich uneins. Sie hegt Hoffnungen auf einen Sieg des Sozialismus, aber die Politik der Spartakisten scheint ihr unerträglich, dabei wird sie Wochen später voller Anteilnahme den Kopf des ermordeten Karl Liebknecht zeichnen. Als der überlebende Sohn von der Front endlich wieder zu Hause ist, hängt sie die deutsche Fahne heraus als Gruß an die heimkehrenden Soldaten. Und welche Fahne? Sie entscheidet sich für die schwarz-weiß-rote des Kaiserreichs, die „liebe deutsche Fahne“ – allerdings mit einem roten Republikwimpel.
Diese Episoden erzählt Daniel Schönpflug, Historiker an der FU Berlin, in seinem Buch „Kometenjahre. 1918: Die Welt im Aufbruch“. Es ist eine Art Lesebuch; kurze Stücke, biografisch angelegt, geben Auskunft über die Zeit vom Kriegsende bis etwa 1920, mit Ausflügen noch darüber hinaus. Die Personen, die mit ihren Aufzeichnungen oder Briefen das Material liefern, sind Künstler wie Käthe Kollwitz, Virginia Woolf oder Walter Gropius, Politiker wie Erzberger, Gandhi oder Ho Chi Minh, aber auch Menschen, die in Vergessenheit geraten sind oder nie bekannt wurden.
Virginia Woolf nimmt den Tag des Waffenstillstands nicht besonders ernst. Die Dienstmädchen sehen es anders und platzen herein, die Herrin: „Oh Gott! Was machen sie nur für einen Krach.“ Die Siegesfeiern kommen ihr vulgär vor, aber sie hat doch ein scharfes Auge für die sich anbahnenden Veränderungen – und die überkommene Lebensweise ihrer Klasse. In „Night and Day“ beobachtet sie die Enge der englischen Gesellschaft. Welche Freiheit mag ihr Land in diesem Krieg verteidigt haben?
Dass mit dem Ende der alten Herrschaft sich die Menschen sexuell befreiten, das liest man oft. Stefan Zweig hat das emphatisch begrüßt; damit sei die Prostitution als ein massenhaftes Elend an ihr Ende gekommen. Bei Schönpflug liest man anderes: Ein Abend bei George Grosz entwickelt sich zu einer veritablen Orgie, junge Frauen, herangelockt mit der Aussicht auf Rollen beim Film, ziehen sich umstandslos aus. Grosz, sicherlich kein Prediger pfäffischer Moral, notiert eine „Welle des Lasters, der Pornographie und Prostitution“. Aber tatsächlich sei die Zeit „müde und unlustig“.
Die lebendigsten Berichte in diesem Buch stammen aus der Welt der Künste, vielleicht, weil sie eine neue Welt heraufziehen sieht. Piet Mondrian etwa hält die Vorherrschaft des Individuellen für das Zeichen der alten Welt, die Zukunft werde ein „ausgeglichenes Verhältnis des Universellen und des Individuellen“ bringen – was, nimmt man es ernst, den Anbruch einer paradiesischen Zeit bedeuten müsste. Doch schon die starken Spannungen, die sich im Bauhaus entwickeln – der Maler Johannes Itten sammelt einen Kreis von Gefolgsleuten zu Knoblauchdiät, Meditation und Eurhythmie um sich, womit er auf den giftigen Protest von Walter Gropius stößt –, zeigen, dass die Welt weiterhin auf „ausgeglichene Verhältnisse“ zu warten hat.
Und dann der Antisemitismus. Es sind nicht nur die Hinterwäldler in kleinen deutschen oder österreichischen Ferienorten, die es ablehnen, Juden zu beherbergen. Es machen einige der bedeutendsten Köpfe ihrer Zeit mit. Gropius führt die Umtriebe Ittens auf die Wirkung einer „geistvoll-jüdischen Gruppe“ zurück, „da lehnten sich die Arier begreiflicher Weise auf“. Wassily Kandinsky scheut sich nicht, in einem Brief an Schönberg über das „Judenproblem“ zu reden und die Juden als eine vom Teufel „besessene Nation“ zu bezeichnen.
Auf knappem Raum schlägt Schönpflug einen weiten Bogen. Die irische Unabhängigkeitsbewegung kommt zur Sprache, Indien mit Mahatma Gandhi und Vietnam mit Ho Chi Minh, der zu der Zeit noch Nguyen Tat Tanh heißt, die Sowjetunion natürlich oder der Völkermord an den Armeniern. Das funktioniert nicht immer. Der Kampf Indiens oder Vietnams um nationale Unabhängigkeit ist zu komplex, das Vorverständnis der deutschen Leser zu beschränkt, als dass die Methode der knappen biografischen Szene hier weiterführte. Der junge Ho Chi Minh trifft als Tellerwäscher in der Küche eines Londoner Luxushotels auf den französischen Meisterkoch Escoffier und lernt bei ihm kurze Zeit. Ja, das ist eine Episode, die man nicht mehr vergisst. Aber ihre Kenntnis bedeutet nicht gerade einen wertvollen geistigen Besitz. Eindrucksvoll dagegen, auch weil diesmal unser Vorverständnis weiterhilft, sind die Erzählungen von den schwarzen Truppen der amerikanischen Armee in Europa. Sie werden anfangs von den Weißen gering geschätzt, für Hilfsdienste verwendet oder dort, wo die drohenden Verluste zu schrecklich werden, eingesetzt. Doch sie bewähren sich großartig, sie wollen sich als ebenbürtig erweisen. Das ersehnte Ziel für die Soldaten der „Harlem Hellfighters“ ist die große Parade durch Manhattan. Und wirklich treffen sie auf einen Sturm der Begeisterung. An diesem Tag, so stellt es ein Offizier fest, „kennt New York keine Hautfarben“. Dem großen Tag folgen bald wieder andere, aber ein Anfang ist gemacht. Der Krieg ist grausam, doch er ist auch ein großer Gleichmacher.
Schönpflugs „Kometenjahre“ ist eine höchst unterhaltende Lektüre, nicht etwa eine Kulturgeschichte der ersten Zwischenkriegsjahre, eher eine Materialsammlung. Dabei erteilt der Autor nicht den Zeitzeugen das Wort, er erzählt selbst (und ausgezeichnet), aber er folgt den Quellen und das auch dort, wo sie stark subjektiv eingefärbt sind, ja verbrieften Tatsachen widersprechen. Das spricht er freimütig aus, getäuscht wird der Leser nicht. Ein Kommentar, der die Schilderungen in ihrer gelegentlich fantastischen Farbigkeit mit dem konfrontiert, was man heute weiß, wäre trotzdem nicht verkehrt gewesen.
Und doch hat das Schönpflugsche Verfahren, auch wo man ihm widersprechen möchte, ein Wahrheitsmoment von grundsätzlicher Bedeutung. Der Historiker hat nicht allein die Aufgabe, das Publikum mit ihm unbekannten Begebenheiten oder Deutungen zu beliefern. Er sollte, gelegentlich zumindest, in ihm ein erneuertes Empfinden wecken für das Gewicht der Vergangenheit, das Gewicht der Dinge, mit dem sie einst auf den Beteiligten lasteten. Und das ist Schönpflug ganz gewiss gelungen.
STEPHAN SPEICHER
Der Krieg ist grausam,
doch er ist auch
ein großer Gleichmacher
Daniel Schönpflug:
Kometenjahre. 1918:
Die Welt im Aufbruch.
S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2017.
320 Seiten, 20 Euro.
E-Book 16,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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Aus diesem biografischen Panoptikum ergeben sich faszinierende historische Momentaufnahmen. NZZ Geschichte 20171001