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Kritik des Moralismus

Herausgegeben von Christian Neuhäuser und Christian Seidel
Kritik des Moralismus
Herausgegeben von Christian Neuhäuser und Christian Seidel

In politischen Debatten und den Medien ist regelmäßig zu hören und zu lesen, man solle das Moralisieren lassen, denn es führe zu nichts, bringe die Menschen nur gegeneinander auf und sei damit sogar unmoralisch. Doch stimmt das? Und was ist überhaupt Moralismus? Wann moralisieren wir und wann machen wir anderen berechtigte moralische Vorwürfe? Der Band versammelt Originalbeiträge, die sich diesen Fragen auf unterschiedliche Weise nähern – einige kritisieren den Moralismus, andere verteidigen...

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In politischen Debatten und den Medien ist regelmäßig zu hören und zu lesen, man solle das Moralisieren lassen, denn es führe zu nichts, bringe die Menschen nur gegeneinander auf und sei damit sogar unmoralisch. Doch stimmt das? Und was ist überhaupt Moralismus? Wann moralisieren wir und wann machen wir anderen berechtigte moralische Vorwürfe? Der Band versammelt Originalbeiträge, die sich diesen Fragen auf unterschiedliche Weise nähern – einige kritisieren den Moralismus, andere verteidigen den Bedarf an moralistischer Kritik. Gemeinsam ist ihnen das Ziel, die philosophischen Grundlagen für eine differenziertere Betrachtung des Moralisierens in öffentlichen Debatten zu erschließen.

Bibliografische Angaben

Personen für Kritik des Moralismus

Christian Neuhäuser ist Professor für Praktische Philosophie an der TU Dortmund. Zuletzt erschienen: Unternehmen als moralische Akteure (stw 1999) und Reichtum als moralisches Problem (stw 2249).

Christian Neuhäuser ist Professor für Praktische Philosophie an der TU Dortmund. Zuletzt erschienen: Unternehmen als moralische...

Herausgeber

Christian Seidel ist Professor für Philosophische Anthropologie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Herausgeber

Christian Seidel ist Professor für Philosophische Anthropologie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).


STIMMEN

»Dieser Band beweist einerseits, dass moralphilosophische Reflexion immens hilfreich ist, um uns im überhitzten Diskurs der Gegenwart zu orientieren ... und zeigt dadurch andererseits indirekt, dass ein neuer Begriff der Gesellschaft noch fehlt.«
Eckart Goebel, DIE WELT
»Den Autoren des Sammelbands gelingt es, die Grenzen zwischen moralischem Engagement und Herabwürdigung, berechtiger Empörung und Selbstgerechtigkeit genauer zu bestimmen.«
Gerd Schrader, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die von Christian Neuhäuser und Christian Seidel herausgegebene Kritik des Moralismus ist ein herausfordernder und anregender philosophischer Diskurs zum öffentlichen Moralisieren.«
Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk
»Dieser Band beweist einerseits, dass moralphilosophische Reflexion immens hilfreich ist, um uns im überhitzten Diskurs der Gegenwart zu orientieren ... und zeigt dadurch andererseits indirekt, dass ein neuer Begriff der Gesellschaft noch fehlt.«
Eckart Goebel, DIE WELT
»Den Autoren des Sammelbands gelingt es, die Grenzen zwischen moralischem Engagement und Herabwürdigung, berechtiger Empörung und Selbstgerechtigkeit genauer zu bestimmen.«
Gerd Schrader, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die von Christian Neuhäuser und Christian Seidel herausgegebene Kritik des Moralismus ist ein herausfordernder und anregender philosophischer Diskurs zum öffentlichen Moralisieren.«
Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk
»Der anspruchsvolle Sammelband Kritik des Moralismus leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung über die in der spätmodernen Gesellschaft verbreitete mediale Instrumentalisierung von Moral.«
Marcel Remme, lehrerbibliothek.de (Februar 2021)

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In politischen Debatten und den Medien ist regelmäßig zu hören, man solle das Moralisieren lassen, denn es führe zu nichts, bringe die Menschen nur gegeneinander auf und sei...

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