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Kurz bevor sie von den Soldaten des Jin-Reiches getötet werden, schließen die beiden Kung-Fu-Kämpfer Guo Xiaotian und Yang Tiexin einen Pakt: Auf immer sollen ihre beiden noch ungeborenen Kinder einander in Treue verbunden sein. Während der Weg des Schicksals Yangs schwangere Frau an den Hof des Jin-Prinzen führt, verschlägt es Guos Frau in die weiten Steppen der Mongolei. Dort bringt sie ihren Sohn Guo Jing zur Welt, und die beiden finden Unterschlupf beim Clan des aufstrebenden Mongolenfürsten Dschingis Khan. Bald wird Guo Jing von den Sieben Sonderlingen des Südens, den herausragendsten…mehr

Produktbeschreibung
Kurz bevor sie von den Soldaten des Jin-Reiches getötet werden, schließen die beiden Kung-Fu-Kämpfer Guo Xiaotian und Yang Tiexin einen Pakt: Auf immer sollen ihre beiden noch ungeborenen Kinder einander in Treue verbunden sein. Während der Weg des Schicksals Yangs schwangere Frau an den Hof des Jin-Prinzen führt, verschlägt es Guos Frau in die weiten Steppen der Mongolei. Dort bringt sie ihren Sohn Guo Jing zur Welt, und die beiden finden Unterschlupf beim Clan des aufstrebenden Mongolenfürsten Dschingis Khan. Bald wird Guo Jing von den Sieben Sonderlingen des Südens, den herausragendsten Kung-Fu-Meistern, zum Kämpfer ausgebildet. Und schon bald findet sich der tapfere und gutherzige junge Krieger inmitten eines gewaltigen Abenteuers wieder, bei dem es um nichts Geringeres geht als das Schicksal Chinas selbst. Noch ahnt Guo Jing nicht, dass sein mächtigster Gegenspieler der von seinem verstorbenen Vater auserkorene Schwurbruder Yang sein wird ...
Autorenporträt
Jin Yong wurde 1924 in Haining, China, geboren. Er studierte kurze Zeit an der »Zentralen Politischen Hochschule« in Chongqing und war anschließend als Übersetzer und Zeitungsredakteur tätig. 1955 veröffentlichte er seinen ersten Roman, dem noch viele weitere folgen sollten. Jin Yongs Hauptwerk »Die Legende der Adlerkrieger« wurde mehrfach verfilmt sowie in zahlreiche Sprachen übersetzt und gilt in China als Meilenstein der Wuxia-Literatur. In Hongkong gibt es sogar ein eigenes Jin-Yong-Museum. Der Autor starb 2018 im Alter von 94 Jahren.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Maximilian Kalkhof kann nicht glauben, dass ein Nationalepos wie das von Jin Yong erst jetzt in deutscher Übersetzung vorliegt. Den Autor hält er für einen veritablen literarischen Popstar in China. Bei dem Text handelt es sich laut Kalkhof nur auf den ersten Blick um einen Kung-Fu-Roman mit skurrilen Figuren und ausgeklügelten Kampfkunstformen. Auf den zweiten Blick aber bietet das Buch für Kalkhof eine Einführung in die chinesische Geschichte, in chinesische Traumata wie die Erfahrung der Fremdherrschaft und nationale Motive wie die Blutsbrüderschaft. Insofern ist das Buch für den Rezensenten mehr als eine bloße Heldengeschichte und bietet sogar die Möglichkeit, Bezüge zur chinesischen Gegenwart herzustellen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»In dieser Handlung steckt so viel Archetypisches, dass man an ihr mehr lernt als in vielen Geschichtsbüchern.« Die Welt,Maximilian Kalkhof