Subkultur Westberlin 1979-1989: Freizeit: 203 - Hardcover

9783865726711: Subkultur Westberlin 1979-1989: Freizeit: 203
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PROMIS TRÜMMERTUNTEN UND ZICKEREIEN. »Wer Karriere machen wollte, ging nicht unbedingt nach Westberlin. Geschäftigkeit und Zukunftsdenken herrschten, so Müller, anderswo. Die Mauer bot 'Schutz gegen Westdeutschland'. Sie abzureißen schien Blixa Bargeld keine gute Idee. 1983 erklärte er gegenu ber dem englischen Musikmagazin NME: 'It would be like living in West Germany and West Germany is totally uninteresting', so uninteressant, möchte man ergänzen, wie das Erwachsenenleben für einen Teenager. Diese Geisteshaltung ist nach dem Mauerfall, in den vielen Krisen Berlins, ausgiebig verhöhnt und verdammt worden. Wie viel ihr dann doch zu verdanken ist, wie geschickt manche die Freiheit genutzt haben, kann man nun in Wolfgang Müllers Buch nachlesen, das gewiss das interessanteste Berlin-Buch der letzten Jahre ist. (...) Es zeigt, und das meist unterhaltsam, wie viel von Westberlin heute noch lebendig ist, wie sehr die Atmosphäre der Unwirklichkeit und Vorläufigkeit auch die Hauptstadt der Berliner Republik prägt.« (Süddeutsche Zeitung vom 4.1.13 Autor:Jens Bisky (Auszug)) (Süddeutsche Zeitung)

BLUTSTURZ, GEILE PUNKS UND RATTEN-JENNY 'Welcher geile Punk pisst mich an? Ziehe mir auch gerne Popperklamotten an. Georg (17).' (...) Die Kontaktanzeige oben war auf dem ersten Plattencover der Experimental-Kunst- und Post-Punk-Band Die tödliche Doris gedruckt. Deren Gründungsmitglied Wolfgang Müller legt nun einen erfrischend fahrigen Erinnerungsband über die wüsten Jahre West-Berlins vor, von 1979 bis 1989. Wobei er sich in seiner plauderigen Laune nicht sklavisch auf diesen Zeitraum beschränkt, sondern Vorspiel und Nachwirkungen munter einflicht. Er erzählt über einen Ort, dessen welthistorische Einmaligkeiten und jene Form von Existenz, die darin möglich war und insbesondere Künstlern wie ein verlorenes Atlantis erschien. In der von der Bundesrepublik großzügig subventionierten Exklave des Westens entwarfen 'Geniale Dilletanten' (sic!) abgefahrene Theorien, Kunst und Musik. Eine Band wie die Einstürzenden Neubauten konnte nur hier entstehen, ihr programmatischer Name war ein fernes Echo jenes apokalyptischen Expressionismus der Weimarer Zeit. Im beuysschen Sinne wurde hier nicht nur das Leben jedes Einzelnen zum Kunstwerk zurechtkuratiert, sondern auch die Wohnstuben. (...) Die etablierte Kultur West-Berlins war bis auf die Theater und die Philharmonie feistes Spießertum und wurde politisch gefördert von eigenwillig provinziellen Figuren wie Eberhard Diepgen, der die wilden Subkulturbewohner als 'Anti-Berliner'; geißelte. Dabei legten die radikalen Projekte der späten Siebziger- und frühen Achtzigerjahre jenen Humus einer kulturellen Verdichtung, von der die nun langsam prosperierende, wiedervereinigte Hauptstadt profitiert. (...) Die Müsli-Esser und Taz-Leser brachten den Hausbesetzern und Lebenskünstlern Ordnung bei. Sie konnten alles außer Hochdeutsch und piesackten als Speerspitze der Gentrifizierung jene poetischen Selbsttechniker aus den zu renovierenden Altbauten. 'Wichs uns bloß nicht an ej / Reiß dein Maul nicht auf / Wir seh'n anders aus als du / Und wir sind auch anders drauf', schrien die Mädels der Frauen-Punkband Ätztussis 1980. Dem ist wenig hinzuzufügen. Ein wunderbares Buch. Unbedingt lesen!« (Welt am Sonntag vom 16.12.12, Autor: Ulf Poschardt (Auszug)) (Welt am Sonntag)

HELDEN DER MAUERSTADT » (Wolfgang Müller) legt mit Subkultur Westberlin 1979-1989 einen außergewöhnlichen Band vor, einen Hybrid aus Kunstband und zeitgeschichtlichem Abriss, der in Vorgehen und Gegenstand an eine Möbiusschleife erinnert. Möbiusschleifen haben eine antihierarchische Struktur, ihr Unten und Oben, Innen und Außen sind nicht zu unterscheiden. Sie sind amorph, ihre Kommunikation ist gestisch. Wolfgang Müller erzählt in wiederkehrenden Motiven die Geschichte der Westberliner Post-Punk-Szene, ihrer Protagonisten und Orte. Dabei kommt er selbst vor. Müller, bis heute Musiker, Autor und Kurator, war Gründungsmitglied der Musikgruppe Tödliche Doris und Motor des Zusammenschlusses der genialen Dilletanten (Falschschreibung im Original!), eines losen Verbunds aus Künstlern. Der CDU-Bürgermeister Eberhard Diepgen nennt sie Antiberliner . Sein Parteikollege Klaus-Rüdiger Landowsky vergleicht sie gar mit Ratten: die Hausbesetzer, Freaks, Punks, Homosexuellen, die aus Westdeutschland in die Frontstadt kommen. Raum und Zeit gibt es genug, man kann seinen künstlerischen und politischen Neigungen nachgehen. In den Leerstellen der Mauerstadt, den verlassenen Häusern, Kriegsruinen, Brachen bildet sich eine Nischenkultur, die rasch zu einer Gegenkultur wächst. 1978 findet in der Freien Universität der Tunix-Kongress statt: 10.000 fordern dort ihr Recht auf Faulheit. (...) All das findet im Schutz der Mauer statt, Blixa Bargeld, Sänger der Einstürzenden Neubauten, meint frivol, man brauche die Mauer gegen die bundesrepublikanische Langeweile. Joseph Beuys will sie gar um fünf Zentimeter erhöhen, der Proportion wegen. Westberlin war eine Insel im roten Meer, und es war das rote Meer, dass sie schützte, schreibt Müller. Spätestens nach dem Mauerbau hatten Zehntausende an bürgerlichen Karrieren interessierte Berliner ihre amputierte Heimatstadt verlassen, konstatiert ein anderer Zeitzeuge, der Schriftsteller Bernd Cailloux. Man hatte Berlin also für sich? Fast: Westberlin, das waren Kriegsdienstverweigerer und Altnazis (Klaus Wagenbach). (...) Günter Trube? Ausführlich widmet sich Wolfgang Müller einzelnen Gestalten der Kreuzberger Subkultur. Trube war einer der ersten Aktivisten der westdeutschen Gehörlosen-Bewegung. (...) Ob es Gunter Trube wohl ohne Mauer so gegeben hätte? Sicher nicht. Nach ihrem Fall erlebte die Szene zunächst einen kurzen Frühling. Die Leerstellen der Ostbezirke, verlassenen Strassenzüge, maroden Häuser, verwilderten Parks und Läden voller Ostramsch, ermöglichten erneut ein paar Experimente, ein wenig gutes Leben. Und heute? Da sehnt man sich aus diesem Grund nach der alten Mauerstadt zurück.« (Der Freitag vom 20.12.12, Autor: Radek Krolczyk (Auszug)) (Der Freitag)
Reseña del editor:
West-Berlin war preiswert, trashig, muffig, marode: voll kreativer Freiräume für Lebensexperimente jenseits ökonomischen Drucks. Angeschoben von den Impulsen des Punk, entwickelt sich dort Ende der Siebziger eine vielfältig-lustvolle Subkultur. Illegale Bars und Clubs werden eröffnet, Fanzines kopiert, Super-8-Kinos, Bands und Minilabels in besetzten Häusern gegründet. Das SO 36 in Kreuzberg wird neben Punkclubs wie Risiko oder der New-Wave-Disko Dschungel zum Treffpunkt der »Antiberliner«: Punks, Alternative, Industrial- und Elektronikfans, Politanarchos, Lesben, Schwule, Queers und Do-it-yourself-Künstler. In diesem »diasporischen« Umfeld verkehren auch Heidi Paris und Peter Gente, in deren Merve Verlag 1982 das Manifest des subkulturellen West-Berlin, Geniale Dilletanten, erscheint - benannt nach der »Großen Untergangsshow« im Tempodrom. Es treten u.a. auf: Gudrun Gut, Die Tödliche Doris und Die Einstürzenden Neubauten, aber auch das »Mädchen vom Bahnhof Zoo« Christiane F. und die späteren Techno-Akteure Westbam und Dr. Motte. Herausgeber des Merve-Bändchens Nr. 101 ist Wolfgang Müller (Die Tödliche Doris). Seine Band spielt sowohl in besetzten Häusern als auch in Kunstkontexten, etwa bei Harald Szeemanns Ausstellung 'Der Hang zum Gesamtkunstwerk' oder auf der documenta 8. Müllers Geschichte der Westberliner Subkultur simuliert keine distanzierte Objektivität, ist aber weit mehr als Akteursbericht. Er wendet sich den Umschlagplätzen zu, den Materiallagern, den Flohmärkten, erinnert an illegale Kulturstätten wie den Kuckuck und portraitiert Szeneakteure wie Ratten-Jenny, die 1978 Martin Kippenberger attackierte. Damit präsentiert er West-Berlin als Produktionsraum, in dem sich Bewegungen kristallisierten, atomisierten und erst später zu breit wahrnehmbar bis heute wirkenden Gebilden formten.

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  • VerlagPhilo Fine Arts
  • Erscheinungsdatum2020
  • ISBN 10 3865726712
  • ISBN 13 9783865726711
  • EinbandTapa dura
  • Auflage5
  • Anzahl der Seiten579
  • Bewertung

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Wolfgang Müller
ISBN 10: 3865726712 ISBN 13: 9783865726711
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -West-Berlin war preiswert, trashig, muffig, marode: voll kreativer Freiräume für Lebensexperimente jenseits ökonomischen Drucks. Angeschoben von den Impulsen des Punk, entwickelt sich dort Ende der Siebziger eine vielfältig-lustvolle Subkultur. Illegale Bars und Clubs werden eröffnet, Fanzines kopiert, Super-8-Kinos, Bands und Minilabels in besetzten Häusern gegründet. Das SO 36 in Kreuzberg wird neben Punkclubs wie Risiko oder der New-Wave-Disko Dschungel zum Treffpunkt der 'Antiberliner': Punks, Alternative, Industrial- und Elektronikfans, Politanarchos, Lesben, Schwule, Queers und Do-it-yourself-Künstler. In diesem 'diasporischen' Umfeld verkehren auch Heidi Paris und Peter Gente, in deren Merve Verlag 1982 das Manifest des subkulturellen West-Berlin, 'Geniale Dilletanten', erscheint - benannt nach der 'Großen Untergangsshow' im Tempodrom. Es treten u.a. auf: Gudrun Gut, Die Tödliche Doris und Die Einstürzenden Neubauten, aber auch das 'Mädchen vom Bahnhof Zoo' Christiane F. und die späteren Techno-Akteure Westbam und Dr. Motte. Herausgeber des Merve-Bändchens Nr. 101 ist Wolfgang Müller (Die Tödliche Doris). Seine Band spielt sowohl in besetzten Häusern als auch in Kunstkontexten, etwa bei Harald Szeemanns Ausstellung 'Der Hang zum Gesamtkunstwerk' oder auf der documenta 8. Müllers Geschichte der Westberliner Subkultur simuliert keine distanzierte Objektivität, ist aber weit mehr als Akteursbericht. Er wendet sich den Umschlagplätzen zu, den Materiallagern, den Flohmärkten, erinnert an illegale Kulturstätten wie den Kuckuck und portraitiert Szeneakteure wie Ratten-Jenny, die 1978 Martin Kippenberger attackierte. Damit präsentiert er West-Berlin als Produktionsraum, in dem sich Bewegungen kristallisierten, atomisierten und erst später zu breit wahrnehmbar bis heute wirkenden Gebilden formten. 600 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783865726711

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Rheinberg-Buch Andreas Meier eK
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -West-Berlin war preiswert, trashig, muffig, marode: voll kreativer Freiräume für Lebensexperimente jenseits ökonomischen Drucks. Angeschoben von den Impulsen des Punk, entwickelt sich dort Ende der Siebziger eine vielfältig-lustvolle Subkultur. Illegale Bars und Clubs werden eröffnet, Fanzines kopiert, Super-8-Kinos, Bands und Minilabels in besetzten Häusern gegründet. Das SO 36 in Kreuzberg wird neben Punkclubs wie Risiko oder der New-Wave-Disko Dschungel zum Treffpunkt der 'Antiberliner': Punks, Alternative, Industrial- und Elektronikfans, Politanarchos, Lesben, Schwule, Queers und Do-it-yourself-Künstler. In diesem 'diasporischen' Umfeld verkehren auch Heidi Paris und Peter Gente, in deren Merve Verlag 1982 das Manifest des subkulturellen West-Berlin, 'Geniale Dilletanten', erscheint - benannt nach der 'Großen Untergangsshow' im Tempodrom. Es treten u.a. auf: Gudrun Gut, Die Tödliche Doris und Die Einstürzenden Neubauten, aber auch das 'Mädchen vom Bahnhof Zoo' Christiane F. und die späteren Techno-Akteure Westbam und Dr. Motte. Herausgeber des Merve-Bändchens Nr. 101 ist Wolfgang Müller (Die Tödliche Doris). Seine Band spielt sowohl in besetzten Häusern als auch in Kunstkontexten, etwa bei Harald Szeemanns Ausstellung 'Der Hang zum Gesamtkunstwerk' oder auf der documenta 8. Müllers Geschichte der Westberliner Subkultur simuliert keine distanzierte Objektivität, ist aber weit mehr als Akteursbericht. Er wendet sich den Umschlagplätzen zu, den Materiallagern, den Flohmärkten, erinnert an illegale Kulturstätten wie den Kuckuck und portraitiert Szeneakteure wie Ratten-Jenny, die 1978 Martin Kippenberger attackierte. Damit präsentiert er West-Berlin als Produktionsraum, in dem sich Bewegungen kristallisierten, atomisierten und erst später zu breit wahrnehmbar bis heute wirkenden Gebilden formten. 600 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783865726711

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(Einbeck, Deutschland)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - West-Berlin war preiswert, trashig, muffig, marode: voll kreativer Freiräume für Lebensexperimente jenseits ökonomischen Drucks. Angeschoben von den Impulsen des Punk, entwickelt sich dort Ende der Siebziger eine vielfältig-lustvolle Subkultur. Illegale Bars und Clubs werden eröffnet, Fanzines kopiert, Super-8-Kinos, Bands und Minilabels in besetzten Häusern gegründet. Das SO 36 in Kreuzberg wird neben Punkclubs wie Risiko oder der New-Wave-Disko Dschungel zum Treffpunkt der 'Antiberliner': Punks, Alternative, Industrial- und Elektronikfans, Politanarchos, Lesben, Schwule, Queers und Do-it-yourself-Künstler. In diesem 'diasporischen' Umfeld verkehren auch Heidi Paris und Peter Gente, in deren Merve Verlag 1982 das Manifest des subkulturellen West-Berlin, 'Geniale Dilletanten', erscheint - benannt nach der 'Großen Untergangsshow' im Tempodrom. Es treten u.a. auf: Gudrun Gut, Die Tödliche Doris und Die Einstürzenden Neubauten, aber auch das 'Mädchen vom Bahnhof Zoo' Christiane F. und die späteren Techno-Akteure Westbam und Dr. Motte. Herausgeber des Merve-Bändchens Nr. 101 ist Wolfgang Müller (Die Tödliche Doris). Seine Band spielt sowohl in besetzten Häusern als auch in Kunstkontexten, etwa bei Harald Szeemanns Ausstellung 'Der Hang zum Gesamtkunstwerk' oder auf der documenta 8. Müllers Geschichte der Westberliner Subkultur simuliert keine distanzierte Objektivität, ist aber weit mehr als Akteursbericht. Er wendet sich den Umschlagplätzen zu, den Materiallagern, den Flohmärkten, erinnert an illegale Kulturstätten wie den Kuckuck und portraitiert Szeneakteure wie Ratten-Jenny, die 1978 Martin Kippenberger attackierte. Damit präsentiert er West-Berlin als Produktionsraum, in dem sich Bewegungen kristallisierten, atomisierten und erst später zu breit wahrnehmbar bis heute wirkenden Gebilden formten. Bestandsnummer des Verkäufers 9783865726711

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Müller, Wolfgang
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moluna
(Greven, Deutschland)
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Buchbeschreibung Zustand: New. West-Berlin war preiswert, trashig, muffig, marode: voll kreativer Freiraeume fuer Lebensexperimente jenseits oekonomischen Drucks. Angeschoben von den Impulsen des Punk, entwickelt sich dort Ende der Siebziger eine vielfaeltig-lustvolle Subkultur. Illegale Bar. Bestandsnummer des Verkäufers 5581975

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