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Es gibt wohl einen Grund dafür, dass die Wild West-Legende Lucky Luke am liebsten "lonesome" reist. Denn die ganze Aufmerksamkeit, die ihm in dieser zweiten Hommage von Matthieu Bonhomme zuteilwird, bringt ihn ganz schön ins Schwitzen. Es tauchen Plakate auf, die Lucky Luke des Mordes bezichtigen. Und dank der ausgeschriebenen Belohnung trägt der Cowboy nun eine Zielscheibe auf dem Rücken. Außerdem befindet er sich in der Gesellschaft dreier Frauen, die nicht nur des Kopfgeldes wegen an ihm interessiert sind...

Produktbeschreibung
Es gibt wohl einen Grund dafür, dass die Wild West-Legende Lucky Luke am liebsten "lonesome" reist. Denn die ganze Aufmerksamkeit, die ihm in dieser zweiten Hommage von Matthieu Bonhomme zuteilwird, bringt ihn ganz schön ins Schwitzen. Es tauchen Plakate auf, die Lucky Luke des Mordes bezichtigen. Und dank der ausgeschriebenen Belohnung trägt der Cowboy nun eine Zielscheibe auf dem Rücken. Außerdem befindet er sich in der Gesellschaft dreier Frauen, die nicht nur des Kopfgeldes wegen an ihm interessiert sind...
Autorenporträt
Matthieu Bonhomme, 1973 in Paris geboren, war schon in seiner Kindheit ein großer Comicfan, besonders von den Schlümpfen. Nach einem Abschluss in angewandter Kunst traf er mit Christian Rossi (Jim Cutlass), Jean-Claude Mézières (Valerian & Veronique) und Serge Le Tendre (Auf der Suche nach dem Vogel der Zeit) drei Comic-Veteranen, die ihn in die Arbeit eines Comic-Künstlers einführten. Nach Arbeiten für verschiedene Jugend-Magazine, bedachte man ihn in Angoulême 2003 mit dem Preis für das beste Alben-Debüt. Mit seiner ersten Lucky Luke Hommage "Der Mann, der Lucky Luke erschoss", setzte er ein Ausrufezeichen, das ihn auch international bekannt machte. "Wanted" ist bereits seine zweite Hommage an den Lonesome Cowboy und dessen Schöpfer Morris.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Harald Eggebrecht begrüßt die zum 75. Geburtstag von Lucky Luke zwei Hommage-Bände von Ralf König und Mathieu Bonhomme, wenngleich er den "Zauber" der Morris-Originale vermisst. Zwar kann der Kritiker Mathieu Bonhommes "elegant-mondänem" Strich einiges abgewinnen, auch die "filmischen" und temporeichen Schnitte gefallen ihm. Der  Story um drei Schwestern, die wetten, welche Lucky Luke zuerst rumkriegt, fehlt es dann aber doch an Witz, Ironie oder gar Satire, bemängelt der Kritiker, dem Bonhomme insgesamt zu "virtuos-glatt" erscheint.

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