20,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

3 Kundenbewertungen

"Ein Winter in Sokcho ist ein kleines Meisterwerk." Jury Robert Walser Preis.
Im eiskalten Sokcho, einem Küstenort kurz vor Nordkorea, begegnen sie sich: die junge Angestellte der Pension und der Künstler aus der Normandie. Während er die Stille von Sokcho zum Zeichnen sucht, möchte sie ihr entfliehen. Mit jedem Gespräch, jedem Spaziergang durch das winterliche Nirgendwo kommen die beiden einander näher. Zwei Gestrandete, die sich nach einem Neuanfang sehnen und ihn jeder auf seine Weise wagen.
"Ein erster Roman von einzigartiger Schönheit." Le Figaro Littéraire

Produktbeschreibung
"Ein Winter in Sokcho ist ein kleines Meisterwerk." Jury Robert Walser Preis.

Im eiskalten Sokcho, einem Küstenort kurz vor Nordkorea, begegnen sie sich: die junge Angestellte der Pension und der Künstler aus der Normandie. Während er die Stille von Sokcho zum Zeichnen sucht, möchte sie ihr entfliehen. Mit jedem Gespräch, jedem Spaziergang durch das winterliche Nirgendwo kommen die beiden einander näher. Zwei Gestrandete, die sich nach einem Neuanfang sehnen und ihn jeder auf seine Weise wagen.

"Ein erster Roman von einzigartiger Schönheit." Le Figaro Littéraire
Autorenporträt
Elisa Shua Dusapin, geboren 1992, wuchs als Tochter eines französischen Vaters und einer südkoreanischen Mutter in Paris, Seoul und Porrentruy auf. Sie hat am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel studiert. Für ihr Debüt »Ein Winter in Sokcho« erhielt sie u. a. den »Robert-Walser-Preis« und den »National Book Award for Translated Literature« 2021. "Die Pachinko-Kugeln" wurden mit dem »Schweizer Literaturpreis« ausgezeichnet.  Andreas Jandl, geboren 1975, studierte Theaterwissenschaften, Anglistik und Romanistik in Berlin, London und Montréal. Er ist Übersetzer aus dem Französischen und Englischen, u. a. von J. A. Baker, Nicolas Dickner, Robert Macfarlane, Gaétan Soucy und David Diop. Zuletzt wurde er mit dem Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis ausgezeichnet.  ¿
Rezensionen
»Elisa Shua Dusapin hat einen berückenden Roman voller Spiegelungen geschrieben, über ein widerständiges Außen und ein schwer erreichbares Innen. All dies in einer winterlich kargen Sprache, die kaum psychologisiert und viel Freiraum lässt zwischen den Worten« SWR 2 20181127