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Albert Markert und Steffen Wedepohl präsentieren rund 160 bislang zumeist unveröffentlichte Fotoschätze aus dem Archiv des Werks für Fernsehelektronik in Schöneweide. Die beeindruckenden Aufnahmen dokumentieren anschaulich die Geschichte des einst größten Werks in Ostberlin und garantieren einzigartige Blicke hinter die Werkstore. Diese nostalgische Zeitreise erinnert an den Arbeitsalltag der Belegschaft und weckt unzählige Erinnerungen an das WF.

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Produktbeschreibung
Albert Markert und Steffen Wedepohl präsentieren rund 160 bislang zumeist unveröffentlichte Fotoschätze aus dem Archiv des Werks für Fernsehelektronik in Schöneweide. Die beeindruckenden Aufnahmen dokumentieren anschaulich die Geschichte des einst größten Werks in Ostberlin und garantieren einzigartige Blicke hinter die Werkstore. Diese nostalgische Zeitreise erinnert an den Arbeitsalltag der Belegschaft und weckt unzählige Erinnerungen an das WF.
Autorenporträt
Markert, Albert
Der Künstler und Historiker Albert Markert, Jg. 1958, arbeitet im Industriesalon Schöneweide. In der Vergangenheit konzipierte er verschiedene Ausstellungen, zuletzt über das WF Schöneweide. Er veröffentlichte Publikationen zu Kunstthemen und war von 2013 bis 2015 künstlerischer Leiter vom Team Schöneweide Kreativ.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Peter Funken betrachtet dieses Fotobuch, das mit mit ca. 200 Abbildungen die DDR-Röhrenproduktion von den 1950er Jahren bis zur Schließung des Werks für Fernsehelektronik im Jahr 1993 dokumentiert, mit gemischten Gefühlen: Zum einen handelt es sich seiner Meinung nach größtenteils um reizvolle, hochprofessionelle Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die das Thema "Mensch bei der Arbeit" ansprechend verhandeln und von einer gewissen Nähe der Arbeitenden untereinander und zu ihrem Gegenstand zeugen, die den Kritiker berührt hat. Zum anderen ist ihm klar, dass die Bilder die ideale Gesellschaftsversion der DDR inszenieren. Interessant fand er das allemal.

© Perlentaucher Medien GmbH