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Buchbeschreibung 306 S. Kartoniert. Sauberes Exemplar ohne Stempel oder Anstreichungen. Sehr gut erhalten. Sprache: deu. Bestandsnummer des Verkäufers AFR21105
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Buchbeschreibung Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 308 Seiten Buch ist wie neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen. Mit dem, für vor längerer Zeit gedruckten Büchern häufig, leicht getöntem Schnitt. -----Inhalt:. Der preisgekrönte afrikanische Autor Nuruddin Farah hat fünfundzwanzig Jahre seines Lebens im Exil verbracht. In dem Buch Yesterday, Tomorrow gibt er seinen Leidensgenossen, den Flüchtlingen vor dem tyrannischen System des postkolonialen Somalia, seine Stimme. Sie erzählen von unterbrochenen und neu beginnenden Lebensläufen, von einem Leben, das die Fremde als einzige Heimat hat. Vor dem Leser entfaltet sich das Kaleidoskop globaler Flüchtlingsschicksale, und er begreift die Flüchtlinge als unfreiwillige Nomaden einer postkolonialen Moderne. Ihre Geschichten fügen sich unter der Hand des Autors zu kunstvollen »short cuts«, und sie entfalten eine erzählerische Kraft, die sie gleichberechtigt neben seinen epischen Hauptwerken stehen lassen. »Durch seine überragende Kunst gibt er der Tragödie in den entferntesten Winkeln der Welt eine Stimme, und mit ihr spricht Farah direkt zu unseren Herzen.« Chinua Achebe. ISBN: 9783518123201 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 209 Taschenbuch, Größe: 10.8 x 1.7 x 17.6 cm. Bestandsnummer des Verkäufers 705201
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Buchbeschreibung kartoniert. Zustand: sehr gut. 1. Aufl. ungelesen, leichte Lagerspuren, gekennzeichnete Remittende (Stempel auf Schnitt ) . . . 306 S., 11 x 18 cm, kartoniert; 1. Aufl.; . . . Stimmen aus der somalischen Diaspora. Aus dem Engl. von Klaus Pemsel . . . Buchreihe: edition suhrkamp 2320 . . . Schlagworte: Soziologie/Sozialwissenschaft / Soziologie, Gesellschaft / Somalia / Bürgerkrieg / Flüchtling / Biographie . . . Remittende (ungelesen). Bestandsnummer des Verkäufers 4037336
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Buchbeschreibung Stimmen aus der somalischen Diaspora. Aus dem Englischen von Klaus Pemsel. Der afrikanische Autor Nuruddin Farah hat 25 Jahre seines Lebens im Exil verbracht. Im Buch gibt er seinen Leidensgenossen, den Flüchtlingen vor dem tyrannischen System des postkolonialen Somalia, seine Stimme. Sie erzählen von unterbrochenen und neu beginnenden Lebensläufen, von einem Leben, das die Fremde als einzige Heimat hat. Vor dem Leser entfaltet sich das Kaleidoskop globaler Flüchtlingsschicksale, und er begreift die Flüchtlinge als unfreiwillige Nomaden einer postkolonialen Moderne. Ihre Geschichten fügen sich unter der Hand des Autors zu kunstvollen »short cuts« und entfalten eine erzählerische Kraft. 307 Seiten, broschiert (edition suhrkamp 2320/Suhrkamp Verlag 2003) Kanten etwas berieben. Statt EUR 12,00 208 g. Sprache: de. Bestandsnummer des Verkäufers 107301
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