Zu dieser ISBN ist aktuell kein Angebot verfügbar.
Alle Exemplare der Ausgabe mit dieser ISBN anzeigen:
Versand:
Gratis
Innerhalb Deutschlands
Buchbeschreibung Zustand: New. Wohin treibt die amerikanische Handelspolitk? Nachdem die amerikanische Aussenhandelspolitik ueber vier Dekaden als Motor des Welthandels galt, ist sie nunmehr in eine Krise geraten. Seit 1994 haben sich Praesident Clinton und der US-Kongress auf keinen gemeins. Bestandsnummer des Verkäufers 667897564
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Wohin treibt die amerikanische Handelspolitk Nachdem die amerikanische Auà enhandelspolitik über vier Dekaden als Motor des Welthandels galt, ist sie nunmehr in eine Krise geraten. Seit 1994 haben sich Präsident Clinton und der US-Kongreà auf keinen gemeinsamen Kurs in der Handelspolitik einigen kà nnen. Wichtige Projekte der Handelsliberalisierung sind gefährdet.Im Zentrum der Studie steht das 1974 eingeführte fast-track procedure, ein Modell für konsensorientierte Kooperation zwischen Präsidenten und Kongreà : Darin verpflichtet sich der Kongreà , ein Handelsabkommen innerhalb eines festumrissenen Zeitplanes zu ratifizieren und dabei keine inhaltlichen à nderungen daran vorzunehmen. Fehlt dem Präsidenten die Garantie des Kongresses, ein Abkommen unter fast-track zu ratifizieren, weigern sich die Handelspartner der USA, mit den USA in ernsthafte Verhandlungen einzutreten. Kein fast-track - keine multilateralen oder regionalen Handelsabkommen.Der Autor vergleicht zum ersten Mal den Ratifizierungsprozeà mehrerer Handelsabkommen unter dem fast-track-Verfahren und analysiert Kräfteverhältnisse und Interessenkonstellationen in der amerikanischen Auà enhandelspolitik zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Er dokumentiert die aktuellen Ereignisse der US-Handelspolitik und zeichnet nach, wie der innenpolitische Konsens mit der Verabschiedung des NAFTA zerbrochen ist. Eine schlagkräftige auà erparlamentarische Interessenkoalition hat jeglicher Handelsliberalisierung den Kampf angesagt. Die Zustimmung zur Handelsliberalisierung hat auch bei Demokraten und Republikanern erheblich abgenommen. Clinton hat versäumt, sich für Projekte der Liberalisierung ernsthaft einzusetzen.Auswege aus der festgefahrenen Situation kà nnte eine Reform des fast-track-Verfahrens sein. Auch kà nnten ein neuer Präsident und veränderte Interessenkonstellationen im Kongreà nach den Wahlen des Jahres 2000 neue Impulse für die Handelspolitik der USA geben. Bestandsnummer des Verkäufers 9783428100729
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren