Críticas:
"Die Arbeit ist eine sehr empfehlenswerte empirische Studie, deren Ergebnisse für die demokratietheoretische Diskussion mehr als fruchtbar sind." PVS - Politische Vierteljahresschrift, 03/2008
"Die Studie ist lesenswert für alle, die mit Kommunalpolitik praktisch oder theoretisch zu tun haben; und sie wird bestimmt weitere Forschungen anregen." Der Bürger im Staat, 01/2008
"Es handelt sich um eine interessante und lesenswerte Studie [...]." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.12.2006
Reseña del editor:
Ratsmitglieder in deutschen Großstädten befinden sich in einem Dilemma: Auf der einen Seite sind sie formal ehrenamtliche Feierabendpolitiker, auf der anderen Seite ist die Mandatsausübung mit einem sehr hohen Zeitaufwand verbunden. Marion Reiser untersucht, welche individuellen Strategien die Ratsmitglieder anwenden, um Beruf und Mandat zu vereinbaren, und ob dieser hohe Zeitaufwand zu einer schleichenden Professionalisierung der Kommunalpolitik führt. Am Beispiel von vier deutschen Großstädten - Frankfurt am Main, Hannover, Nürnberg und Stuttgart - zeigt sie, dass solche Professionalisierungsprozesse tatsächlich stattfinden, sich jedoch nach Grad und Muster von Stadt zu Stadt überraschend stark unterscheiden.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.