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In einem Vorort von Tel Aviv wird vor einem Krankenhaus ein Neugeborenes gefunden. Am selben Tag verschwindet ein Tourist und lässt sein Gepäck im Hotelzimmer zurück. Inspektor Avi Avraham hat genug von Bagatellfällen und häuslichen Dramen. Deshalb stürzt er sich gleich in den rätselhaften Vermisstenfall. Doch bald merkt er, dass auch das Private Sprengstoff birgt - und gerät in ein Labyrinth aus Gewalt und Täuschung, das ihn bis nach Paris führt und nicht nur mit dem Mossad in Konflikt bringt.

Produktbeschreibung
In einem Vorort von Tel Aviv wird vor einem Krankenhaus ein Neugeborenes gefunden. Am selben Tag verschwindet ein Tourist und lässt sein Gepäck im Hotelzimmer zurück. Inspektor Avi Avraham hat genug von Bagatellfällen und häuslichen Dramen. Deshalb stürzt er sich gleich in den rätselhaften Vermisstenfall. Doch bald merkt er, dass auch das Private Sprengstoff birgt - und gerät in ein Labyrinth aus Gewalt und Täuschung, das ihn bis nach Paris führt und nicht nur mit dem Mossad in Konflikt bringt.
Autorenporträt
Dror Mishani, geboren 1975 in Cholon bei Tel Aviv, ist ein israelischer Schriftsteller und daneben Literaturwissenschaftler mit dem Spezialgebiet Geschichte der Kriminalliteratur. Seine Romane sind in viele Sprachen übersetzt, seine ¿Avi Avraham¿-Krimi-Serie wurde mehrfach verfilmt, und von dem Bestseller ¿Drei¿ ist eine internationale Serienverfilmung in Vorbereitung. Dror Mishani lebt mit seiner Familie in Tel Aviv.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Carsten Hueck empfiehlt wärmstens den Krimi von Dror Mishani. Der ambitionierte Provinzermittler Avi Avraham und dessen gemächliche Art haben es ihm ebenso angetan wie die beiden locker verbundenen Erzählstränge um ein ausgesetztes Baby und eine Leiche im Meer vor Tel Aviv. Das ruhige Tempo, die vielen Verweise zu Simenon und Mankells Wallander sowie das allmähliche Zusammenführen paralleler Handlungsfäden machen Hueck große Freude.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Der israelische Autor Dror Mishani beweist mit 'Vertrauen', dass es ihm gelungen ist, in die Fußstapfen seiner Vorbilder Simenon und Mankell zu treten.« Wolfgang Meyer / WDR 5 WDR 5
»Ein wirklich sehr spannender Kriminalfall.«