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Frauen und Mädchen in Afghanistan lieben ihr Land, und keine von ihnen würde es freiwillig verlassen. Sie sind mutig, neugierig, sportlich, wissbegierig und wollen nur eines: Frieden.Nahid Shahalimi wurde in Afghanistan geboren, floh in den 1980er-Jahren mit ihrer Mutter und ihren Schwestern nach Kanada und lebt seit 2000 in München. Sie ist für dieses Buch nach Afghanistan gereist, hat Frauen und Mädchen getroffen und mit ihnen über ihre Träume, über Mut, Trauer, aber auch Lebensfreude gesprochen. Wir erfahren von Skateboard fahrenden Mädchen; von Frauen, die im Krieg gekämpft haben oder sich…mehr

Produktbeschreibung
Frauen und Mädchen in Afghanistan lieben ihr Land, und keine von ihnen würde es freiwillig verlassen. Sie sind mutig, neugierig, sportlich, wissbegierig und wollen nur eines: Frieden.Nahid Shahalimi wurde in Afghanistan geboren, floh in den 1980er-Jahren mit ihrer Mutter und ihren Schwestern nach Kanada und lebt seit 2000 in München. Sie ist für dieses Buch nach Afghanistan gereist, hat Frauen und Mädchen getroffen und mit ihnen über ihre Träume, über Mut, Trauer, aber auch Lebensfreude gesprochen. Wir erfahren von Skateboard fahrenden Mädchen; von Frauen, die im Krieg gekämpft haben oder sich politisch engagieren ohne Angst; aber wir hören auch von Frauen, die Opfer wurden und deren Familien erzählen. Obwohl der Weg dieser Frauen gefährdet ist, ist die Autorin auf eine Welt der Hoffnung gestoßen, und sie erzählt authentische und beeindruckende Lebensgeschichten voller Stärke und Zuversicht.
Autorenporträt
Shahalimi, NahidNahid Shahalimi wurde 1973 in Afghanistan geboren, floh 1985 mit ihrer Mutter und ihren Schwestern über Pakistan nach Kanada, wo sie u. a. bildende Kunst und Politik studierte. Seit 2000 lebt sie mit ihren Töchtern in München, wo sie als Künstlerin, Filmemacherin, Aktivistin und Autorin tätig ist. 2017 erschien ihr Buch Wo Mut die Seele trägt. Wir Frauen in Afghanistan, für das sie über Jahre in ihr Heimatland reiste, um mit mutigen Frauen über deren Projekte, Ziele und Zukunftswünsche zu sprechen. 2018 erschien ihr preisgekrönter Dokumentarfilm We The Women of Afghanistan: a silent revolution über Frauen in Afghanistan.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Mit großem Respekt hat Rezensentin Du Pham Nahid Shahalimis Porträts von Frauen in Afghanistan gelesen. Zum einen vor der in Kabul geborenen und nach Kanada ausgewanderten Autorin selbst, die für ihr Projekt drei Jahre lang immer wieder in ihr Heimatland reiste und teilweise unter großen Gefahren Interviews mit Frauen aus allen Schichten und ethnischen Gruppen führte, wie die Kritikerin informiert. Zum anderen vor den hier porträtierten Frauen, die bewundernswert unerschrocken von ihrem erschütternden Alltag berichten. So begegnet die Rezensentin der Kommandantin Kaftar Pigeon, die als bisher einzige weibliche Befehlshaberin vier Jahrzehnte lang eine Armee von Männern anführte, oder der Kinderrechtsaktivistin Aziza Rahimzada, die sich für den Schulbesuch von 25.000 Flüchtlingskindern einsetzte.

© Perlentaucher Medien GmbH