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Fast ein Vater

Aus dem Spanischen von Susanne Lange
Fast ein Vater
Aus dem Spanischen von Susanne Lange

Als er nach neun Jahren seine erste Liebe wiedersieht, erhält Gonzalo eine zweite Chance. Und mit ihr eine Aufgabe: Vater sein. Denn während er sich in all der Zeit mit Haut und Haaren der Poesie verschrieb, bekam Carla einen Sohn. Der ist jetzt sechs, liebt Katzenfutter und wirkt mindestens genauso überrumpelt. Nicht nur deshalb will Gonzalo es besser machen als all die nichtsnutzigen Männer aus seiner Familie, sondern auch um seinem eigenen Scheitern endlich etwas entgegenzusetzen. Doch...

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Als er nach neun Jahren seine erste Liebe wiedersieht, erhält Gonzalo eine zweite Chance. Und mit ihr eine Aufgabe: Vater sein. Denn während er sich in all der Zeit mit Haut und Haaren der Poesie verschrieb, bekam Carla einen Sohn. Der ist jetzt sechs, liebt Katzenfutter und wirkt mindestens genauso überrumpelt. Nicht nur deshalb will Gonzalo es besser machen als all die nichtsnutzigen Männer aus seiner Familie, sondern auch um seinem eigenen Scheitern endlich etwas entgegenzusetzen. Doch trotz allem bleibt er immer nur fast ein Vater. Und als er mit seiner Poesie eine zweite Chance erhält, scheint nichts naheliegender als der Verrat an sich und seinen Idealen.

Ein Roman über das Gewicht der Liebe, über Vaterschaft und die tragischen, die komischen Befreiungskämpfe eines Mannes, der etwas anderes erwartet hat. Alejandro Zambra ist der große Virtuose der lateinamerikanischen Literatur, Fast ein Vater sein unbestrittenes Meisterwerk.

litprom-Bestenliste
Bibliografische Angaben

Personen für Fast ein Vater

Alejandro Zambra, geboren 1975 in Santiago de Chile, gilt als einer der wichtigsten lateinamerikanischen Autoren seiner Generation. Der promovierte Hispanist leitet den Studiengang Editionswissenschaft an der Universität Diego Portales in Santiago und arbeitet als Kritiker für namhafte Tageszeitungen, darunter das chilenische El Mercurio und das spanische El País.

Seine Romane, Erzählungen und Gedichte erscheinen in über zwanzig Ländern und erhielten zahlreiche nationale und internationale Preise. Sein Romandebüt Bonsai verhalf Zambra zum Durchbruch. Unter der Regie von Christián Jiménez wurde es für die Leinwand adaptiert und 2011 in Cannes uraufgeführt.

Alejandro Zambra, geboren 1975 in Santiago de Chile, gilt als einer der wichtigsten lateinamerikanischen Autoren seiner Generation. Der...

Übersetzerin

Susanne Lange, geboren 1964 in Berlin, studierte Komparatistik, Germanistik und Theaterwissenschaft. Seit 1992 ist sie als freiberufliche Übersetzerin spanischsprachiger Literatur tätig. Susanne Lange lebt in München und bei Barcelona.

Übersetzerin

Susanne Lange, geboren 1964 in Berlin, studierte Komparatistik, Germanistik und Theaterwissenschaft. Seit 1992 ist sie als freiberufliche...


STIMMEN

»Zambra schafft eine kleine chilenische Literaturgeschichte, humorvoll eingebettet in einen Roman über modernes Familienleben.«
Stella Jaeger, Berliner Zeitung
»In seinem jüngsten Roman Fast ein Vater setzt der chilenische Schriftsteller Alejandro Zambra seine virtuose Auseinandersetzung mit Literatur und den biografisch inspirierten Erfahrungen der Postdiktatur in die Gegenwart fort.«
Eva-Christina Meier, taz. die tageszeitung
»Schöne Facetten zeigt dieses literarische Kaleidoskop ... allemal.«
Rudolf von Bitter, Süddeutsche Zeitung
»Zambra schafft eine kleine chilenische Literaturgeschichte, humorvoll eingebettet in einen Roman über modernes Familienleben.«
Stella Jaeger, Berliner Zeitung
»In seinem jüngsten Roman Fast ein Vater setzt der chilenische Schriftsteller Alejandro Zambra seine virtuose Auseinandersetzung mit Literatur und den biografisch inspirierten Erfahrungen der Postdiktatur in die Gegenwart fort.«
Eva-Christina Meier, taz. die tageszeitung
»Schöne Facetten zeigt dieses literarische Kaleidoskop ... allemal.«
Rudolf von Bitter, Süddeutsche Zeitung
»Alejandro Zambra gelingt ein schwereloser Trip durch die Jahrzehnte.«
Uwe Stolzmann, NZZ am Sonntag
»Zambras Direktheit, sein Sinn für Alltag und Banalität, der nicht weniger ausgeprägt ist als sein Sachverstand für Lyrik, machen seinen Roman so lesenswert und ja auch leicht lesbar, was angesichts der Tatsache, dass Zambra eine komplizierte Beziehungsgeschichte erzählt und dabei zugleich eine Reise durch die Welt der chilenischen Lyrik unternimmt, durchaus erstaunlich ist.«
Tobias Wenzel, WDR 5

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Eine literarische Entdeckungsreise durch Lateinamerika, Spanien und Portugal. 

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