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»Ein Glücksfall für die Literatur.« Ursula März, Frankfurter Rundschau
Die Frankfurter Poetikvorlesungen von Ulrich Peltzer: Einblicke in die Welt eines Schriftstellers
Urich Peltzer ist einer der wichtigsten Autoren der Gegenwart: ein kluger Zeitdiagnostiker, der spannend erzählt und raffinierte Plots entwirft. Sein letzter Roman, 'Teil der Lösung', wurde von der Kritik gefeiert als »ein großer Zeitroman, auf der Höhe der theoretischen Diskurse, gleichzeitig eine packende Krimi- und Liebesgeschichte.« (Helmut Böttiger, SZ). In seinen Poetikvorlesungen erzählt Ulrich Peltzer von dem…mehr

Produktbeschreibung
»Ein Glücksfall für die Literatur.«
Ursula März, Frankfurter Rundschau

Die Frankfurter Poetikvorlesungen von Ulrich Peltzer: Einblicke in die Welt eines Schriftstellers

Urich Peltzer ist einer der wichtigsten Autoren der Gegenwart: ein kluger Zeitdiagnostiker, der spannend erzählt und raffinierte Plots entwirft. Sein letzter Roman, 'Teil der Lösung', wurde von der Kritik gefeiert als »ein großer Zeitroman, auf der Höhe der theoretischen Diskurse, gleichzeitig eine packende Krimi- und Liebesgeschichte.« (Helmut Böttiger, SZ). In seinen Poetikvorlesungen erzählt Ulrich Peltzer von dem Sprung in den Text, dem Mut zur Flucht und dem Adressaten seines Schreibens: »Wenn du einen anderen Adressaten haben solltest als den Menschen, den du liebst, dann lass es gleich bleiben. Liebst du niemanden, dann schreib für die Engel, die Toten oder meinetwegen den Herrgott.«
Autorenporträt
Ulrich Peltzer, geboren 1956 in Krefeld, studierte Philosophie und Psychologie in Berlin, wo er seit 1975 lebt. Er veröffentlichte die Romane »Die Sünden der Faulheit« (1987), »Stefan Martinez« (1995), »'Alle oder keiner'« (1999), »Bryant Park« (2002) und »Teil der Lösung« (2007) sowie die Frankfurter Poetikvorlesungen »Angefangen wird mittendrin« (2011). Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Preis der SWR-Bestenliste, dem Berliner Literaturpreis und dem Heinrich-Böll-Preis. Ulrich Peltzers Roman »Das bessere Leben« (2015) stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises und wurde unter anderem mit dem Marieluise-Fleißer-Preis, dem Peter-Weiss-Preis und dem Franz-Hessel-Preis geehrt. Zuletzt erschien der Roman »Das bist du« (2021).Literaturpreise:Gerty-Spies-Literaturpreis 2016Franz-Hessel-Preis 2015Peter-Weiss-Preis 2015Platz 1 SWR Bestenliste September 2015Marieluise Fleißer-Preis 2015Shortlist Deutscher Buchpreis 2015Carl-Amery-Literaturpreis 2013Heinrich-Böll-Preis 2011Frankfurter Poetik-Dozentur 2010/11Mitglied der Akademie der Künste in Berlin 2010Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 2009/2010Spycher: Literaturpreis Leuk 2008Düsseldorfer Literaturpreis 2008Berliner Literaturpreis für sein Gesamtwerk 2008Literaturpreis der Stadt Bremen 2003Niederrheinischer Literaturpreis der Stadt Krefeld 2001Preis der SWR-Bestenliste 2000Anna Seghers-Preis 1997Berliner Literaturpreis der Stiftung Preußische Seehandlung 1996Bertelsmann-Stipendium beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 1992
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 08.02.2011

Was macht er denn für Geschichten!

Von wegen simple Storys: Ulrich Peltzer nutzt seine Poetik-Dozentur für eine Feier der sprachverspielten Hochmoderne. Spannende Geschichten sind dennoch zu erwarten, wie ein Ausblick auf seinen neuen Roman beweist.

Weil man ihn immer wieder einmal mit Don DeLillo verglichen hat, jenem amerikanischen Meisterdenker der literarischen Paranoia, und weil Ulrich Peltzer ja tatsächlich mit "Teil der Lösung" eine filigrane, Reflexion und Narration übereinander projizierende Thrillergeschichte über die Machtoperationen der medialisierten Gesellschaft geschrieben hat; weil er also wie der New Yorker Zeitdiagnostiker in seinen Texten die Diskurse der Gegenwart in den Blick nimmt, ein Wort aus DeLillos Roman "Weißes Rauschen" zu Beginn: "Plotten heißt sterben."

Der Plot, das ist immer die kreative Zurichtung und Abtötung, die Einhegung, die dramaturgische Mobilmachung im Zeichen der Ideologie. Welcher Rhetor wollte so einer Idee das Wort reden, zumal, wenn er in Frankfurt seine literarische Ästhetik darlegen soll? Ulrich Peltzers Poetik-Vorlesungen, live nun als Derniere in der Goethe-Uni, zwischen den Buchdeckeln schon seit Januar zu haben, sind auf den ersten Blick ein Plädoyer gegen den realistischen Literaturbegriff. Entsprechend sind seine fiktionalen Gewährsleute aufgestellt: Blanchot, Joyce, William Gaddis. Und dann überraschend: Huckleberry Finn. Für Peltzer ist dieser herrenlose Streuner die emblematische Figur eines widerständigen Lebens. Zumal der Südstaatenbengel mit einem entlaufenen Sklaven gemeinsame Sache macht - da setzt sich Subversion in Szene, und auf tritt der Thoreausche Mensch, den, so Peltzer, anstelle von Blutsverwandtschaft und sozialer Willkür "ein Freundschaftsbündnis" zusammenbinde.

Moment, ist da nicht doch der Geschichtenschmied, der Plotter, am Werk? Und ist nicht auch die zweite große Denk-Figur dieser Reden, der Robinson Crusoe von Defoe, der Held einer gut durchorganisierten Geschichte? Peltzers Faible für die antiautoritären Haltungen der Hoch- und Nachmoderne, immer wieder herbeizitiert auch durch den Verweis auf die Gassenhauser postmoderner Spekulation (eigentlich sind diese Vorlesungen eine kleine Einführung in Foucault und Deleuze), werden ordentlich konterkariert durch seine Verpflichtung zum kritischen Engagement. Einfach nur die Gesellschaft und ihre Diskurse als anonymes Machtszenario beunken und von der Vereinnahmung und Entwertung selbst dissidenter Stimmen und Gesten jammern, das ist Peltzers Sache nicht.

Deshalb sieht man ihm gern den Seminarjargon nach, der sich streckenweise einnistet und stilistisch-gedankliche Spreizungen wie diese ermöglicht: "Eine Deterritorialisierungs- oder Fluchtlinie gegen die Kräfte des Zentrums, das Zentripetale von Codes und harschen Grenzziehungen, die die freie Zirkulation des Wunsches zu verhindern suchen, um ihn Erwähnungen von Nützlichkeit und Tauschwertsteigerung zu unterwerfen".

Diese Fluchtmuster soll natürlich die Literatur entwerfen, und der Gegner, das weiß der Beinahe-Achtundsechziger nur zu gut, ist die Universalisierung des Tauschwerts. Und da kommt, ganz zum Schluss der Vorlesungsreihe, wieder der Plot ins Spiel. Hat DeLillo dem Poetikdozenten vielleicht sein zweites Credo geflüstert? "Plotten heißt leben." (Ebenfalls "Weißes Rauschen".) Mit den im Finale prägnant skizzierten Handlungs- und Figurenideen kommt nämlich richtig Leben in die Sache: ein Banker, ein Riesendeal, ein Pleitestaat (Indonesien), "der einer vor der Zahlungsunfähigkeit stehenden Gesellschaft den Kauf einer Anlage absichert, mit der sie Waren bedrucken will, für die es im Land keine Abnehmer gibt". Now we're talking.

Die Exegese der Sprach- und Gedankenspiele von Joyce in Ehren - mit ihr beginnt diese Vorlesungsreihe, und sie könnte, etwas straffer lektoriert, einen schönen Grundkurs für Literaturstudenten abgeben -, aber von diesem engagierten Erzähler will man Einlassungen zum Beispiel zum Internet, zur Weltpolitik oder eben zum Kapitalismus als Daseinsform.

Die Geschichten fangen nicht mittendrin an, wie der Buchtitel suggeriert, sie heben an mit einem Konflikt. Es gibt Akteure, Feinde, Krisen, Aporien oder Versöhnung. Angefangen wird am Anfang. Wie schön, dass Ulrich Peltzer genau dort angekommen ist: "Ich beginne zu schreiben", lautet hier der letzte Satz. Das ist ein Versprechen.

DANIEL HAAS.

Ulrich Peltzer: "Angefangen wird mittendrin".

Frankfurter Poetik-Vorlesungen.

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2011. 176 S., geb., 17,95 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 27.04.2011

Frei ist der Mensch nur
zwischen zwei Buchdeckeln
Ulrich Peltzer entwirft in seinen Poetikvorlesungen eine
emphatische Vision der Literatur als Gegenwelt
Die Erzählbarkeit der Welt hat es nicht leicht gehabt in den letzten Jahrzehnten. Sie wurde oft verabschiedet und mitsamt dem Gehrock und dem Universalgelehrten dem Historischen überantwortet. Und doch ist Ulrich Peltzer überzeugt, dass es sie geben kann, die Literatur, die den vielschichtigen, unvereinbaren Bedeutungsebenen und Sinnzusammenhängen unserer Zeit gerecht werden kann. Sie funktioniert nicht mimetisch, und sie vertritt keine Position, sie will nicht kategorisieren, und sie will auch keinen Plot haben, und erst recht will sie nicht Anwalt spielen. Sie kann nicht agitatorisch sein, denn Meinen ist altmodisch. Dennoch gibt es sie, und sie geht hervor aus dem fast schon trotzigen Glauben an ihre Existenz. An diesem Punkt setzt Ulrich Peltzer ein. Ein verheißungsvoller Anfang sieht in der Tat anders aus.
In seinen fünf Frankfurter Poetikvorlesungen, die nun unter dem Titel „Angefangen wird mittendrin“ als Buch vorliegen, entwirft der Schriftsteller Ulrich Peltzer dieser Literatur einen Rahmen. In diesem Rahmen steckt ein Großgemälde, das man nicht erschließen kann, wenn man nahe davor steht. Man wird es ablaufen müssen. Und es herrscht einiges Gedränge auf dem Bild: Joyce, Crusoe, Twain und Kafka bilden das Personal, arrangiert und zusammengehalten wird das Ganze im Geiste (und leider auch allzu häufig im Duktus) von Deleuze, Lacan und Foucault. Und mittendrin: der Mensch, nicht als Gestalter und Entscheider, sondern als Produkt und Ausstoßware.
Kaum etwas ist dem Diplompsychologen Peltzer fremder als die Idee, dass der Mensch Herr seiner Leidenschaften wäre. Vielmehr befindet er sich im ewigen Kampf gegen die Zivilisation, den ruinösen gesunden Menschenverstand, die bigotte Selbstgewissheit der aufklärerischen Machbarkeitsphantasien. All dies Instanzen, die, so Foucault und Peltzer, ihn in erster Linie um seine Freiheit bringen wollen. Und die darüber hinaus unbezwingbar bleiben, denn sie wirken nicht von außen auf den Menschen ein, wie man sich gern einreden möchte, sondern sind in ihm. Einen Sieg kann der Mensch hier nicht erringen, das lässt Peltzer nicht zu. In dubio contra reo. Man steckt eben nicht im Stau, man ist der Stau.
Beispiel Robinson Crusoe: Dieser hatte in England nie so einen geregelten Tagesablauf wie auf seiner Insel. Der gegen den biederen Mittelklassenvater opponierende junge Abenteurer wird, sobald er sich nicht mehr ex negativo definieren kann, zum Gentleman: Niemals verlässt er seine Hütte unbekleidet, er widmet sich täglich zwei Stunden der Hausarbeit und teilt die unbewohnte Insel in Parzellen ein, behält sich jedoch das Eigentumsrecht vor. Den Rückzug von der Zivilisation gibt es nicht. Wenn Peltzer vom Menschen spricht, dann immer unromantisch-mitleidsvoll: Er existiert ausschließlich als „eine zutiefst historische Figur in einem Diagramm von Mächten, die sie als Ausdruck ,herrschender Umstände‘ und ,unbekannter Kräfte‘ umkleiden und durchdringen, ihre Erkenntnisfähigkeit disponieren und ihre Affekte, ihren Gefühlshaushalt strukturieren“. Selbst wenn er den Nietzscheanischen Impuls zur dionysischen Selbstbefreiung aufbringt und im Erkenntniswahn an seinen Ketten zerrt, bleibt er am Ende doch immer nur dies: ein Mensch.
Die Wendung „freier Mensch“ muss ein Paradox bleiben, zumindest im Realen, das sich bei Ulrich Peltzer als äußerst tückisch erweist. Zwischen zwei Buchdeckeln dagegen scheint vieles möglich zu sein, was es im Diesseits nicht einmal im Traum geben kann, denn auch dieser ist nun einmal entschieden Teil des gesellschaftlichen Verblendungszusammenhangs. Um den Menschen tatsächlich zu befreien, muss Peltzer ihn also erst einmal einsperren, und zwar „in Anführungszeichen“.
Es gibt eine Figur, die für Peltzer metonymisch für den gegenweltlichen Charakter der Literatur steht: Huckleberry Finn, mit dem er sich schon als Kind beschäftigt hat. Diesem unbeschuhten Klassiker ist Peltzer, der Theoretiker des Widerstandes, bedingungslos ergeben. Ginge es nach ihm, sollte man das Buch „eigentlich regelmäßig, vielleicht einmal im Jahr lesen (. . .), um sich an die Größe und Schönheit des Lebens und der Literatur erinnern zu lassen“. Finn lässt sich von seinen aufrichtigen, kleingeistigen Vormündern nicht zivilisieren, ignoriert die Regeln der Sprache und der Mode, vertraut seinem Gewissen eher als den Ge-setzen und heiligt seine Freundschaft zum flüchtigen Sklaven Jim. Dadurch macht er sich straffällig – aber vor wel-chem Richter? Peltzer zieht Thoreau heran: „Das Gesetz hat die Menschen nicht um ein Jota gerechter gemacht.“
Anders als Crusoe nimmt Finn die Zivilisation nicht mit in seine exponierte Bleibe – bekanntermaßen ein Floß –, sondern betrachtet vielmehr vom Fluss aus und also gleichsam im Niemandsland die Geschäftigkeit an Land. Und was er dort sieht, ist dem Zivilisationspessimisten Peltzer ein reines Labsal: Gesetze, die die Skrupellosen schützen, ständische Habitus-Chiffren, organisierte Gewalt im Zeichen der Ordnung und der Vernunft. Dem gegenüber stehen Huck und Jim, der Integre und der Ausgestoßene, die sich durch diesen Hades treiben lassen, ohne Stand, aber auch ohne Hochmut, ihr Ziel fest im Blick, das nur eines sein kann: Freiheit. „Eine Minorität aus Zweien, denen nicht ferner liegt, nichts unwichtiger ist, als Mehrheit zu werden.“ So voller Ingrimm, Ernst und lexikalischem Bombast erzählt Ulrich Peltzer von seiner Vision, dass es scheint, Ironie sei für ihn nie eine Option gewesen.
Am Ende fließt das Denken im Schatten der französischen Giganten hinüber ins Schreiben selbst. Ein bisschen wirkt es, als habe Peltzer, der prosaische Praktiker, sich selbst die Vorlesungsbühne nicht zugetraut und sich deshalb sicherheitshalber an seiner eigenen Uni-Lektüre entlanggetastet, um der universitären Konstellation Genüge zu tun. Dass diese Vorsicht an keiner Stelle nötig gewesen wäre, sieht man in dem Moment, in dem er dann doch nicht mehr an sich halten kann und der Schreiber aus ihm hervorbricht. Peltzer entwirft auf dem Podium die Grundzüge des möglichen Romans, entwickelt Charaktere, weist ihnen Orte und Bezugspersonen zu. Nie ist der Text so luzide und leichtfüßig wie hier. Da kann einer sich nicht länger enthalten, muss den Kampf aufnehmen, muss sich erheben. Das ist die heilige Kondition, die den ganzen Text antreibt: Kein Mensch mehr zu sein, im Peltzerschen Sinne.
FELIX STEPHAN
ULRICH PELTZER: Angefangen wird mittendrin. Frankfurter Poetikvorlesungen. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2011. 144 Seiten, 17,95 Euro.
Der Zivilisationspessimist Peltzer
entwickelt hier die Grundzüge
eines möglichen Romans
Ulrich Peltzer. Foto: Uwe Anspach/dpa
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Angeregt berichtet Felix Stephan von diesen Poetikvorlesungen Ulrich Peltzers, auch wenn er sich nicht wirklich zu einem Urteil durchringen mag. Peltzer tritt dem Rezensenten nur selten als Schreiber entgegen - wenn dann aber "luzide und leichtfüßig" -, eher lehrt hier der an Foucault, Deleuze und Lacan geschulte Theoretiker, für den der Mensch von den großen Weltinstanzen um seine Freiheit und Leidenschaft gebracht wird: von der Zivilisation, dem gesunden Menschenverstand und aufklärerischen Machbarkeitsfantasien. Der freie Mensch scheint, so lernt der Rezensent, wohl nur in der Literatur möglich. Was Felix Stephan von all dem hält, sagt er nicht, aber seinem beschwingten Referat entnehmen wir noch, dass Huckleberry Finn Peltzers literarischer Lieblingscharakter ist und dass die Welt erzählbar bleibt. Aber Vorsicht: "Meinen ist altmodisch."

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