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Wie die Welt sich vorbereiten kann
Die COVID-19-Pandemie ist noch nicht überstanden. Doch während Regierungen auf der ganzen Welt noch versuchen, sie unter Kontrolle zu bringen, wird bereits diskutiert, wie es weitergehen kann und was als nächstes passieren sollte. Wie können wir verhindern, dass eine weitere Pandemie Millionen von Menschen tötet und der Weltwirtschaft verheerende Schäden zufügt? Können wir das überhaupt schaffen?
Bill Gates glaubt, dass das möglich ist, und er legt in seinem zuversichtlichen Buch klar und überzeugend dar, was die Welt von der COVID-19-Pandemie lernen
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Produktbeschreibung
Wie die Welt sich vorbereiten kann

Die COVID-19-Pandemie ist noch nicht überstanden. Doch während Regierungen auf der ganzen Welt noch versuchen, sie unter Kontrolle zu bringen, wird bereits diskutiert, wie es weitergehen kann und was als nächstes passieren sollte. Wie können wir verhindern, dass eine weitere Pandemie Millionen von Menschen tötet und der Weltwirtschaft verheerende Schäden zufügt? Können wir das überhaupt schaffen?

Bill Gates glaubt, dass das möglich ist, und er legt in seinem zuversichtlichen Buch klar und überzeugend dar, was die Welt von der COVID-19-Pandemie lernen sollte. Er erklärt die Wissenschaft hinter der Pandemiebekämpfung und liefert Vorschläge, was wir alle tun können, um solch eine weitere Katastrophe zu verhindern. Angesichts des weltweiten Erfolgs von »Wie wir die Klimakatastrophe verhindern« (das auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste stand) wird Gates mehr denn je für seinen Beitrag zur Lösung der größten Herausforderungen der Welt respektiert.
Autorenporträt
BILL GATES ist Technologe, Wirtschaftsführer und Philanthrop. Im Jahr 1975 gründete er zusammen mit seinem Jugendfreund Paul Allen Microsoft; heute ist er Mitvorsitzender der Bill & Melinda Gates Foundation. Dort arbeitet er seit mehr als zwanzig Jahren an globalen Gesundheits- und Entwicklungsfragen, einschließlich der Prävention von Pandemien, der Ausrottung von Krankheiten und Problemen in Bezug auf Wasser, sanitäre Anlagen und Hygiene. Er hat drei Kinder.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.05.2022

Vertrauen ist eine wertvolle Ressource
Ein Fünfpunkteplan mit einigen Voraussetzungen: Bill Gates gibt Ratschläge, wie Pandemien in Zukunft zu verhindern seien

Wer sich in der Welt der Viren ein wenig auskennt, der weiß, dass selbst diese Pandemie - so schrecklich sie ist - im Rückblick der Geschichte eines Tages als Warnschuss vor einem viel schrecklicheren Ereignis gesehen werden mag. Experten haben für die Weltgesundheitsorganisation schon vor Jahren eine Art Top Ten des Todes erstellt, eine Liste der furchtbarsten Erreger, für die die Menschheit nicht gerüstet ist, darunter Nipah, Krim-Kongo-Fieber und Krankheit X als Platzhalter für eine völlig neue Erkrankung. Und so blicken viele, während wir uns noch in dieser Pandemie befinden, bereits mit einem Auge auf das, was als Nächstes kommen könnte. Einer von ihnen ist der derzeit viertreichste Mann der Welt und Ko-Vorsitzender der größten privaten Stiftung der Welt: Bill Gates.

"Wie wir die nächste Pandemie verhindern" heißt sein neues Buch. Natürlich kann man darüber streiten, wie dringend die Welt Gates' Sicht auf dieses Thema benötigt. Es gibt zahlreiche Experten, deren Blick auf die nächste Pandemie gewichtiger wäre - und die weniger Aufmerksamkeit bekommen würden. Andererseits hat die Gates-Stiftung vieles bewegt im Bereich der globalen Gesundheit, und Gates' Einfluss ist enorm. Tatsächlich gibt das Buch verständliche Erklärungen und ist zügig erzählt. Wer sich mit dem Thema bislang wenig beschäftigt hat, kann es mit Gewinn lesen. Im Kern skizziert es einen Fünfpunkteplan: Ein globales Pandemie-Team zusammenstellen, das frühe Erkennen neuer Ausbrüche verbessern, Impfstoffe vorbereiten, Medikamente entwickeln und dann üben, üben, üben.

Vieles in dem Buch ist in der Welt der Seuchenschützer Konsens. So weist Gates daraufhin, dass die Prävention von Pandemien im Einklang mit dem Bestreben steht, die medizinische Versorgung weltweit zu verbessern. Ein massives Problem in der Pandemie war zum Beispiel die Verfügbarkeit von Sauerstoff in ärmeren Ländern. Gelingt es, das zu ändern, "können mehr Krankenhäuser alltägliche Probleme wie Lungenentzündungen und Frühgeburten erfolgreich behandeln. Und in einer Krisensituation, wenn die Ausbreitung eines Erregers sich zu einer Pandemie auszuweiten droht, können dieses Fachwissen und die entsprechende Ausrüstung Leben retten und verhindern, dass die Krankheit das gesamte Gesundheitssystem überfordert." Und natürlich sind auch Versuche richtig, Ausbrüche früher zu erkennen und zu verhindern, dass sie zu Pandemien heranwachsen, mehr in Diagnostik zu investieren, die rasche, klinische Erprobung experimenteller Therapien zu vereinfachen und die Entwicklung von Impfstoffen und ihre massenhafte Produktion vorzubereiten.

Aber man muss im Rückblick auch festhalten: Die Häufung ungewöhnlicher Lungenentzündungen wurde in China rasch erkannt, eine Sequenz stand bereits am 10. Januar 2020 online, der erste PCR-Test - entwickelt von Victor Corman in Christian Drostens Institut - war drei Tage später einsatzbereit. Die britische Recovery-Studie hat experimentelle Therapien rasch untersucht und geholfen, Nützliches von Unnützem zu scheiden. Die Impfstoffe waren rascher verfügbar, als Forscher lange zu hoffen gewagt hatten. Man kann an all diesen Stellen nachbessern, aber konzentriert man sich nur darauf, klammert man die kniffligsten Probleme aus und bestärkt die Wahrnehmungsweise, dass technische Fortschritte allein die Lösung bieten.

Um diese Schwierigkeit weiß auch Gates, der sich gleich zu Beginn des Buches als "Technik-Freak" outet: "Innovation ist mein Hammer, mit dem ich jeden Nagel, der mir unterkommt, einzuschlagen versuche." Nur geht es bei menschlicher Gesundheit eben auch um Kultur und Mitgefühl, um Verantwortung und Vertrauen - und da ist ein Hammer nicht immer hilfreich. Untersuchungen hätten gezeigt, "dass der Erfolg eines Landes bei der Bekämpfung von COVID-19 auch in gewissem Maße damit zusammenhängt, inwieweit die Bevölkerung der Regierung vertraut". Das ist zu erwarten, schließlich ist die Welt zu Beginn einer Pandemie ohne Medikamente und Impfstoffe auf nichtpharmazeutische Interventionen angewiesen: Masken tragen, Kontakte reduzieren, bei Symptomen zu Hause bleiben. Bloß "lässt sich diese Erkenntnis nicht ohne Weiteres in einen praktischen Rat ummünzen, der leicht in die Tat umgesetzt werden könnte", schreibt Gates. "Es erfordert jahrelange, zielstrebige Arbeit, um zwischen Menschen und ihrer Regierung Vertrauen aufzubauen."

Es gibt für viele Probleme, die die Pandemie aufgezeigt hat, keine einfachen Lösungen. Das ändert nichts daran, dass Lösungen gefunden werden müssen. Der Vertrauensverlust in der Bevölkerung wird auch durch ökonomische Ungleichheit getrieben. Dass die Vereinigten Staaten in der Pandemie so schlecht dastehen, hat auch mit einem Gesundheitssystem zu tun, das nicht auf Teilhabe aller ausgerichtet ist. Zu den Treibern von Pandemien gehören zudem Massentierhaltung, Umweltzerstörung und Klimawandel.

Wenn die Weltgemeinschaft für die nächste Pandemie besser gerüstet sein will, muss sie mit schwierigeren Fragen umgehen als jenen, wie Krankheiten schneller zu diagnostizieren und Impfstoffe schneller herzustellen sind. KAI KUPFERSCHMIDT

Bill Gates: "Wie wir die nächste Pandemie verhindern".

Aus dem Englischen von K. Dürr, U. Held, K. Petersen und C. Stoll.

Piper Verlag, München 2022. 336 S., Abb., geb., 24,- Euro.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Hanno Charisius scheint von Bill Gates' Buch genau das zu bekommen, was er erwartet: Nach seinem letzten Buch, "Wie wir die Klimakatastrophe verhindern können", breitet der Multimilliardär nun also eifrig seinen Masterplan zur Pandemieverhinderung aus, seufzt Charisius, und dabei geht es wenig um die Menschen, ihre Politikverdrossenheit und ihr Vordringen in den natürlichen Lebensraum von Tieren, die eben oft Überträger sind, sondern vor allem um Geld und was man alles damit kaufen kann. Ein 3.000-köpfiges Spezialteam etwa, das sich ausschließlich der Pandemiebekämpfung widmet und im Jahr etwa eine Milliarde Dollar kosten würde, resümiert Charisius. Auch für eine "engmaschige Überwachung" zur Eindämmung plädiere Gates, nicht ohne sich für die negativen Assoziationen dieses Worts zu entschuldigen, stichelt der Kritiker. Am Ende kann er sich doch durchringen, das Buch zumindest Lesern und Leserinnen zu empfehlen, die sich für einen "technischen" Blick auf die Pandemiebekämpfung interessieren; und Gates sei eben eine Person mit dem Privileg, leicht an Expertise von Fachleuten zu kommen.

© Perlentaucher Medien GmbH

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 28.05.2022

Sein Hammer
Bill Gates plädiert für eine neue Strategie bei der Pandemie-Bekämpfung
Nach seinem Buch „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“ im Februar 2021 darüber, wie wir die Klimakatastrophe seiner Meinung nach verhindern könnten, bringt Bill Gates nun schon sein nächstes Buch auf den Markt: „Wie wir die nächste Pandemie verhindern“. Nicht schwer zu erraten, worum es darin geht. Auf etwas mehr als 300 Seiten breitet der bekannteste Softwareentwickler der Welt einen detaillierten Plan aus. Er beschäftigt sich mit vielen Dimensionen der Pandemieprävention und der öffentlichen Gesundheit, und am Ende geht es immer um sehr viel Geld.
Wer eine Pandemie verhindern möchte, muss verstehen, wie sie beginnt. Am Anfang steht der Erreger, der sich irgendwo, irgendwie entwickelt, zum Beispiel in einem Tier, und durch eine Laune der Evolution dank einer neuen Mutation die neue Eigenschaft bekommt, auch Menschen befallen zu können. Ist dann kein Mensch in der Nähe, war das schon die ganze Erfolgsgeschichte eines potenziellen Pandemie-Keims. Schafft er jedoch den Sprung auf den Menschen, Fachleute sprechen von einer Zoonose, muss er weitere Menschen infizieren können. Dafür braucht er nicht nur die notwendige Biologie, sondern auch noch Gelegenheiten. Fehlt es an beidem, bricht keine Pandemie aus.
Kann sich der neue Keim jedoch von Mensch zu Mensch verbreiten und hat er es geschafft, Bewohner eines Ballungsraums zu infizieren, stehen die Chancen für einen weltweiten Seuchenzug sehr gut. Die Erfolgsaussichten steigern sich, wenn der Erreger ein Unbekannter ist. Sars-CoV-2 war so ein neuer Erreger, hochinfektiös, und, noch bevor bei Infizierten die Symptome einsetzen, durch die Luft übertragbar – das komplette Pandemiepotenzial. Alles in allem braucht es sehr viele Zufälle, damit es zu einer Pandemie kommt. Tatsächlich entstehen Erreger mit Pandemiepotenzial dauernd, glücklicherweise, ohne dass die Menschheit etwas davon mitbekommt. Nur ab und an schafft ein Virus alle Hürden. Vor gut einem Jahr hat ein Forscherteam berechnet, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Pandemie der Kategorie Corona Jahr für Jahr bei zwei Prozent liegt.
Klimawandel und Bevölkerungswachstum führen dazu, dass Menschen immer weiter in natürliche Lebensräume vordringen und dabei auch Kontakt zu Tieren haben. Somit steigt das Risiko, dass ein Erreger den Sprung auf Menschen schafft. Auch die Massentierhaltung liefert gute Bedingungen, um Zoonose-Keime zu züchten. Insofern sollte die Menschheit alles tun, um dieses Risiko zu minimieren.
Gates geht über diesen Aspekt praktisch kommentarlos hinweg. Seine Ideen setzen ein, wenn es darum geht, zu verhindern, dass der Ausbruch größer wird, dass also mehr Menschen sich infizieren und den Erreger weitergeben. Er folgt dabei dem Credo des Epidemiologen Larry Brilliant, der wie Gates gern zu TED-Talks reist, um seine Ideen zu verbreiten. Dort sagte Brilliant 2006, Ausbrüche seien unvermeidlich, Pandemien jedoch optional. Um diese zu verhindern, brauche es Früherkennung und eine schnelle Reaktion – Kern nicht nur der Pandemiebekämpfung, sondern zum Beispiel auch der Feuerwehr.
Mit engmaschiger Überwachung will Gates Ausbrüche klein halten, und er entschuldigt sich dafür, dass dieser Ausdruck so schlechte Assoziationen weckt. Er meint damit aber auch nicht injizierbare Mikrochips, wie ihm manche Impfgegner unterstellen, sondern koordiniertes Sammeln von Gesundheitsinformationen durch medizinisches Personal. Ohne eine solche Überwachung wäre Sars-CoV-2 wahrscheinlich sehr viel später entdeckt worden und hätte noch mehr Schaden weltweit angerichtet, auch wenn man sich das nur schwer vorstellen kann.
Testen und investieren sind zwei Wörter, die Gates ziemlich häufig verwendet. Und es klingt auch gut, alles Mögliche zu testen, aber das muss man halt auch finanzieren. Gates über sich selbst: „Ich bin ein Technikfreak. Innovation ist mein Hammer, mit dem ich jeden Nagel, der mir unterkommt, einzuschlagen versuche. Als einer der Gründer eines erfolgreichen Technologieunternehmens glaube ich fest an die Macht der Privatwirtschaft, Innovation voranzutreiben.“
Manchmal entsteht der Eindruck, als würde Gates aus dem Blick verlieren, dass man umfassenden Pandemieschutz nicht einfach mit Geld kaufen kann, selbst wenn man es im Überfluss hätte. Es braucht auch die Menschen, die mitmachen, und dazu braucht es Vertrauen – in die Regierungen, aber auch in die Wissenschaft. Vor allem das Vertrauen in die Politik ist in vielen Ländern von der Pandemie verdampft worden. Es wiederherzustellen, wäre eine bedeutende Verteidigungslinie gegen jede Seuche, die noch kommen mag.
Auf der Einkaufsliste des Multimilliardärs steht neben Tests, Impfstoffen und ausgebauter öffentlicher Gesundheitsfürsorge in den Ländern außerdem ein Pandemie-Präventionsteam, das den Ausbruch zwar nicht verhindern kann, aber zumindest die Ausweitung eindämmen soll. Gates nennt es das Germ-Team – als Kurzform für Global Epidemic Response and Mobilization Team – „und die Mitarbeitenden sollten sich jeden Tag aufs Neue fragen: ‚Ist die Welt auf die nächste Pandemie vorbereitet? Was können wir tun, um besser vorbereitet zu sein?‘ Sie müssten bei voller Bezahlung und regelmäßigen Schulungen in der Lage sein, koordiniert auf die nächste Pandemiegefahr zu reagieren“, so beschreibt er die schnelle Eingreiftruppe, die 3000 Vollzeitkräfte beschäftigen und der WHO unterstellt sein soll. Geschätzte Kosten: eine Milliarde Dollar pro Jahr.
Ob es nach einem Ausbruch zur Pandemie komme, entscheide sich in den ersten 100 Tagen, schreibt Gates, und die Germ-Truppe taucht dann auch in allen folgenden Kapiteln auf zur Seuchenüberwachung, Koordinierung der Sofortmaßnahmen, Beratung bei der Forschungsagenda und Durchführung von Systemtests, um Schwachstellen aufzuspüren.
Gates ist kein Fachmann für Epidemien oder Viren. Aber er ist in der privilegierten Position, dass Leute, die sich wirklich auskennen, gerne mit ihm ihr Wissen teilen, zum Beispiel wenn er sie zum Arbeitsdinner einlädt, was er als seine „bevorzugte Taktik“ verrät. Dieser Zugang zu Expertise gepaart mit einem unbändigen Interesse und scharfem Verstand machen das Buch lesenswert für alle, die einen eher technischen Blick auf die Pandemie-Bekämpfung suchen. Es ist zu hoffen, dass viele Menschen das Buch lesen, Gates’ Bekanntheit wird sicher dabei helfen. Und sollte es dazu beitragen, dass es einen globalen Seuchenschutztrupp wirklich einmal gibt, wäre das eine gute Sache.
Aber ehrlicher wäre gewesen, gar nicht so zu tun, als würde sich die nächste Pandemie verhindern lassen. Es ist vielmehr die Frage, wie gut die Menschheit dann vorbereitet ist.
HANNO CHARISIUS
Über einen zentralen Punkt
geht er leider fast
kommentarlos hinweg
Bill Gates: Wie wir
die nächste Pandemie verhindern.
Piper Verlag,
München 2022.
336 Seiten, 24 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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»Ein politisch-aufklärerisches, intelligentes Sachbuch, bei dem man viele innovative Ansätze zur Pandemiebekämpfung mitnehmen kann.« zeitstilbloggerin 20220705